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Abstracts zu Schlagwort


Gesundheit > Prävention


Embryonen-Handel in der Schweiz

Gespräch mit Stutz, Samuel Dr.   SOZ, 17.05.1988

Widersprüchliche Forschungsergebnisse mit Echinacea

Erzeugen die aus dem Sonnenhut gewonnen pflanzlichen Heilmittel Krebs, oder helfen sie dem Körper, mit Infektionen besser fertig zu werden.   TA, 22.02.1990

Krankenpflege zuhause

Abschied vom Apparat. Zu Hause ist für Kranke das beste Krankenhaus. Die Kostenexplosion im Gesundheitswesen führt zum Umdenken in ganz Europa. Schweden hat es geschaff...   Zeit, 01.04.1988

Rohstoff Embryo, Embryohandel

Buchkritik , Wissenschaftskritik, Embryokauf, Gentechnologie   WOZ, 29.04.1988

Kommen bald die Wunschkinder á la carte?

Fortpflanzungsmedizin und Gentechnik fördern nach Ansicht von Jacques Testart eine gefährliche Entwicklung hin zum "Qualitätsmenschen". Menschwerdung in der Retorte- w...   Zeit, 25.03.1988

Beratung des Basler Grossrats über Fortpflanzungsgesetz

Die "Eidgenössische Kommission für Humangenetik und Reproduktionsmedizin" wird dem Bundesrat einen Bericht mit konkreten Vorschlägen abliefern.   BaZ, 29.06.1988

Viele Hindernisse auf dem Weg zu einem Aids-Impfstoff

Bisher hat sich auch im Tierversuch kein Testimpfstoff als wirksam erwiesen. Schimpansen für Aids-Forschung ungeeignet, trozdem wird er dazu benutzt.   TA, 16.06.1988

BRD: Organtransplantation und die marktgerechte Definition von Tod

Unter dem Druck der Nachfrage ist ein Markt für menschliche Organe am Entstehen, dem ArztInnen und WissenschaftlerInnen sich kaum entziehen können. Es gibt Anzeichen da...   WOZ, 05.08.1988

Männerspiele mit der Gebärmutter

Der Wettlauf der Wissenschaftler in der künstlichen Produktion von Menschen hat mit einem Gebärmutterexperiment in einem Laboratorium von Bologna einen neuen beängstig...   TAM, 29.08.1988

Trend deutet auf "industrielle Nutzung" der Frauen zur Fortpflanzung

Über Symposium zum gesundheitspolitischen Dilemma im Spiegel der Emanzipation. Schreckenszenario der Expertin Corea, Gena. Fortpflanzungstechnologie, Gebärmaschinen, Le...   BaZ, 21.10.1988

Zahnmedizin

Anstelle des quecksilberhaltigen Amalgans können Löcher in den Zähen heute mit Kunststoff oder Keramik gefüllt werden. Trotzdem befindet sich die Zahnmedizin in einer...   WW, 22.02.1990

Wie misst man Gesundheit und Lebensqualität

Rober E. Leu vom Volkswirtschaftlichen Institut der Universirät Bern führt solche Messungen durch.   TA, 18.04.1990

Medizin 2000

Dank grossen Fortschritten in der Medizin werden Gelähmte künftig wieder laufen können. Genetiker werden den Eltern vor der Geburt ihres Kindes sagen, können, ob es a...   DRS (Video), 19.04.1990

Umweltmedizin: Eine Herausforderung für die Zukunft

Für eine umweltorientierte Medizin ist ein integrativer Ansatz, der sowohl die toxikologische Gesamtsituation, als auch die gesellschaflichen und psychosozialen Bedingun...   OEB, 16.05.1990

Versuche, die Wirkung eines tibetischen Hausmittelchens zu erklären

Die real praktizierte Homöopathie hat Heilerfolge vorzuweisen, obwohl es ihr bisher kaum je gelang nachzuweisen, worauf dieser Erfolg zurückzuführen ist. Die Herstelle...   WW, 19.07.1990

Diskussion um Krebs-Tests

Ames, Bruce, Krebsforscher und Direktor des Nationalen Institutes für Umwelt und Gesundheit an der University of California in Berkley hat seine Meinung zu Krebstests ge...   Zeit, 28.09.1990

Grippemittel, ob homöopathisch oder nicht, sind oft schädlich

Am ungesundesten sind Kombinations-Präparate. Von 23 untersuchten Mitteln können 3 empfohlen werden. Auch Echinacea kann in falscher Dosierung schwerwiegende Nebenwirku...   Öko-Test 1/97, S. 24–29, 01.01.1997

Ermittlung von Quecksilberkörperdepots mit Dimercaptopropansulfonsäure

Ein eventuelle Vergiftung durch Amalgam könne durch Einsatz dieses Komplexbildners abgeschätzt werden. Die in der Literatur zu dieser Problematik dokumentierten Ergebni...   ZfU 16/97, S. 38-41, 01.01.1997

SZ-Dossier zum Thema Präventivmedizin

Angesichts der steigenden Gesundheitskosten gewinnt gesundheitliche Vorsorge an Bedeutung. Mit vorbeugenden Gentests begibt sich die Präventivmedizin allerdings auf ein ...   SZ on Net, 30.01.1997

Studie zeigt: Informierte Eltern impfen ihre Kinder weniger

Zusammenfassung der Studienergebnisse.   BaZ, 11.04.1997

Praxistips zu Ökologie und Gesundheit im Büro

Unter diesem Titel ist eine neue Broschüre des Deutschen Gewerkschaftsbundes erschienen, in welcher praktische Erfahrungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz im Büro zu...   ABOEB 6/97, S. 10, 19.03.1997

UV-Index per Telefon

Die Warnung vor der Sonne gehört künftig zur Wettervorhersage. Die Meteo Schweiz orientiert über die Stärke der Einstrahlung und über Schutzmassnahmen (Bericht, der ...   TA, 22.05.1997

Die Prüfkriterien für neue Chemikalien sind nicht ausreichend

Das ist das Ergebnis einer Ringstudie, an der fünf europäische Laboratorien im Auftrag des Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz beteiligt waren. Meth...   Umweltmedizin 2/97, S. 66, 02.05.1997

Sonnencremes und -gels mit hohem Lichtschutzfaktor im Test

Immerhin rund die Hälfte der 27 geprüften Produkte erhielt das Prädikat «empfehlenswert». Die andern enthielten polyzyklische Moschusverbindungen, Formaldehyd oder a...   Öko-Test 6/97, S. 36–42, 01.06.1997

UV-Index gegen Sonnenbrand leicht verständlich erklärt

Das farbige Faltblatt informiert über die wissenschaftlichen Grundlagen und die praktische Anwendung des UVI, der als Mass für die solare Ultraviolett-Strahlung regelm�...   Strahlen-Themen, 01.06.1997

Öko-Test von Vitaminpräparaten fiel bedenklich aus

Von 300 getesteten Vitamin- und Mineralstoffpräparaten sind über drei Viertel «nicht empfehlenswert». Besonders bedenklich sind viele rezeptfreie Arzneimittel, die st...   Öko-Test 7/97, S. 20–33, 01.07.1997

Pre-Sun-Creme für SonnenallergikerInnen: Fragezeichen sind angebracht

«Öko-Test» äussert sich skeptisch zum neuen Produkt «Eucerin Sun Sensitive Pre-Sun-Creme» von Beiersdorf, das vor Sonnenallergie schützen soll. Die Erfolgsquote li...   Öko-Test 7/97, S. 84, 01.07.1997

Sonnenanbeter leben gefährlich. Sonnenanbeterinnen auch

Zwar behauptete die Londoner «Sunday Times» in den letzten Wochen das Gegenteil, was weltweit viele Zeitungen abschrieben. Der zitierte Arzt aber hat ironischerweise ge...   SoZ, 07.09.1997

Bald Impfung gegen zehn Krankheiten gleichzeitig?

Daran getüftelt wird auf jeden Fall. Demnächst stehen 100 Impfungen zur Auswahl. Nicht alle ÄrztInnen sind jedoch einverstanden mit der Massenimmunisierung. Die Indizi...   Profil, 15.09.1997

Die Notfallprophylaxe nach möglicher HIV-Infektion ist umstritten

Einer Studie zufolge verringert die Notfallprophylaxe das Infektionsrisiko um 80 Prozent. Neu ist, dass die Behandlung nicht nur für das Medizinalpersonal zugänglich is...   TA/WOZ, 15.10.1997

Bundesamt für Gesundheitswesen will Jodgehalt im Kochsalz erhöhen

Damit will es einer neuen Kropfgeneration vorbeugen, liegen doch die Schweizer Jodwerte unter der Empfehlung der WHO. Das Kochsalz wird in der Schweiz seit 1922 jodiert (...   BaZ, 09.01.1996

Bestandteile der Muttermilch schützen Babys vor Infektionen

Die WHO empfiehlt, Kinder sogar zwei Jahre lang zu stillen, da die Abwehrkräfte frühestens bei Fünfjährigen voll ausgebildet sind. Der Artikel erklärt, wie der Immun...   Spektrum 2/96, S. 76-79, 01.02.1996

Kontroverse um neue Impfempfehlungen in der Schweiz

Der Plan für routinemässige Schutzimpfung empfiehlt eine neue Strategie mit teils anderen Impfstoffen gegen Keuchhusten. ImpfkritikerInnen freuen sich über die neuen E...   BaZ, 15.02.1996

Nichts für Vampire, aber gut für die Gesundheit: Knoblauch

Der ausführliche Artikel schildert u.a. die Heilwirkungen des stark duftenden Liliengewächses (lesenswert und informativ).   TA, 27.02.1996

Länger leben bei karger Kost?

Nagetiere zumindest bleiben, laut neusten Forschungsergebnissen (der Artikel fasst sie zusammen), bei möglichst karger Kost lange gesund und überleben ihre wohlgenährt...   Spektrum 3/96, S. 74-80, 01.03.1996

Diskussion um verunreinigte Impfstoffe

Sämtliche Impfstoffe, die auf Hühnerzellen gezüchtet wurden, enthalten das Enzym Reverse Transkriptase (RT). Dies konnte mit einem neuen Testverfahren nachgewiesen wer...   TA, 29.03.1996

Sonnenschutzfaktor ist lediglich ein grober Richtwert

Die Bandbreite von Sonnencremes ist enorm weit, da verschiedene Personen selbst mit gleichem Hauttyp vollkommen verschieden reagieren können. Ein «Sonnenschutzfaktor 6�...   K-Tip, 24.04.1996

Schweizer Informationskampagne zum Hautkrebsrisiko

Meteo Schweiz wird während des Sommers einen UV-Index errechnen, der in den Medien veröffentlicht wird (kurze Beschreibung der Kampagne).   NZZ, 04.05.1996

Das «WoZ»-Dossier zu Brustkrebs

Auf drei Seiten wirft die «WoZ» Fragen auf zu der unsicheren Diagnose per Magnetresonanz-Tomographen (MRI), zur Krebsgefahr durch Röntgenuntersuchung und zur Früherke...   WoZ, 17.05.1996

Künstliche Vitamine verhindern keine Tumore

Wer glaubt, sich durch eine Extradosis Beta-Carotin und Vitamin A vor Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu schützen, muss die Hoffnungen fahren lassen: Unter bestim...   SZ, 15.05.1996

Unicef startet weltweites Programm gegen Jodmangel

Zusammen mit Kiwanis finanziert er in allen betroffenen Ländern Programme zur Jodierung von Speisesalz (Kurzmeldung).   NZZ, 23.05.1996

Neue Weisungen für Impfungen der Schweiz

Ein neuer Impfstoff gegen Keuchhusten (frei von den bisherigen, leichten Nebenwirkungen) soll wieder zu mehr Akzeptanz von Impfungen in der Schweiz führen (Berichte; mit...   SoZ/Coop, 26.05.1996

