Oekodok
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Abstract
Betriebliche Gesundheitsförderung sollte Chefsache sein
Das kann auch deswegen sinnvoll sein, weil auch Chefs gesund bleiben sollten (eine entsprechende Untersuchung bei Novartis etwa förderte zutage, dass über die Hälfte einem Arbeit-Familie-Konflikt ausgesetzt sind, der nervenzehrend wirkt). Die Firma Rohner Textil AG etwa investiert ein Prozent des Umsatzes in die Gesundheitsförderung der 30 MitarbeiterInnen, wobei das Angebot auch Ernährungsberatung und Stressbewältigung umfasst. Die Krankheitsfälle sind deutlich zurückgegangen, «krank werden vorwiegend die 20 Prozent, die nicht am Programm teilnehmen» (ganze Zeitungsseite zur betrieblichen Gesundheitsförderung; sehr aufschlussreich).
Stichworte: Prävention, Eberhard Ulich, emeritierter Direktor des Instituts für Arbeitspsychologie der ETH Zürich, Unternehmensmanagement
Schlagwort: Gesundheit > Prävention
Medium: Bund
Publikationsdatum: 22.10.2002
Autor: Stricker, Bernhard
Eigenschaften: Interview; Bericht;
Abstract-Nr: 114015
Abstract-ID: 05211600164