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Abstract


Das Elbe-Hochwasser ist noch alarmierender als zuerst vermutet

Viel hat man seit Jahren von verbauten Flüssen gehört, die zu Hochwasser führen. Gerade die Elbe aber ist keiner dieser Flüsse – er ist weitestgehend unverbaut. Das ist allerdings noch alarmierender, denn es zeigt, dass auch naturnahe Flüsse mit intakten Auengebieten keinen hinreichenden Schutz bieten. Folge: Jetzt werden Stimmen laut, die Staustufen fordern, um bei Hochwassern regulierend eingreifen zu können, nicht um Strom produzieren zu können (ausführlicher Hintergrundbericht zu den Voraussetzungen, die zu den verheerenden Hochwassern im Sommer 2002 führen konnten).

Stichworte: Naturkatastrophen, Überschwemmungen, Umweltgeschichte (Durchschnitt der Überschwemmungen nahm in den vergangenen 150 Jahren ab, nicht zu), Moldau, Zahlen, Beispiele, Satellitenbild der Überschwemmungen bei der Havelmündung), Regenfälle, Wetter, Winter, Sommer, Durchfluss
Schlagwort: Wasser > Flüsse und Seen

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 29.08.2002
Autor: Sauer, Hans Dieter
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 113739
Abstract-ID: 01111200342