Malaria-Forschung hat sich verrannt

Und zwar in die Entwicklung von Medikamenten, ohne die Trägerinsekten wirklich zu untersuchen, wie der Insektenspezialist Hans Herren sagt: «Von der malariaverbreitende...   TA, 04.06.1996

Wegen Jodmangels sind zirka 10 Millionen ChinesInnen geistig behindert

Bericht.   Spiegel, 17.06.1996

Sommersmog, UV-Strahlung, miese Sonnencrèmes und Sonnenbrillen

Das sind die wenig angenehmen Seiten der warmen Zeiten. Mehrere Artikel behandeln die verschiedenen Problematiken informativ und aufschlussreich.   TA/K-Tip/NZZ/Globus/WW, 14.06.1996

Joddosis soll verdoppelt werden – obwohl vieles dagegen spricht

Pro- und Contra-Argumente zur Jodierung von Salz.   Puls Tip, 28.06.1996

Vitaminpräparate: Im besten Fall wirkungslos

Vitaminpillen sollen vor Krankheit schützen und das Altern bremsen. Neuste Studien zeigen jedoch, dass bei Vitaminpräparaten Vorsicht angebracht ist. Ein Vitaminforsche...   Natur 8/96, S. 74, 01.08.1996

ExpertInnen plädieren für routinemässige Hepatitis-B-Impfung

Dagegen opponieren jetzt die Krankenkassen – auch die KinderärztInnen signalisieren ihre Unlust (Bericht und Kurzinterview mit einem Befürworter der Impfung).   SOZ, 04.08.1996

ForscherInnen suchen ein Frühwarnsystem für Krebsrisiken

Ziel der molekularen Epidemiologie ist es, Dispositionen sowie schädigende Belastungen auf molekularer Ebene zu erkennen und zur besseren Prävention zu nutzen. Der Arti...   Spektrum 8/96, S. 48-55, 01.08.1996

Vorsorge gegen Pflanzenschutzmittel-Rückstände in Lebensmitteln

Mit diesem Ziel hat die EU-Kommission dem Europäischen Parlament jetzt den Entwurf einer Pestizid-Richtlinie vorgelegt, der strenger als die deutsche Rückstands-Höchst...   VDI, 06.09.1996

Warum Olivenöl – aber nicht jedes! – gesund ist

Wo Olivenöl traditionell den Platz in der Küche hat, ist die Infarktrate oft auffallend niedrig. Die herzschützende Substanz in den Oliven ist seit 1972 bekannt. Udo P...   natur 10/96, S. 76/77, 01.10.1996

Zur Geschichte des Impfens

Infektionskrankheiten, Gesundheit, Prävention, Medizingeschichte, Tabu des Nicht-Impfens.   Natürlich, 01.11.1996

WHO will bis ins Jahr 2000 die Kinderlähmung ausrotten

Ausführlicher Bericht mit Zahlen.   TA, 13.11.1996

Brustkrebs: Raucherinnen sind besonders gefährdet

Ein funktionsschwaches NAT2-Gen im Erbgut führt dazu, dass der Schutz gegen die aromatischen Amine im Tabakrauch fehlt und damit die Krebsrate steigt, haben amerikanisch...   Facts, 14.11.1996

Neues Roche-Medikament hemmt Fettverdauung, nicht aber die Fresslust

Bericht.   TA, 11.12.1996

Statt Zitrusfrüchten essen SchweizerInnen Vitaminpräparate

Wer genügend Vitamine und Mineralstoffe zu sich nimmt, bleibt von Grippe, Erkältungen und ähnlicher Unbill verschont. So wenigstens verspricht es die Werbung. Viele Ko...   SHZ, 12.12.1996

Entwicklung kombinierter und/oder gentechnischer Impfstoffe

Der ausführliche Beitrag erklärt die verschiedenen Arten von Impfungen: Lebendimpfstoffe, Totvakzine, Antigene und andere gentechnische Verfahren. Anschliessend werden ...   NZZ, 25.01.1995

Einzelne Bevölkerungsgruppen sind schlecht mit Vitaminen versorgt

Die Vitaminzufuhr der Schweizer Bevölkerung ist durchschnittlich zufriedenstellend. Unterversorgung zeige sich nicht in klassischen Mangelerscheinungen, sondern in wenig...   NZZ, 22.02.1995

Aids-Prävention kann volkswirtschaftliche Kosten durch Aids verringern

Dies zeigt die von Ökonomen der Hochschule St. Gallen verfasste Publikation «Aids und Ökonomie». Sie belegen darin, wie entscheidend es ist, nicht nur die direkten Ko...   cash, 21.04.1995

Sinngebung ist etwas vom Wichtigsten, um gesund zu bleiben

Das ist eines der Ergebnisse der «Salute»-Studie am ETH-Institut für Arbeitspsychologie. Anhand von Beispielen zeigt die Verfasserin, wie wichtig das Wohlbefinden für...   WW, 18.05.1995

Warum schwangeren Frauen oft übel ist

Der Körper entledigt sich durch Erbrechen bestimmter Giftstoffe, die dem Ungeborenen schaden könnten. Studien weisen nach, dass Schwangere ohne Übelkeit bis zu viermal...   Natur 7/95, S. 68-69, 01.07.1995

Gesundheitsbildung an den Schweizer Volkshochschulen: Dokumentation

Die 15seitige Dokumentation mit dem Titel «anders leben lernen» zeigt den Beitrag der Volkshochschulen zur Gesundheitsbildung in der Schweiz (mit Beispielen aus dem Kur...   Dokumentation, 18.08.1995

Wir werden auf Insektenstiche allergischer

Grund sei unser überhygienisches Leben, das unser Immunsystem dazu bringe, sich auf anderes einzuschiessen: beispielsweise auf Insektengifte. Von Hornissen über Zecken ...   Wochenpost, 17.08.1995

Der Pressespiegel der Interessengemeinschaft Strahlenschutz (IGS)

Diese Interessengemeinschaft der Region Basel sichtet Publikationen und stellt drei- bis viermal jährlich einen Pressespiegel zusammen, der rund fünfzehn Seiten umfasst...   IGS, 01.09.1995

Zwei Franken pro Kopf finanzieren zentrale Gesundheitsförderung

Die Schweizerische Stiftung für Gesundheitsförderung (SSGF) wird wahrscheinlich zentrales Organ der Schweizer Gesundheitsförderung. Mit einem Jahresbeitrag von zwei Fr...   Bund, 16.09.1995

Ist die Früherkennung von Brustkrebs sinnvoll?

Eine Mammographie sei für Frauen vor 50 wenig sinnvoll, sie könne am Verlauf einer Brustkrebserkrankung nichts verändern. Dies war am zweiten Wissenschaftlichen Einsie...   TA, 21.12.1995

Mumps: Krankheit trotz Impfung

Bei 80prozentiger Wirkung des Impfstoffes ist das auch kein Wunder. Ausserdem sind die Impfstoffe auch so nicht über alle Zweifel erhaben. Der Artikel schildert die ehrg...   SoZ, 06.02.1994

Der bizarre Jugendkult in Kalifornien und anderswo

Zwar gibt es durchaus vernünftige Studien über die Bedingungen eines zufriedenen Alters (diese werden im Dokument ebenfalls erwähnt). Ausgangspunkt des Reports sind ab...   Magazin, 12.03.1994

Impfungen bieten keine absolute Sicherheit

Vor allem die MMR-Kombinationsimpfung zur Vorbeugung von Masern, Mumps und Röteln wird von einigen ÄrztInnenvereinigungen abgelehnt. 20 Prozent der Geimpften erkranken ...   Coop, 17.03.1994

Wahrscheinlich erfolgreicher Impf-Versuch gegen Malaria

Trotz weltweiten Forschungen ist es einem unbekannten Kolumbianer gelungen, einen neuen chemischen Impfstoff gegen Malaria zu entwickeln. Gegenwärtig läuft in Tansania ...   Bund, 16.03.1994

Wer ausgeglichen isst, braucht keine Vitaminpräparate

Obwohl die Deutschen (und wohl auch SchweizerInnen) ausreichend mit Vitaminen versorgt sind, schlucken sie eifrig Pillen und Tropfen. Der Beitrag testet Vitaminpräparate...   Öko-Test 4/94, S. 24–36, 01.04.1994

Studie: Krebsverhütende Wirkung von Vitaminen nicht erwiesen

Die Studie zeigt, dass die tägliche Einnahme von Beta-Carotin-Pillen Krebs nicht verhüten kann. Die Chemiefirma Roche, eine Marktführerin im Vitamingeschäft, zeigt si...   Ta, 15.04.1994

Mutmassen über die Aussicht, 120 als Durchschnittsalter anzuvisieren

Biologisch liegt die maximale Lebensspanne bei etwa 120 Jahren, aber so alt wurden seit Moses nicht mehr viele. Der Artikel erzählt die kurze Geschichte der gesteigerten...   TA, 22.04.1994

Vitamine können Krebs verzögern, müssen aber nicht

Antioxidative Vitamine und Spurenelemente haben in einer Studie aus China eindeutig belegt, dass sie krebshemmend wirken. Ebenso eindeutig hat eine finnische Studie das G...   WW/SZ, 05.05.1994

Hautkrebs: Gesunde Bräune gibt es nicht

Ausführlicher Hintergrundbericht zum Thema Hautkrebs. Bösartige Hauttumoren nehmen zu. Sie sind die Folge des in den 20er Jahren begonnenen Bräunungsfimmels, der in di...   SoZ, 08.05.1994

Ernährungswissenschaftliche Studien zur Gesundheitsvorsorge

Der Beitrag fasst drei Themen aus Vorträgen an einem Nestlé-Seminar zusammen. Sie kreisen um die Prävention vor allem von Alterskrankheiten angesichts der steigenden L...   NZZ, 18.05.1994

Mit Sojabohnen gegen Krebserkrankungen

Eine Ernährung, die mehr Sojabohnen enthält als unser «normales» Essen, könnte die Krebsrate vor allem bei Frauen senken, geben sich ForscherInnen überzeugt. Der Ar...   NSC, S. 14/15, 09.07.1994

Wie Essen den Körper gesundhalten kann

WissenschafterInnen besinnen sich auf Hippokrates («Eure Nahrungsmittel seien Eure Heilsmittel») und entdecken aufs neue die noch in der Antike bekannte pharmakologisch...   SZ, 14.07.1994

Lebensverlängerung dank Vorsorgeuntersuchung ist meist pure Illusion

Mammographische Untersuchungen sind wie viele andere Früherkennungs- und Screening-Massnahmen im Nutzen äusserst gering. Der umfangreiche Artikel schreibt, dass Vorsorg...   WW, 04.08.1994

BAG-Chef fordert Gesundheitsverträglichkeits-Prüfung (GVP)

Diese soll für politisch richtungsweisende Entscheide in Verkehr, Städtebau und Landwirtschaft gelten und alle gesundheitlichen Risiken erfassen. Der Artikel dokumentie...   SOZ, 14.08.1994

Frauen informieren Frauen über pränatale Diagnostik

Das von der Frauenorganisation Nogrete organisierte Weiterbildungswochenende (5./6.Nov.) liefert Frauen Informationen zur pränatalen Diagnostik. Frauen sollen damit bef�...   SM, 01.09.1994

Kontroverse um Impfungen: Pro- und Kontra-Argumente

Der Artikel liefert eine Übersicht über die Argumente (mit Tabelle zu Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Risiken). Fazit: Unbestritten ist die Impfung gegen Starrkrampf, D...   Puls-Tip, 23.09.1994

Suche nach einem Modell zur besseren Lebensqualität alter Menschen

Viele alte Menschen hoffen, möglichst lange zu Hause zu leben. Ob durch Hausbesuche und gesundheitliche Kontrollen diese Zeit verlängert und die Lebensqualität verbess...   Bund, 28.10.1994

Wie Medien und Öffentlichkeit unter Einfluss der Industrie stehen

Durch die permanente Verunsicherung durch unsaubere, in den Medien übernommene Studien verharren die Menschen in ihren (ungesunden) Konsumgewohnheiten. Auch der «Kassen...   Bund, 25.11.1994

Tagungsthema der Krebsliga: Früherkennung von Brustkrebs

Trotz Einwänden (der Artikel führt sie auf) will die Schweizerische Krebsliga die Früherfassung von Brustkrebs durch Mammographie fördern. Damit soll die Sterblichkei...   Bund, 02.12.1994

Die Mängel epidemiologischer Forschung

Kann Elektrosmog Krebs auslösen? Was löst Brustkrebs aus? Solche Fragen können meist nur mit epidemiologischen Studien stichhaltig beantwortet werden. Gerade diese Dis...   SZ, 28.01.1993

Zahnfüllungen mit Palladium können die Gesundheit schädigen

Legierungen mit dem Edelmetall Palladium werden in Deutschland häufig bei KassenpatientInnen für Zahnersatz verwendet, da es nicht so teuer ist wie Gold. Nun häufen si...   Spiegel, 15.02.1993

Eine neue Studie zeigt: die Retortenbefruchtung zeitigt wenig Erfolg

Der Misserfolg bei der In-vitro-Fertilisation (IVF) genannten Retortenbefruchtung ist, das zeigen neue Untersuchungen, weit häufiger als der Erfolg. Sterilität sei ein ...   profil, 01.03.1993

Die Medizin, diese «biologische IngenieurInnenkunst», als Sackgasse

In der aktuellen Medizin wird der Mensch verstanden als zwar komplizierte, aber entschlüsselbare Maschine. Am Beispiel Aids zeigt der Verfasser, dass diese Sicht der Din...   WoZ, 12.03.1993

Enorm sensitives Nachweisverfahren für gefährliche Stoffe im Körper

Um die Wirkung von Gift (beispielsweise in der Nahrung) zu studieren, wurden bisher Tiere mit extrem hohen Dosen dieses Stoffes gefüttert. Jetzt haben amerikanische Wiss...   NSC, S. 21, 20.03.1993

Nationalfonds-Studie zur «Komplementärmedizin»

40 bis 60 Prozent der schweizerischen Bevölkerung hatten schon Kontakt mit alternativen Heilmethoden. Mit dem Nationalfonds-Projekt 34 findet die Alternativmedizin nun a...   Bund, 23.04.1993

Eine ausführliche Analyse der Aids-Forschungs-Ergebnisse

Mehr Kooperation, effizientere Auswertung bestehender Daten und weniger Doppelspurigkeiten in der Aids-Forschung: das sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der umfangreic...   NSC, S. 12, 15.05.1993

Falsche Ernährung gefährdet den Einbau wichtiger Nährstoffe im Körper

«Wir essen zuwenig von der Nahrung, die wir brauchen.» So lautet die Diagnose von ErnährungsforscherInnen an einem internationalen Kongress in Deutschland. Dies führe...   Zeit, 25.06.1993

Studie über Frauengesundheit: Frauen sind anders krank

Ein Forschungsbericht, der am Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Uni Bern fertiggestellt worden ist, trägt die neusten Erkenntnisse zum Thema Frauengesundhe...   Bund, 15.07.1993

Vitamin B als unterschätztes Vitamin

70 Prozent der gängigsten Geburtsfehler könnten vermieden werden, wäre in der Nahrung mehr Vitamin B. Zu diesem Schluss kommt eine britische Studie, die aber erst ver�...   NSC, S. 24, 17.07.1993

Chorionzottenbiopsie: neue Studien erhärten Risikoverdacht

Die Studien zeigen, dass Fehlbildungen nach dieser vorgeburtlichen Untersuchung häufiger sind als bisher angenommen. Der Artikel fasst die Ergebnisse der Studien zusamme...   taz, 20.07.1993

Sonnenschutzmittel schützen vor Hautkrebs

Das haben australische WissenschafterInnen in einer Studie erstmals nachgewiesen (Kurzmeldung).   NZZ, 15.10.1993

Überlegungen darüber, ob mit Geld längeres Leben gekauft werden kann

Der Verfasser vergleicht zuerst Bruttosozialprodukt (BSP) mit Lebenserwartung und kommt zum Schluss, dass nicht zwingend ein Zusammenhang besteht: Wird aber der Prozentte...   WoWa 6/93, S. 32–34, 01.11.1993

Analyse der Präventionspolitik und Gesundheitsförderung in den USA

Hagen Kühn vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung untersuchte die gesellschaftlichen Ursachen, die Ausprägungen und Folgen des Gesundheitsfanatismus («He...   Zeit, 11.11.1993

Mit den Hühnern zu Bett gehen kann die Gesundheit fördern

SchlafforscherInnen haben in den USA ein Experiment durchgeführt, von dessen Ergebnis abgeleitet werden kann, dass sich Menschen noch immer nicht von den natürlichen Zy...   NSC, S. 9, 13.11.1993

Technischer Fortschritt in der Medizin: ein Mensch aus Ersatzteilen

Im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts ist ein enges Zusammengehen von Biologie und Technik zu erwarten. Der Ersatz von Körperteilen und die Nachahmung von Körperfun...   World Media, 21.12.1991

Ursache von rätselhaften Krankheiten und Seuchen sind Viren

In vielen Fällen – wie das Beispiel des Aids verursachenden HI-Virus zeigt – ist alle ärztliche Kunst machtlos. Der Wissenschaftsjournalist M. Brauchbar geht diesen...   Magazin, 03.01.1992

US-amerikanische Arzneimittelbehörde rät Frauen von Silikon-Busen ab

Die Arzneimittelbehörde FDA fordert die Hersteller von Silikon-Implantaten auf, den Verkauf freiwillig einzustellen. Nebenwirkungen der Implantate sind schon seit länge...   taz, 10.01.1992

Grosse Sicherheitsvorkehrungen im Paul-Ehrlich-Institut in Frankfurt

Biologen und Mediziner im Paul-Ehrlich-Institut in Langen bei Frankfurt erforschen todbringende Keime – unter grossen Sicherheitsvorkehrungen für sich selbst und für ...   BdW, 01.03.1992

Tagungen zum Thema Alter und degenerative Hirnerkrankungen

Zwei bekannte Schweizer Pharmakonzerne haben internationale Tagungen dem Themenbereich Alter und degenerative Hirnerkrankungen gewidmet. In der Forschung gibt es zunehmen...   Bund, 21.03.1992

Neuer Test zur quantitativen Messung von Quecksilber aus Amalgam

Bis heute liess sich bei Lebenden keine Quecksilberintoxikation durch Amalgamfüllungen nachweisen. Der Müncher-Toxikologe Max Daunderer entwickelte einen Test, der nun ...   Mabuse, 01.04.1992

Die krebserregende Wirkung kleiner Dosen

Grundsätzlicher Artikel, der sich mit der Aussagekraft von Untersuchungen auseinandersetzt (der Verfasser ist Professor für Genetik am Institut für Toxikologie in Schw...   NZZ, 12.08.1992

Vielfältige HIV-Stämme: einheitlicher Impfstoff gegen Aids unmöglich

Das HIV genannte Aids-Virus kommt in so vielen Varianten vor, dass es ausgeschlossen ist, einen einheitlichen Impfstoff zu entwickeln, der gegen sämtliche Stämme wirksa...   NZZ, 02.09.1992

Aids-Prävention der Aids-Hilfe Schweiz

Die Aids-Hilfe Schweiz hat eine Reihe neuer Aids-Präventionsprojekte vorgestellt, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten: an Frauen, an Prostituierte aus Dritt...   Bund, 07.10.1992

Wer alles  – und wie – vom Krebs schamlos profitiert

Allen voran natürlich Ärztinnen und Ärzte, die nicht aufhören, sich mit dem Heilen («Kampf gegen den Krebs») zu beschäftigen, statt Prävention zu betreiben. Damit...   EC 5/92, S. 233, 01.09.1992

Forschung für Alternativen zur Amalgam-Zahnfüllung

An der Station für Zahnfarben- und Computer-Restaurationen (SZCR) der Universität Zürich werden Alternativen zum Amalgam erforscht. Amalgam zeitigt bei manchen Mensche...   BaZ, 29.10.1992

Kontroverse Amalgamfüllungen

Seit Jahren streiten sich Experten darüber, ob Amalgamfüllungen krank machen. Die Liste möglicher Schäden ist beeindruckend: von Menschenscheu bis zu Sprachschwierigk...   Natur 11/92, S. 76, 01.11.1992

Die Schulmedizin interessiert sich für Alternativen – aus Zwang

Nach Zürich, Basel und Genf hat auch Lausanne seinen ersten fakultativen Kurs über alternative Heilmethoden begonnen. Die Begeisterung an der Universität gilt als mäs...   LNQ, 28.11.1992

Kleiner Versuch über die Immunologie

Max Hess, Professor für Immunpathologie und Leiter der Abteilung für Immunpathologie des Pathologischen Instituts, hat am Dies academicus der Universität Bern über di...   Bund, 05.12.1992

Medizin: Heilen mit Strom

Elektrischer Strom weckt im Körper Selbstheilungskräfte, wenn er mit Bedacht angewandt wird. Zwar steht die Elektro-Medizin erst am Anfang, doch in Zukunft könnte sie ...   Natur, 01.02.1991

Neue Methode, um Auswirkungen der Alzheimer-Krankheit zu hemmen

Wissenschaftler der Universität in Toronto haben erkannt, dass man durch Entfernen von Aluminium in menschlichen Gehirnen, die Folgen der Krankheit abschwächen kann.   NSC, 19.01.1991

Die Seele kann den Körper krank machen

Eine neue Wissenschaft belegt mit exakten Methoden: Die Seele kann den Körper krank machen, Stress das Immunsystem drastisch schwächen. Eine Studie der University of Mi...   profil, 25.02.1991

Aids-Impfstoff würde nur bedingt vor Aids schützen

Tierexperimente der letzten Jahre geben Anlass zu gedämpftem Optimismus: Es könnte tatsächlich gelingen, einen Impfstoff gegen den Ausbruch von Aids bei Personen, die ...   BaZ, 22.05.1991

Naturwissenschaftliche und "komplementäre" Medizin im Vergleich

Die naturwissenschaftliche Medizin hat laut Autor grosse Erfolge zu verzeichnen: starker Rückgang der Kindersterblichkeit, starker Rückgang der Todesfälle im jungen Er...   NZZ, 19.06.1991

Die Leiden der Frau haben in der Medizin zweite Priorität

Ganz offensichtlich hatten und haben Männer und Frauen einen unterschiedlichen Stellenwert in der Medizin. Noch immer werden bei Frauen häufiger psychosomatische Beschw...   WW, 04.07.1991

Impfungen können Dauerschäden hinterlassen

US-Forschungsbericht bestätigt Vermutungen, dass Impfungen gegen Diphtherie, Keuchhusten, Starrkrampf und Röteln (DPT) schwere Schäden hinterlassen können. 17 Gesundh...   TA, 03.08.1991

Aids-Forschung: Ein Impfstoff gegen Aids ist noch nicht in Sicht

Die Suche nach einem Impfstoff gegen Aids steckt noch in den Anfängen, trotzdem gelangen immer wieder Meldungen über erfolgreiche Aids-Impfstoffe an die Öffentlichkeit...   TA, 11.09.1991

Symposium in der BRD: "Der Fötus als Patient"

Die Pränatalmedizin hat erst seit zwei Jahrzehnten das Ungeborene als Patienten entdeckt. Die pränatale Diagnostik macht immer weitere Fortschritte (Bericht über den F...   Spiegel, 02.09.1991

Roboter im Operationssaal – Computeroperationen

Schon jetzt sind Computer und Atomspintomografie für die Planung einer Gehirnoperation unentbehrliche Diagnoseverfahren. Mit zwei neuen Schweizer Entwicklungen, dem Neur...   DRS (Video), 05.09.1991

Langzeitstudie weist schmerzlindernde Wirkung von Cannabis nach

Zürcher Studie bestätigt: THC, eine Wirksubstanz von Haschisch, lindert bereits in geringen, nicht halluzinogenen Dosen Körperschmerzen. Haschisch als Medikament, zum ...   TA, 22.10.1991

Reichhaltige Regenwaldflora wird für Medikamentherstellung genutzt

Costa Rica und die Merck & Company of Rahway, New Jersey, arbeiten in Zukunft zusammen. Die Vermarktung der seltenen Flora wird, nebst Deviseneinnahmen, auch als Möglich...   NSC, S. 36, 19.10.1991

Forschung: Mediziner entschlüsseln das Immunsystem des Menschen

Die Erforschung und die gezielte Beeinflussung des körpereigenen Immunsystems haben inzwischen, bei Schulmedizinern wie bei der naturwissenschaftlich orientierten Medizi...   Spiegel, 11.11.1991

Krebsforscher bringen Licht in die verschiedenen Tumorkrankheiten

Anhand von Krebsmausmodellen, die es für etwa zwanzig verschiedene Tumortypen gibt, kann die Entstehungsgeschichte der Krankheiten erforscht werden. Eine neue Therapie m...   TA, 11.12.1991

HIV-Theorie reicht nicht aus, um Aids zu verstehen

Die Aidsforschung befindet sich in der Sackgasse. Die auf diesem Gebiet führende Hoffmann-La Roche hat im August ihre konzerneigene Forschung aufgegeben. Der Virustheori...   BEO, 20.12.1991

Neue Experimente stellen Aids-Impfstoffe in Frage

Bis jetzt weiss niemand genau, wie das HI-Virus das Immunsystem so drastisch schwinden lässt. Resultate von neuen Experimenten mit Aids-Impfstoffen lösten unter Forsche...   BaZ, 18.12.1991

Expertenstreit: sind Amalgamfüllungen giftig?

Kritiker fordern ein Verbot quecksilberhaltiger Zahnplomben, Befürworter sind von der Unschädlichkeit solcher Zahnfüllungen überzeugt. Der Münchner Toxikologe Max Da...   Spiegel, 16.12.1991

Lymphozyten-Transformationstest weist Immunreaktionen quantitativ nach

Durch Ausschluss von Unverträglichkeiten gegenüber Dentalersatzmaterialien (Metalle, Kunststoffe) kann das finanzielle Risiko von Zahnersatzmassnahmen vermindert werden...   ZfU 4/97, S. 232–238, 01.11.1997

Umweltgifte gefährden vor allem Ungeborene und Kinder

Die Arbeitsgemeinschaft Umwelttoxikologie Zürich will jetzt die gefährlichen Substanzen besser erforschen (Pressekonferenzberichte und ein Porträt der russischen Umwel...   Bund/NZZ, 08.12.1997

Grippeimpfungen sind ein gutes Geschäft für die Pharmaindustrie

Das Geschäft beschränkt sich nicht nur auf die Grippeviren. Fast 30 Millionen Franken setzten 1996 die Pharmafirmen insgesamt mit Impfstoffen um (Bericht und Spiegel-Ar...   SHZ/Spiegel, 11.12.1997

Teppiche und Schaumstoffe emittieren Tris(2-chlorethyl)-phosphat (TCEP)

Zur Abklärung einer potentiellen Exposition gegenüber dem krebsverdächtigen TCEP beprobten die VerfasserInnen Quellen wie Holz, Teppiche und Schaumstoff. Aus Langzeitu...   UMWELTMED F&P 3/97, S. 185–192, 01.10.1997

«Château Hormone AOC»

Die gesundheitsfördernden Bestandteile von Rotwein könnten in einer Chemikalie liegen, die wie Östrogene wirkt (kurzer Bericht).   NSC, S. 16, 03.01.1998

Entwicklung von Methoden für die Elektrosmogforschung

Das in Lyon ansässige Krebsforschungszentrum (Circ) untersucht im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation die Auswirkungen des Elektrosmogs. Da die Entwicklung eines Kre...   FR, 22.01.1998

Impfen – oder der Verlust der Eigenverantwortlichkeit

Insgesamt 23 Impfungen gegen 8 verschiedene Krankheiten werden Kindern nach dem offiziell gültigen schweizerischen Impfkalender in den ersten beiden Lebensjahren zugemut...   Natürlich, 01.02.1998

Fasten zwischen Wohltat und Krankheit

Für Udo Pollmer ist Fasten an sich ebensowenig schlecht, wie es gut sein kann. Im Hunger freilich lauern auch Gefahren, die es abzuwägen gelte (Kürzest-Kulturgeschicht...   natur 2/98, S. 56/57, 01.02.1998

Hoffnungen auf einen Impfstoff gegen das Ebola-Virus

Wissenschafter haben neue Hinweise auf die Wirkungsmechanismen des tödlichen Ebola-Virus. Mit Hilfe von zwei leicht verschiedenen Versionen eines Proteins gelingt es dem...   NZZ, 18.02.1998

Vollzug der vierten Erhöhung der Kochsalzjodierung in der Schweiz

Um den geringen Jodmangel auszugleichen, der durch veränderte Ernährungsgewohnheiten entstand, wird das Koch- und Tafelsalz ab Mitte Februar höher jodiert. Die Verfass...   Bund, 17.02.1998

Ein grosser Teil der Schweizer Bevölkerung isst zuwenig Selen

Der Selen-Gehalt ist im Schweizer Brot von 1983 bis 1995 um 60 Prozent gesunken. Der Grund dafür ist, dass Schweizer Müller mehr einheimischen, selenarmen Weizen als se...   Puls-Tip, 20.02.1998

Impfstoff birgt das Risiko, Geimpfte krank zu machen

Im Extremfall könnte der viel verwendete Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln für den Ausbruch einer neuen, unbekannten Krankheit sorgen, weil er Retroviren enthä...   Facts, 19.02.1998

Das Mehl in den USA wird neu mit dem B-Vitamin Folsäure angereichert

Mit dieser Massnahme will die Food and Drug Agency (FDA) verhindern, dass Babies mit Neuralrohrdefekten wie dem offenen Rücken geboren werden. Die vorgeschriebene Menge ...   NZZ, 04.03.1998

Die Gentech-Impfung aus der Banane

Die ForscherInnen hoffen beispielsweise auf eine Gentech-Banane, die einen gewünschten Impfstoff enthält. Derzeit erxistieren transgene Kartoffeln – aber roh essen k...   BaZ, 28.03.1998

Im Sommer gibt es in der Schweiz erstmals einen UV-Index

Der täglich errechnete UV-Index gibt Auskunft über die zu erwartende maximale Belastung mit UV-A- und UV-B-Strahlen um   BaZ, 30.04.1998

Krebserzeugende Dichtungsmittel bei Kanalisierung nicht erforderlich

In einer Studie stellte die deutsche Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) fest, dass bei der Sanierung des Abwasserkanalnetzes die krebserzeugende C...   ABOB 8/98, S. 2, 22.04.1998

Neues Qualitätssiegel in der Fertighausbranche

Mit dem Qualitätssiegel «Schadstoffgeprüft und empfohlen vom Katalyse Institut» macht das Katalyse-Umweltinstitut Köln dem bisherigen Siegel Konkurrenz. Es soll dem ...   OEB 9/98, S. 15, 29.04.1998

Vitamin C kann in hohen Dosen Krebs auslösen

Englische WissenschafterInnen zeigen, dass grosse Mengen an Ascorbinsäure uns nicht vor Krebs schützen, sondern im Gegenteil die Krankheit auslösen können (Bericht).   TA, 09.09.1998

Tips für gefahrloses Sonnenbaden

Der Beitrag erklärt, wie möglichst ungefährlich sonnengebadet werden kann. Gewisse Sonnenschutzmittel beispielsweise sind der Gesundheit gar nicht zuträglich, währen...   Natur 7/98, S. 58–64, 01.07.1998

ExpertInnen streiten sich, ob Sonnencrèmes vor Hautkrebs schützen

Die Hinweise beginnen sich zu mehren, dass UV-A-Strahlen die Haut nicht nur altern lassen, sondern auch entscheidend zur Bildung von Hautkrebs beitragen können (ganze Ze...   SoZ, 19.07.1998

Effizienz als Treibstoff der Hepatitis-B-Impfkampagne in der Schweiz

Wallis und Waadtland beginnen bald, ihre Jugendlichen gegen Hepatitis-B zu impfen. In anderen Kantonen verzögert ein Streit um Geld und Modalitäten die Kampagne (Berich...   TA, 04.07.1998

Gentests als normaler Bestandteil der persönlichen Gesundheitsvorsorge?

Seit vier Jahren lässt sich testen, ob jemand eine Veranlagung für Brustkrebs im Erbgut trägt. Nicht allen Getesteten ist klar, wie sehr ein solcher Befund ihr Leben v...   Zeit, 06.08.1998

Lotion zur Bekämpfung von UV-Schäden ist in ein paar Jahren marktreif

Das von einem österreichischen Forscher bis zur Testreife entwickelte Produkt ergänzt die natürlichen Zellkern-Reparaturmechanismen der Haut (Bericht).   Profil, 27.07.1998

Dreck hat eine heilsame Wirkung auf kollabierende Immunsysteme

Je mehr «Dreck» – Keime – ein Kind abbekommt, desto kleiner ist die Gefahr, als Erwachsene/r an Asthma, Allergien, Ekzemen oder Neurodermitis zu erkranken (ausführ...   Profil, 03.08.1998

Umstrittene Hepatitis-B-Impfung für SchülerInnen in der Schweiz

Rund 85 000 Schweizer SchülerInnen müssen sich in den nächsten Monaten entscheiden, ob sie sich gegen das Virus impfen wollen. Der ausführliche Bericht beleuchtet Vo...   WW, 27.08.1998

Mediziner rät dringend von der Selbstuntersuchung der Brust ab

Das Abtasten würde zu unnötigen Eingriffen führen. Mit seiner Studie widerspricht er sämtlichen bisherigen Empfehlungen der ÄrztInnen (ganze Zeitungsseite mit einer ...   TA, 14.09.1998

Krebsprävention durch Knoblauchverzehr

Schon eine halbe, rohe Knoblauchzehe am Tag kann Herzerkrankungen und Darmkrebs vorbeugen. Ist der Knoblauch gekocht, müsste es schon neunmal mehr sein. Das legen Tierve...   NSC, S. 21, 29.05.1999

Der Bund zieht sich aus der Aidspräventionsarbeit zurück

Weil die Zahl der Ansteckungen mit dem HI-Virus rückläufig ist, beginnt das Bundesamt für Gesundheit langsam, die Aidspräventions-Kampagnen abzubauen. Der Verfasser k...   WoZ, 27.05.1999

Gekochtes Gemüse kann Leben verlängern

Ist das Gemüse gekocht, wirkt es stärker gegen Herzkrankheiten und Krebs als Rohgemüse – und zwar um das vier- bis fünffache (Bericht).   NSC, S. 25, 05.06.1999

Gesundheits- und Umweltrisiken müssen verbunden werden

Denn die Prävention wirkt sowohl auf die Gesundheit als auch auf die Umwelt. Sie wirkt auch auf das Portemonnaie, wie der Verfasser aufführt. Er schildert, wie die ents...   PÖ 60, S. 59–62, 01.06.1999

Wie viel Sonne braucht – und wie viel verträgt – der Mensch?

WissenschafterInnen wiesen jetzt nach, dass Sonnenbaden glücklich macht. Doch die Gefahren durch zu viel Sonnenbaden bleiben bestehen. Detailliert erklärt der Artikel d...   profil, 21.06.1999

Die Sonnenschutz-Kampagnen der Krebsliga bewirken wenig

Der Hautkrebs breitet sich dramatisch aus. Ungeachtet des Misserfolgs der Kampagnen hält die Krebsliga an ihrem Konzept fest (Bericht).   K-Tip, 16.06.1999

Die Schall- und Laserverordnung der Schweiz trägt Früchte

Noch 1996 und 1997 wurden im Kanton Zug die Lärmwerte bei Veranstaltungen zum Teil sogar massiv überschritten, so zeigte sich 1999, dass nunmehr fast nur noch bei Livek...   Kommunal CH 6/99, S. 25/26, 01.07.1999

Die Sonne muss man nicht generell meiden, sagen Epidemiologen

Denn sie weisen darauf hin, dass Sonnenstrahlung durchaus positive Eigenschaften besitzt, die möglicherweise die Krebsgefahr bei weitem aufwiegen könnten. Sie empfehlen...   SZ, 20.07.1999

Deutschlands ApothekerInnen bieten Umweltanalytik-Dienste an

Neben Wohngiftanalysen, Elektrosmogfahndung, Speicheltests auf Amalgam, bestimmen die ApothekerInnen auch den Mineralstoff-, Spurenelement- und Schwermetallgehalt von Haa...   SZ, 17.08.1999

Deutschland schützt seine AllergikerInnen zu wenig stark

Das hat der Umweltrat an Regierung und Parlament kritisiert. Auch bei Gefährdung durch Lärm und durch Sonnenstrahlung tut Deutschland laut den Sachverständigen zu weni...   taz, 01.09.1999

Wie sich schädliche Textilien auf der Haut vermeiden lassen

Dies verrät das «Ökologische TextilNETZwerk» auf der Webseite www.oekologisches-textilnetzwerk.de (kurzer Hinweis).   GP D 6/99, S. 7, 01.11.1999

Neue UV-Schutzprodukte für Textilien

Während die bisherigen Tinofast-Produkte in der Textilausrüstung eingesetzt werden, können die unter der Bezeichnung Tinosorb angebotenen UV-Filter vom Endverbraucher ...   Plus ciba, 01.12.1999

Ein bisschen Bewegung ist die simpelste Prävention

Täglich zwischen 20 und 40 Minuten zu gehen hat erstaunlich positive Auswirkungen auf die Gesundheit: Negative Fettwerte im Blut gehen zurück, und das Herz wird fitter....   NSC, S. 10, 08.01.2000

Ratgeber liefert Orientierungshilfe zu Kinderimpfungen

Der Nutzen einiger Impfungen ist umstritten. Der Ratgeber der Schweizer Stiftung für Konsumentenschutz liefert detaillierte Informationen zur Kontroverse und sagt welche...   WOZ, 27.01.2000

Heuschnupfen: Was Stadtgärtner gefälligst nicht pflanzen sollten

Der amerikanische Allergieforscher Thomas Ogren hat Hunderte von gebräuchlichen Sträuchern, Bäumen und Gartenblumen auf ihr allergenes Potenzial untersucht und von 1 (...   Spiegel, 17.07.2000

Schweizer Gesundheitsstiftung setzt auf Bewegung – und auf Internet

Auf unten stehender Internetseite hat die Stiftung neben grundsätzlichen Informationen zur Gesundheitsförderung durch Bewegung eine Datenbank aufgeschaltet, in der Frau...   Velojournal, 01.07.2000

Sonnencremes: Die Wahl zwischen Krankheit und Krebs

UV-Filter schützen vor der schädlichen Sonnenstrahlung, die Hautkrebs auslöst. Im Tierversuch aber zeigen sie eine verheerende Wirkung auf die Sexualorgane: sie wirken...   Cash, 24.11.2000

Sonnenschutz: Gefährliche Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen

Fünf der in Zürich getesteten Substanzen wirkten im Reagenzglas östrogenartig, drei liessen im Tierversuch an weiblichen Ratten die Gebärmütter verstärkt wachsen. D...   SoZ, 13.05.2001

«Gesundheitsförderungs»-Internetseite: Bewertung «gut»

Bei einem Maximum von 17 Punkten hat es unten stehende Seite in den Augen eines Teams vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin auf 13 Punkte gebracht (Vorstellung ...   focus 7, S. 18, 01.06.2001

Gesundheitsförderung an Schulen ist Aufgabe aller Beteiligten

Damit Schulen «zur gesunden Lebens-, Lern- und Arbeitswelt» werden, braucht es das Engagement auf nationaler, überkantonaler, kantonaler, gemeindlicher und schulischer...   Bildung Schweiz, 01.01.2002

«Rauchen light» gibt es nicht – Rauchen ist immer schädlich

Eine US-Studie zeigt nun erwartungsgemäss, dass teerarme Zigaretten nicht minder gesundheitsschädlich sind als teerreiche. Gleichwohl werden die irreführenden Begriffe...   K-Tip, 09.01.2002

Ein gesunder Rücken beginnt mit Schlaf

Und mit einem gesunden Ausgleich zu möglicherweise rückenschädigenden Arbeiten. Bei Kindern heisst dies etwa, dass der Schulsack zehn Prozent des Kindergewichts nicht ...   Express, 13.09.2001

Schäfchenzählen garantiert nur einen Erschöpfungsschlaf

Denn das Einschlafen dauert damit deutlich länger als etwas das Vorstellen eines friedlich rauschenden Wasserfalls. Der Grund ist, dass Schäfchenzählen weniger «Gehir...   NSC, S. 17, 26.01.2002

Beunruhigend: Schicht- und Nachtarbeit schaden der Gesundheit

Das Risiko, an Herz-Kreislauferkrankungen zu leiden, erhöht sich für Schicht- und NachtarbeiterInnen um 40 Prozent, wie eine Schweizer Studie zeigt. Die Kosten dieser K...   Le Temps, 01.02.2002

Prävention «à la Tupperware-Party» funktioniert

Die Veranstaltungen heissen «Femmes-Tische», und sie gleichen ein Stück weit den bekannten Tupperware-Parties. Verkauft werden freilich keine Plastikbehältnisse, weit...   TA, 15.02.2002

Von Tieren könnten wir lernen, gesund zu bleiben

Das sagt Cindy Engel. Denn Tiere sind Meister der Selbstmedikation über ihre Nahrung. Erstaunlicherweise sind Spuren dieser Selbstmedikationen sogar noch bei Haustieren ...   NSC, S. 42–45, 23.02.2002

Fitness-Center: Schon beim Kleingedruckten kommt man ins Schwitzen

In den Trainings-Verträgen ist laut «Tages-Anzeiger» nur «wenig Fairplay» zu finden. Einige Punkte im Kleingedruckten sind regelmässig rechtswidrig (etwa die Wegbed...   TA, 25.02.2002

Die «Powersiesta» steigert Gesundheit und Effizienz

Auf die Dauer ist der Griff nach der Kaffeetasse weniger gesund als ein Nickerchen über Mittag. Hintergrund: Der menschliche Körper folgt einem 12-Stunden-Rhythmus, an ...   BaZ, 19.03.2002

Gesundheit kann im Strandbad beginnen

Am 13. Zürcher Präventionstag zeigte sich denn auch, dass «Gesundheitsförderung weit mehr als die Aufklärung über Nikotin, Alkohol oder das Fördern von Sport» ist...   NZZ, 16.03.2002

Von 1990 und 2010 wird Tabak in der Schweiz 150 000 Menschen töten

Das sagen die beiden Organisationen Cipret und OxyGenève, die nun eine entsprechende Dokumentation an Bundesrat und Parlament geschickt haben. Grund sind die ihrer Ansic...   Le Temps, 15.03.2002

Gesundheit heisst: Zeit haben

Daher hat die SGU in Genf eine Fussgängerkarte ausarbeiten helfen. Auf der Karte eingezeichnet sind «Orte, wo es sich besonders lohnt einzuhalten und zu verweilen». Zu...   SGU, 18.03.2002

Fitness beginnt auch im Kopf

Nur der Zusammengang von Geist, Seele und Körper verspricht laut Verfasserin einer gesamtheitlichen Fitness. Dazu gehört eine bewusste Ernährung (die dadurch fast von ...   Bauernzeitung, 22.03.2002

Das Blaue Kreuz Schweiz – 125 Jahre Alkohol-Prävention

Das Ziel der «125 Jahre Widerstand gegen das Säufertum», wie die NZZ wenig fürnehm die Aufgabe der Organisation beschreibt, ist bei weitem nicht erreicht: 300 000 Me...   NZZ, 21.03.2002

Was wir schon immer über Energiebedarf und Aktivität wissen wollten

Das bietet laut Assistenzprofessor Luc Tappy vom Physiologischen Institut der Universität Lausanne die Internetsetseite http://tooldoc.wncc.nevada.edu/nutrshn7.htm. Drei...   Horizonte, 01.03.2002

Auch Pro Senectute empfiehlt Velofahren als Fitmacher

Der Fachleiter Velofahren der Pro Senectute ist deutlich: Velofahren ist ein «ausgezeichnetes Herz-Kreislauf-Training, bei dem die Gelenke geschont werden». Pro Senectu...   Velojournal, 01.04.2002

Übergewichtige sterben bei Autounfällen eher als Normalgewichtige

Ein weiterer Grund, etwas Gewicht zu verlieren: Wer übergewichtig ist, hat bei einem Autounfall ein deutlich grösseres Risiko zu sterben – und zwar kräftig. Wer zwis...   NSC, S. 9, 30.03.2002

Entspannung ist Gesundheitsförderung

Und sie geht über das simple Entspannen deutlich hinaus, wie die Projektleiterin Roxane Goetschel von der «Gesundheitsförderung Schweiz» schreibt. So führen auch gü...   Focus 10, S. 6–11, 01.03.2002

Körperliche Bewegung lässt Menschen jung bleiben

Mit dem richtigen Training könnten auch über 50-Jährige «so fit sein, als wären sie Twens». Verantwortlich dafür ist der maximale Sauerstoffverbrauch, der – nach...   NSC, S. 30–33, 06.04.2002

Fernsehen ist ein Indikator für Gewalttätigkeit

Schon eine Stunde TV täglich reicht, um Menschen gewalttätiger zu machen, wie eine New Yorker Studie zeigt. Die Resultate sind signifikant und gelten für junge Frauen ...   NSC, S. 16, 06.04.2002

Wellness: Das Wasser «als Quelle von Leben und Wohlbefinden»

In der Gesundheits-Beilage des «Beobachter» ist Wasser das prägende Thema: Wasser ist einerseits ein Heilmittel (mit vielfältigen Anwendungen, die beschrieben sind), ...   Beo, 05.04.2002

Alkohol und Tabak: Schweiz setzt auf Prävention

Im Gegensatz dazu setzen andere Länder eher auf repressive Massnahmen, wie sie etwa auch Drogentests am Arbeitsplatz darstellen. Nach Worten des Leiters der Schweizerisc...   Bund, 13.04.2002

«Virtueller Coach» sorgt für Bewegung

Bewegung ist gesund, was neun von zehn SchweizerInnen auch umgehend einräumen. Nur: Selbst halten sie sich nicht daran. Ein virtueller Fitnesscoach könnte ihnen helfen,...   Beo, 20.04.2002

Schweiz will die Suizidneigungen verkleinern

Diskutiert werden derzeit verschiedene Wege zur Senkung der hohen Selbstmordrate in der Schweiz. Freilich kann die Enttabuisierung des Themas selbst kontraproduktiv sein ...   NZZ, 17.04.2002

Rauchen macht krank. Aber vielleicht macht es sogar wahnsinnig

Dass Personen mit psychischen Schwierigkeiten deutlich öfter (und mehr) rauchen als normale Menschen, ist seit längerem bekannt. Nur ging man bisher davon aus, dass ers...   NSC, S. 30–33, 13.04.2002

Der Schnupfen hat nur wenig von seinen Geheimnissen preisgegeben

Unterdessen weiss man, dass Kälte weder das Ansteckungsrisiko noch die Schwere des Schnupfens beeinflusst – der Schnupfen aber gleichwohl eine saisonale Krankheit ist...   WW, 25.04.2002

Rauchen kann den IQ ihres Kindes gefährden

Der Zusammenhang zwischen Cotininhöhe (einem Abbauprodukt von Nikotin) im Blut von Kindern und dem Abschneiden in IQ-Tests ist klar. Ein Nanogramm Cotinin pro Milliliter...   NSC, S. 15, 11.05.2002

Stall und Mist schützen Kinder vor Allergien

Je jünger das Kind dabei ist, desto besser ist offensichtlich der Immunschutz, was auch für den Genuss roher Milch gilt. Ja, sogar der Aufenthalt von Schwangeren auf de...   Puls-Tipp, 01.05.2002

40 gute Gründe, mit dem Rauchen aufzuhören

Mit jedem Zug einer Zigarette inhaliert man mindestens 40 Krebs erregende Stoffe – 40 Gründe, mit dem Rauchen zu brechen, wie die neue Präventionskampagne des Bundesa...   Le Temps, 08.05.2002

Die Schweiz entdeckt beunruhigt die Jugend-Suizide

Bei Schweizer Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren steht die Selbsttötung an der Spitze der Todesursachen. Noch beunruhigender: Während der prozentuale Anteil an Unfa...   Hebdo, 02.05.2002

Sonnenbaden bleibt schädlich – egal, was die Bücher schreiben

Das Buch «Soleil vital» schwärmt vom unbelasteten Sonnenbaden. Ein Medizinprofessor, spezialisiert auf Krebserkrankungen, ist deutlich: «Dieses Buch ist gesundheitssc...   Le Temps, 21.05.2002

«Sonnenmobil» warnt vor schädlicher Sonnenstrahlung

An Hautkrebs erkranken in der Schweiz mehr Menschen als an Brust- oder Prostatakrebs. Dabei ist gerade dieser Krebs ziemlich gut vermeid- sowie im Frühstadium sehr gut b...   BaZ, 16.05.2002

Tabak soll aus der Sportwelt verschwinden

Die Bundesämter für Gesundheit (BAG) und für Sport (Baspo) lancieren zusammen mit Swiss Olympic die Kampagne «sport.rauchfrei.». Ziel der von alt Bundesrat Adolf Ogi...   TA, 17.05.2002

Giftige Gehörschutzpfropfen: Im Zweifel ersetzen

Das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz (BgV) hält die gesundheitlichen Gefahren durch Tributylzinn-haltige Ohrstöpsel für eher gering (Hautkontakt ...   ABOB 5/02, S. 31–33, 01.05.2002

Ein Nickerchen am Tag ist gesund

Das zeigt eine neue Studie zum «Powernapping». Wachsamkeit, Produktivität und Lernvermögen sind deutlich höher als ohne Kurzschläfchen. Interessanter Nebenaspekt: A...   TA, 28.05.2002

NichtraucherInnen sind bessere SportlerInnen

Das rufen verschiedene Organisationen zum «Tag des Nichtrauchens» am 31. Mai 2002 in Erinnerung: Alle Untersuchungen und alle Zahlen zeigen, dass Tabakkonsum die körpe...   Bund/Brückenbauer, 28.05.2002

Mutterkorn feiert wegen Biobooms ein Comeback

«Giftalarm im Vollkornmüesli!» warnt die «NZZ am Sonntag». Der Grund: Messungen in der Schweiz haben einen überraschend hohen Mutterkornanteil in Proben gefunden. N...   NZZ S, 26.05.2002

Bundesrat schlägt 0,5-Promille-Grenze vor

Die meisten europäischen Länder haben bereits diese Limite, in der Schweiz liegt sie noch bei 0,8 Promille. Alkohol am Steuer ist eine der Ursachen für ein Fünftel de...   Le Temps, 23.05.2002

Männer sollten ihre Gesundheit pflegen – nicht den gesunden Schein

Dass Männer sich weniger oft krank fühlen als Frauen ist in erster Linie auf «männliche Verdrängung von Schwächen» zurückzuführen, nicht auf die Abwesenheit von ...   SHZ/BaZ, 22.05.2002

Wellness ist nichts ohne Health-Food

Das schreibt der Ernährungswissenschafter Roland Possin (neustes Buch: «Essen Sie sich gesund!»). Und dabei kommt es nicht nur auf die gesunde Nahrung an sich an, sond...   taz, 18.05.2002

Krebs durch Sonnenbrand: Schweiz braucht Verhaltensänderungen

Die SchweizerInnen sind ganz, ganz vorne – leider auf den wenig begehrenswerten Podiumsplätzen der Hautkrebs-Hitparade. Dabei könnte der richtige Sonnenschutz davor b...   Cash, 31.05.2002

WHO fordert Bewegung gegen «Epidemie des ungesunden Lebensstils»

Nach WHO-Schätzungen bewegen sich weltweit bis zu 80 Prozent der Erwachsenen nicht genügend. Wenn man zudem weiss, dass rund 30 Minuten körperlicher Aktivitäten pro T...   taz, 01.06.2002

«Krippenkinder» sind weniger Krebs-anfällig

Das zeigt eine amerikanische Studie. Der Grund scheinen die Infektionen zu sein, welche Kleinkinder in Krippen abbekommen. Diese (harmlosen) Erkrankungen kurbeln das Immu...   Puls-Tipp, 01.06.2002

Auch anstrengende Hausarbeit ist kein Ersatz für sportliche Betätigung

Das zeigt eine britische Studie. Demnach schützen auch schwere Hausarbeiten nicht vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Jene Hausfrauen (Hausmänner wurden keine berücksicht...   Puls-Tipp, 01.06.2002

Das Baby im Bauch raucht mit

Raucht die Mutter, kommt es häufiger zu Fehlgeburten, die Neugeborenen sind leichter und sind mit höherer Erkrankungs- und Sterberate belastet. Dabei ist das Risiko etw...   NZZ, 05.06.2002

Die Sonne tut Gutes – aber eben nicht nur

Laut amerikanischen Forschern kann die Sonne vor elf Krebsarten, vor Herzinfarkt und vor Diabetes bei Kindern schützen. Nur: Wer sich der Sonne aussetzt, riskiert einen ...   Puls-Tipp, 01.06.2002

Die Gesundheitsseite für Projektverantwortliche

Die «Gesundheitsförderung Schweiz» bietet seit Mai 2001 eine Website an, die sich speziell an Fachleute der Gesundheitsförderung und der Prävention richtet. Sie enth...   focus 11/02, S. 20, 01.06.2002

Gesundheitsförderung funktioniert auch bei Schichtarbeit

Das zeigt ein Schichtmodell, welches das Institut für Arbeitsmedizin (IfA) und der Chemiekonzern Siegfried (Zofingen) ausgearbeitet haben. Um die gesundheitlichen Risike...   focus 11/02, S. 18/19, 01.06.2002

Die Anti-Tabak-Kampagne, die einschlug wie ein Blitz

Die Nachricht, in weissen Buchstaben auf schwarzem Fernsehbildschirm, war simpel: «In einem verbreitet konsumierten Produkt sind Spuren von Zyan, Quecksilber, Aceton und...   Le Temps, 25.06.2002

In Lebensmitteln und Streichelzoos können Krankheiten lauern

Solche von Tieren übertragenen Krankheiten heissen «Zoonosen», und zu ihnen gehören nicht nur der Milzbrand, dazu gehören auch Listerien, Salmonellen, die Grippe, se...   BVet-Magazin 3/02, 01.07.2002

Acrylamid im Essen: Nun warnen auch WHO-Experten

Der Stoff, der als Krebs erregend gilt, entsteht in stärkehaltigen Speisen bei grossen Temperaturen. Die WHO-Experten verzichten einstweilen auf Empfehlungen wie die Mei...   BaZ, 28.06.2002

Sonnencrèmes müssen richtig dosiert sein, damit sie schützen

Der Lichtschutzfaktor einer Sonnencrème stimmt nur bei der Menge von zwei Milligramm pro Quadratzentimeter Haut. Die meisten Menschen tragen aber lediglich 0,5 bis 1,5 M...   NZZ, 03.07.2002

Männer sollten mehr trainieren statt arbeiten

Karrierestress, falsche Ernährung und Übergewicht setzen der Gesundheit von erwerbstätigen Männern arg zu. Das beste Mittel zum Ausgleich ist auch aus gesundheitliche...   NZZ, 26.06.2002

Kneippen – «im Storchengang zu physischem Wohlbefinden»

In Hünibach am Thunersee steht eine Kneipp-Anlage. Bloss: Die Leute genierten sich, in aller Öffentlichkeit für ein gesundes Leben und für Wohlbefinden Wasser zu tret...   Bund, 13.07.2002

Rauchende Eltern schädigen ihre Kinder

Noch giftiger als der Rauch, den RaucherInnen inhalieren, ist der Seitenstrom der Zigarette – und den atmen NichtraucherInnen ein, beispielsweise Kinder von RaucherInne...   NZZ S, 21.07.2002

Für Übergewicht gibt es handfeste ökonomische Gründe

Die Wohlstandskrankheit Übergewicht führt zu direkten Gesundheitskosten von 102 Milliarden Dollar allein in den USA. Und das pro Jahr! Hintergrund sind zwei Grössen: E...   NZZ, 22.07.2002

Bei hohen Ozonwerten aufs Auto zu verzichten ist in Bern einfach

Denn via E-Mail kann man sich bereits tags zuvor informieren lassen, dass die Ozonwerte so hoch sind, dass man nicht Auto fahren sollte. Firmen haben zudem die Möglichke...   Velojournal, 01.08.2002

WHO möchte die Tabak-Werbung abschaffen

Das steht im ersten Gesamtentwurf für die WHO-Tabakkonvention, die im Oktober 2002 bereinigt werden soll. Meinungsverschiedenheiten gibt es offenbar auch bei der Frage n...   NZZ, 17.07.2002

Bewegung ist gesund – aber man kann es auch übertreiben

Beat Villiger ist Arzt beim Swiss Alpine Marathon in Davos. Und wer hinreichend auf solche extremen Belastungen trainiert ist, hat auch nichts zu befürchten. Im Gegentei...   Coop, 17.07.2002

Wer auf seinen Herzschlag hört, lebt mit weniger Stress

Das zeigt ein überraschendes Experiment des Japaners Kiyoko Yokoyama: Die Herzfrequenzen von ProbandInnen wurden mit einem Algorithmus zu Musik. Jene Probanden, welche d...   NSC, S. 13, 27.07.2002

Zu viel Sonne ist ungesund – ein Solariumbesuch auch

Das sagt die Schweizerische Krebsliga. Denn Solariumbräune bietet nicht einmal einen Schutz vor einem Sonnenbrand, wie ihn sich jene erhoffen, die zum «Anbräunen» ins...   Bund, 05.08.2002

«Gesunde Seiten» auf Internet

Suchabfragen zu Gesundheitsthemen im Internet führen rasch zu uferlosen Antworten. Abhilfe schaffen die Seiten www.dr-antonius.de und www.aponet.de/gesundheitsbrockhaus....   Cash, 09.08.2002

Allergien als Folge auch von Umwelteinflüssen

Ende 2001 hatten Schweizer WissenschafterInnen für Aufruhr gesorgt: Sie hatten nachgewiesen, dass das Immunsystem von Kindern gestärkt wird, wenn sie in jüngstem Alter...   TA, 09.08.2002

Rauchen schadet Frauen noch stärker als Männern

Das zeigt eine dänische Studie deutlich: Während schon Männer ihr Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, mit sechs Zigaretten am Tag verdoppeln, reichen bei Frauen sog...   NZZ, 16.08.2002

Stillen ist für Kind und Mutter gesund. Oder wäre es…

Denn die Lust, das Kind zu stillen, nimmt offenbar sehr rasch ab. Das ist schade, denn eine neue Studie zeigt, dass Frauen, die lange stillen, seltener an Brustkrebs erkr...   BaZ, 22.08.2002

Wir sollten feiern, dass wir älter werden, denn das hält gesund

Der Geschichtsprofessor Roszak von der Hayward-Universität ist deutlich: Wer die Aussage «Je älter man wird, desto weniger nützlich ist man» unterschreibt, lebt stat...   NSC, S. 44–47, 31.08.2002

Der Beruf bestimmt Umwelteinflüsse und damit auch das Krebsrisiko

Wer Landwirt ist, hat ein erhöhtes Risiko, Lippen- und Hautkrebs zu entwickeln. Der Grund ist die Sonneneinstrahlung während der Arbeit im Freien. Wer im Büro arbeitet...   NZZ, 06.09.2002

Herbizide können schon in kleinen Mengen die Gesundheit schädigen

Neuste Studien untersuchen den Zusammenhang zwischen Missbildungen bei Neugeborenen und Fehlgeburten und dem Gebrauch von Pestiziden. Das Augenmerk richten sie auf Herbiz...   nsc, S. 10, 21.09.2002

Die Gesundheit Jugendlicher im Kanton Zürich

Das wichtigste Ergebnis des Berichts des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin: rund 95 Prozent der männlichen und 90 Prozent der weiblichen Jugendlichen fühlen ...   Focus 12/02, S. 23, 25.09.2002

Die BASPO-Webseite im Focus-Rating

Die Webseite des Bundesamtes für Sport in Magglingen (BASPO) erhält in der Bewertung das Prädikat gut. Die Pluspunkte der Website liegen in ihrem breiten Angebot (sie ...   Focus 12/02, S. 20, 25.09.2002

Impfungen? Besser wäre eine «Medizin der Nachhaltigkeit»

Das schreibt Heinz Knieriemen, der deutlich sagt, was er von «breit angelegten Ausrottungskampagnen» hält: nichts. Prävention gäbe es nur individuell, nicht in angeo...   Natürlich, 01.10.2002

Gesundheit definiert sich über das psychische und soziale Wohlbefinden

Gesundheitsbestimmend sind das tägliche Verhalten und die Verhältnisse, die Lebensumstände, denen wir ausgesetzt sind oder in die wir uns begeben. Davon geht das neue ...   Newsletter, 02.10.2002

So kommen Sie fit, motiviert und lustvoll durch den Winter

Vitalität, Konzentration und körperliches Wohlbefinden stärkt man mit kohlehydrathaltiger Ernährung, mit viel frischem Obst und ebensolchem Gemüse, mit ausreichend S...   Brückenbauer, 15.10.2002

Wer verheiratet ist, ist glücklicher – und gesünder

Und dies gilt, entgegen einer vielzitierten, nunmehr 30-jährigen Studie, sowohl für Männer als auch für Frauen. Am glücklichsten und gesündesten erscheinen übrigen...   NSC, S. 20, 05.10.2002

Äpfel sind gesund fürs Herz

Denn Äpfel enthalten Antioxidanzien, die vor Herzkrankheiten schützen können. Und sie bremsen die Bildung von schlechtem Cholesterin. Der Spruch «An apple a day keeps...   Puls-Tipp, 09.10.2002

Betriebliche Gesundheitsförderung sollte Chefsache sein

Das kann auch deswegen sinnvoll sein, weil auch Chefs gesund bleiben sollten (eine entsprechende Untersuchung bei Novartis etwa förderte zutage, dass über die Hälfte e...   Bund, 22.10.2002

Schweiz lanciert Kampagne gegen ungesundes Übergewicht

Jede dritte Person in der Schweiz ist zu schwer, und dieser Trend nimmt zu. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Gesundheitsförderung Schweiz lancieren nun die Ka...   NZZ, 18.10.2002

Es gibt ein Wundermedikament – es heisst: «Bewegung!»

Wer sich eine halbe Stunde am Tag bewegt, fördert das Wohlbefinden und die eigene Gesundheit. Und wer etwa auf das Velo steigt, statt autofahren, tut erst noch etwas fü...   BaZ, 17.10.2002

Jede zwölfte Person leidet in der Schweiz unter Mobbing

Das zeigt eine seco-Studie. Erstaunlicherweise sehen sich zwei Drittel der insgesamt acht Prozent, welche die wissenschaftlichen Kriterien für Mobbingopfer erfüllen, du...   TA, 16.10.2002

Gesundheit am Arbeitsplatz: Burn-out ist nicht unvermeidlich

Und die Vermeidung lohnt sich, denn Stresskosten belaufen sich Schweiz-weit auf 4,2 Milliarden Franken pro Jahr. Stress an sich muss nicht schlecht sein (man nennt ihn da...   BaZ, 26.10.2002

Die «NZZ» setzt kleine Fragezeichen hinter die Grippe-Impfkampagne

Als Pandemie-präventive Massnahme eignet sich die Grippeimpfung derzeit nicht, und die NZZ sieht durchaus auch Vorteile einer Grippe: «In der Tat sprechen verschiedene ...   NZZ, 23.10.2002

Männer, die balanciert leben, leben gesünder

Davon jedenfalls sind Fachleute überzeugt, die das Thema «Männergesundheit» entdeckt haben. Die Balance umfasst insgesamt 16 Aspekte des Männerlebens, im Vordergrund...   TA, 01.11.2002

Die «Generation Kartoffelsack» ist körperlich angeschlagen

Die körperliche Leistungsfähigkeit ist derart tief, dass «spätere Herzinfarkte und Rückenleiden programmiert sind»: 1976 rannten Zehnjährige noch 1024 Meter in 10 ...   Facts, 31.10.2002

Stress- und Rauchprävention für Kids via Internet

Die Zürcher Internetseite «feelok» enthält bewährte psychologische Modelle zur Stress- und Rauchprävention. Texte, Zeichnungen und Musikstücke von Jugendlichen spr...   Basler Schulblatt, 01.11.2002

WHO-Studie: So einfach wäre es, länger zu leben

Rund 40 Prozent aller Todesfälle gehen auf das Konto von nur 10 Risikofaktoren – und zwar weltweit, wie die WHO in ihrem neuen Gesundheitsbericht schreibt. In Industri...   TA, 08.11.2002

Die Medizin entdeckt die «Männergesundheit» – und ihre Abwesenheit

Ausgewogene Ernährung ist nicht eben die Stärke von Männern. Und überhaupt sterben Männer im Vergleich zu Frauen früher. Einer der Hauptgründe: Sie achten nicht au...   Hebdo, 07.11.2002

Aktion «Rauchstopp dank Sport» als Aargauer Erfolg

Sport führte früher fast natürlich zu geringerer Anfälligkeit, mit Rauchen zu beginnen. Das hat sich geändert: Junge Männer, die Mannschaftssport betreiben, greifen...   Umwelt Aargau, 01.11.2002

Gesundheitsmanagement heisst teilweise auch Kulturveränderung

Und zwar in der Unternehmensstrategie. Die berufliche Gesundheitsförderung (BGF) geht dabei über einfache Sicherheitsförderung hinaus, wie an der Europäischen Woche f...   NZZ, 13.11.2002

SchweizerInnen sind «Stubenhocker»

Das sollen sie, wenn es nach Bundesrat Samuel Schmid geht, nicht bleiben: Gerade der Sport berge grosses Sparpotenzial für das Gesundheitswesen. 37 Prozent der Bevölker...   TA, 20.11.2002

Bewegungsmangel schädigt Kinder noch vor der Schule

Ein Drittel aller SchulanfängerInnen weist eine Haltungsschwäche auf. Die Schäden selbst entstehen durch zu wenig Bewegung, durch Übergewicht und durch Fehlbelastunge...   Puls-Tipp, 03.12.2002

Bundesrat will Syngenta-Pestizid als «gefährlich» registrieren

Der Wirkstoff Paraquat (Produktname Gramoxone) soll auf die Liste gefährlicher Produkte nach der Rotterdamer Konvention. Dort sind gefährliche Chemikalien aufgeführt. ...   Le Temps, 03.12.2002

Die Schweiz – ein paradiesisches Land für den Tabak

Nirgends in Europa sind Zigaretten billiger als in der Schweiz, der Zigarettenkonsum ist höher als in allen anderen westeuropäischen Ländern, und jährlich sterben 860...   Le Temps, 04.12.2002

Sport ist gesund fürs Herz – trotz Herzgefahr durch Sport

Das Risiko, unter körperlicher Belastung einen Herzinfarkt zu erleiden, ist für Bewegungsgeübte erhöht, und zwar um das Doppelte. Wer indessen gar keinen Sport treibt...   NZZ, 04.12.2002

Verbot der Tabakwerbung würde 400 Menschenleben jährlich retten

Und das allein in der Schweiz. Mit anderen Worten: Etwa fünf Prozent der Todesfälle, die auf das Rauchen zurückzuführen sind, könnten vermieden werden. Die Kosten da...   Bund, 04.12.2002

Mit Wettbewerb Kids vom Glimmstengel fernhalten

In der Schweiz wollen derzeit 2600 Schulklassen eine Reise im Wert von 20 000 Franken gewinnen. Voraussetzung: Die Kids dürfen sieben Monate lang nicht rauchen. Wird be...   Bund, 07.01.2003

Ein Viertel der Schweizer Jugend kifft

Mit anderen Worten: Marihuana (Gras) und Haschisch (Harz) sind zu Alltagsdrogen geworden. Besonders problematisch ist das bei SchülerInnen, von denen klassenweise bis zu...   Facts, 16.01.2003

Die Lungenkrebs-Kurve verläuft parallel zur RaucherInnen-Kurve

Mit anderen Worten: Der Zusammenhang zwischen Rauchen und Lungenkrebs zeigt sich statistisch so deutlich, dass er grafisch darstellbar ist. Das zeigen Zahlen von Richard ...   Le Monde, 04.02.2003

Gesundheitsprogramme am Arbeitsplatz: Die Schere tut sich auf

Arbeitgeber mit Weitsicht fördern die Bewegung ihrer MitarbeiterInnen, denn der Sport fördert auch die geistige Leistungsfähigkeit, wie Sportunternehmer Markus Ryffel ...   NZZ, 05.02.2003

Beunruhigend: Vor allem in der Romandie greifen Kids öfter zur Flasche

Seit der Verringerung der Steuer auf harte Alkoholika haben junge Männer zwischen 16 und 29 Jahren ihren Konsum von Spirituosen um 75 Prozent in die Höhe getrieben, die...   Le Temps / Bund, 01.03.2003

Winterthurer Sportpass hat zu mehr Bewegung geführt

Damit ist das Sportamt auf vorbildliche Art dem Auftrag nachgekommen, die Gesundheit der Bevölkerung durch Bewegung zu fördern. Den Sportpass gibt es in vier Formen, vo...   Kommunal CH, 18.03.2003

Gesundheitsförderung – der Graben zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Für Gesundheitsförderung sind in der Politik fast alle – zumindest, wenn es um Worte geht. Sind Taten oder Unterstützungsgelder gefragt, klaffen Rhetorik und Realit�...   focus 14, S. 12/13, 01.03.2003

Deutsches APUG-Programm wirkt bereits stark auf die Politik

Das Robert-Koch-Institut (RKI) etwa wird bundesweit von 2003 bis 2006 eine Studie über den Gesundheitszustand der Kinder und Jugendlichen durchführen, das Umweltbundesa...   ABOB 3/03, S. 18, 01.03.2003

Wandern wird als Genussbetätigung zum gesunden Megatrend

Puls und Blutdruck sinken bei schönen Landschaftseindrücken, wie mehrere Studien nachgewiesen haben. Das haben auch die Menschen gemerkt: Die lange als verstaubt gelten...   Psychologie heute, 01.04.2003

Viele Sportunfälle liessen sich mit mehr Wissen verhindern

Denn Sport ist nur dann wirklich gut, wenn er an die jeweilige Person angepasst ist. Das gilt besonders für Jugendliche: Je nach persönlicher, physischer Wachstumsphase...   Le Temps, 19.04.2003

Neue Studie: Fernsehen macht dick und krank – nur Bewegung hilft

Die amerikanische Studie mit 50 000 Amerikanerinnen, die über sechs Jahre lang begleitet wurden, ist deutlich: Je mehr Zeit Frauen vor dem Fernseher verbringen, umso me...   TA, 16.04.2003

Tägliche Bewegung setzt ein Gesundheits-Domino in Gang

Wer die Bewegung in den Tagesablauf einplant, landet rasch bei bewussterer Ernährung sowie weniger Zigaretten- und Alkoholkonsum. Wer nicht alleine Fitness betreiben wil...   Beo Gesundheit, 02.05.2003

Prävention heisst nicht «planloses Umherirren von Diät zu Diät»

Gesundheitsförderung hat es in der Schweiz schwer. Auf einer anderen Ebene funktioniert die Prävention aber interessanterweise deutlich besser: bei der Unfallverhütung...   EGK-Gesundheitskasse, 30.04.2003

Der gesunde «Fitnessclub an der frischen Luft» wird modernisiert

Die 1968 entstandenen Vita-Parcours – «markierte Laufstrecken mit Posten für Turnübungen» in Wäldern – werden derzeit modernisiert, in Zürich sind alle 500 Bahn...   TA, 13.05.2003

Radfahren hilft Brustkrebs vorbeugen

Auch andere moderat betriebener Freizeitsport hat einen positiven Effekt, der indessen beim Radfahren besonders klar ist. Je häufiger Frauen radelten, desto niedriger wa...   Puls-Tipp, 01.05.2003

Im Nicht-Raucher-Lokal isst es sich gesünder

Das zeigt eine Studie aus den Basler Zwillingsrestaurants «Fumare» und «Non-Fumare»: Die Feinstaub-Konzentration war bei den RaucherInnen viermal höher, die Benzolbe...   TA, 31.05.2003

Übergewicht: Schon wenig Gewichtsverlust verkleinert Diabetes-Risiko

Wer zusätzlich noch Sport treibt, kann hoffen. In Medizinerkreisen spricht man auch von den «magischen Vier»: Vier Kilogramm in vier Jahren abnehmen ist gut für viele...   BaZ, 30.05.2003

Gerade bei Hitze sollten alle mehr trinken. Gerade auch Ältere

Denn während Hitzeperioden sterben bis zu sieben Prozent mehr ältere Menschen als sonst. Einer der Gründe: Sie trinken oft zu wenig. Besonders Frauen leiden mehr, denn...   TA/Puls-Tipp, 12.06.2003

Nachhaltige Entwicklung ohne Gesundheitsförderung ist undenkbar

Mehrere deutsche Städte haben sich daher zum Verbund «Gesunde Städte» im Rahmen ihrer lokalen Agenda 21 zusammengefunden. Das Zusammenspannen mit diesen Agenden ist s...   punkt.um 6/03, S. 12–14, 01.06.2003

Den Fitness-Coach kann man nun auch im Internet besuchen

Der virtuelle Coach unterstützt Bewegungskampagnen und will die BenutzerInnen zu mehr gesunder Bewegung motivieren. Lanciert hat unten stehende Internetseite das Zürche...   focus 15, S. 25, 01.06.2003

Gesundheitsseiten auf Internet – eine Rückblende

Die Zeitschrift «focus» hat in vergangenen Ausgaben Websites zu den Themen Gesundheitsförderung und Prävention vorgestellt. In der nachträglichen Betrachtung zeigt s...   focus 15, S. 18–22, 01.06.2003

Übergewicht wegen Bewegungsmangel fordert Millionen Tote jährlich

Derzeit sind es etwa 2,5 Millionen Menschen weltweit, die wegen Krankheiten sterben, die mit Übergewicht in Zusammenhang stehen. Bis ins Jahr 2020 werden es wahrscheinli...   Spektrum 7/03, S. 86/87, 01.07.2003

Vitamine sind gesund. Noch gesünder sind Früchte und Gemüse

Denn Vitaminpräparate – so spektakulär die Resultate auf die Gesundheit in Studien auch sind – bergen immer die Illusion, auch ein ungesunder Lebensstil könne mit ...   Le Temps, 14.07.2003

Wer sich bewusst ernährt und sich bewegt, wird gesünder

Übergewicht schlägt auf die Gesundheit (Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Zuckerkrankheit, Rheuma usw.). Drei Ebenen sind es, welche gemeinsam das Gewicht senken: Gezielte N...   BaZ, 11.07.2003

Bewegung entlastet die Umwelt und hält gesund

Drei Mal täglich zehn Minuten zügiges Gehen reichen schon für ein gesünderes Leben. Wer dafür das Auto stehen lässt, entlastet zudem die Umwelt. Aber auch «rassige...   Brückenbauer, 22.07.2003

Lebensmittelmulti will auf kleinere und gesündere Portionen setzen

Damit reagiert Kraft Foods – in den USA der grösste Nahrungsmittelhersteller – «auf die immer dickeren Kunden und auf kritische Konsumentenschützer». Ein Beirat s...   TA, 21.07.2003

Gesund essen heisst nicht, krankhaft nur an gesunde Nahrung zu denken

Wer sich derart krankhaft mit gesundem Essen beschäftigt, leidet an Orthorexie. Fachleute geben sich besorgt über die Zunahme solcher Fälle. Das wirklich Paradoxe an d...   Le Temps, 17.07.2003

Mit ärztlicher Hilfe können 60 Prozent der RaucherInnen aufhören

Ohne Hilfe sind es nur 4 Prozent. Wichtig ist indessen, dass RaucherInnen dann «gepflückt» werden, wenn sie fürs Aufhören reif sind (ausführlicher Bericht über den...   TA/Bund, 05.08.2003

Gesundheit im Beruf: E-Mails verhindern Bewegung und machen dick

Für den Arzt Fritz Horber tragen E-Mails einen Teil der Schuld am Übergewicht in der Bevölkerung: Statt ein E-Mail zu schreiben, soll man lieber rasch die KollegInnen ...   TA, 31.07.2003

Micropausen sind gesund und erhöhen die Arbeitsleistung

Das sagt Ole Petersen, der vor wenigen Jahren noch kettenrauchender Manager war, der nach drei Treppenstufen ins Keuchen kam. Heute ist er Ultra-Triathlet und bietet ein ...   Bund, 26.08.2003

Bewegung und Umweltschutz sind gesund und bringen Lebensqualität

Ein entsprechendes Projekt des St. Galler Gesundheitsdepartements hat denn auch «Einfach mehr Lebensqualität» vor Augen: «Gesundheit beginnt im Alltag», sind die Kam...   St. Galler Tagblatt, 02.09.2003

FemmesTische: Gesundheitsprävention und Nachhaltige Entwicklung

An bisher 25 Schweizer FemmesTischen finden Frauen laut Eigenwerbung «ungezwungen zusammen, um sich über Fragen von Erziehung, Rollenidentität und Frauenthemen auszuta...   focus 16/03, S. 6-14, 22.09.2003

Besonders Frauen sollten sich zur Gesundheitsförderung mehr bewegen

«Gesundheitsvorsorge» heisst für Frauen viel zu oft ausschliesslich Brustkrebs-Vorsorge. Dabei könnten sie die häufigste Todesursache von Frauen – den Herztod – ...   BaZ, 27.09.2003

Übergewicht führt auch zu «fetten Geschäften»

So sprengen übergewichtige AmerikanerInnen bereits heute Industriestandards für Flugzeugsitze oder Särge. Pharmafirmen verdienen am Übergewicht, und um Sammelklagen a...   BaZ, 03.10.2003

Walking – der langsame Sport, der zu mehr Bewegung und Fitness führt

Das sportliche Marschieren (Walking) ist eine sanfte, äusserst effektive und gesundheitswirksame Sportart, die den ganzen Körper trainiert. Das Verletzungsrisiko ist ge...   Bauernzeitung, 10.10.2003

SchweizerInnen gehen täglich nur 1,1 Kilometer zu Fuss

Das ist weniger Bewegung, als die täglich empfohlenen 20 bis 30 Minuten. Gleichwohl bringen es alle SchweizerInnen zusammen auf stattliche 7,35 Millionen Kilometer Fussm...   Leonardo, 09.10.2003

Schweiz empfiehlt drei Mal mehr Vitamin B12 pro Tag als Europa

Europa empfiehlt täglich 60 mg Vitamin C – in der Schweiz sind es 100 mg. Auch die empfohlenen Werte für die Vitamine E und B12 sowie für Kalzium liegen in der Schwe...   Le Temps, 18.10.2003

Die Zahl übergewichtiger Kinder nimmt rasant zu

Weltweit über 17 Millionen Kinder unter fünf Jahren stuft die Weltgesundheitsorganisation WHO als übergewichtig ein. Die Ursachen sind so zahlreich wie unterschiedlich...   Geo, 23.10.2003

La Chaux-de-Fonds sagt kindlichem Übergewicht den Kampf an

Das Übergewicht von Kindern und Jugendlichen entwickelt sich auch in La Chaux-de-Fonds «zu einem der grösseren Gesundheitsprobleme». Ab Januar 2004 will die Stadt nun...   Le Temps, 29.10.2003

Toben und gesund essen in der Primarschule ist auch Suchtprävention

Kinder treiben anderen Kindern Eistee und Chips sehr viel rascher und dauerhafter aus als Erwachsene. Besonders, wenn die Klassen auch noch «im hüpfenden Klassenzimmer�...   Zeit, 27.11.2003

Wer Velo fährt, braucht weder Winterspeck noch Abmagerungskur

Die Pölsterchen braucht es bei schweizerisch-warmen Wintern ohnehin nicht mehr, wie die IG Velo ironisch schreibt. So oder so eigne sich indessen Velofahren auch im Wint...   Velojournal, 10.02.2004

Die WHO will Junk-Food-Werbung einschränken

Das entsprechende WHO-Dokument umfasst zwar nur 20 Seiten, aber es ist gleichwohl schwergewichtig: Im Kampf gegen Übergewicht sollen die Nahrungsmittelfirmen nicht mehr ...   Le Temps, 10.02.2004

Salicylsäure könnte ein essentielles Nahrungsmittel sein

VegetarierInnen haben in ihrem Blut höhere Salicylatanteile. Gleichzeitig ist bekannt, dass ein grosser Gemüse- und Früchteverzehr vorbeugend wirkt. Mit Blick auf Aspi...   NSC, S. 36–39, 07.02.2004

Kinder mit zu wenig Bewegungsmöglichkeiten werden auch sonst leiden

Das legt eine Studie aus dem Kanton Zürich nahe. Demnach entstehen motorische Defizite sehr früh im Vorkindergartenalter und haben zumeist auch Rückstände in anderen ...   Pressemitteilung, 16.02.2004

Gegen Frühlingsmüdigkeit helfen Bewegung und gesundes, leichtes Essen

Am besten ist es, trotz Müdigkeit an der frischen Luft spazieren zu gehen (am allerbesten in der Sonne). Ideal ist zudem, von der schweren Winterkost auf leichtes Essen ...   Brückenbauer, 02.03.2004

Mehr Bewegungsräume könnten Kids fitter und schlanker machen

Viele Kinder und Jugendliche in der Schweiz sind zu dick, zu schlapp und zu träge. Schwindende motorische Fähigkeiten, Übergewicht und Haltungsschäden gehen ebenso au...   FACTS, 04.03.2004

Gesundheitsstudien: Nach den Zahlen müssen Taten folgen

Gross angelegte Studien über die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wecken oft nur für kurze Zeit das Interesse der Öffentlichkeit. Konkrete Taten folgen viel zu ...   focus, S.12, 18.03.2004

Die Zahl übergewichtiger Kinder in der Schweiz steigt exponentiell

Auch deshalb bietet der Schulärztliche Dienst Basel-Stadt für Jugendliche einen Kurs zum Abnehmen an, welcher allerdings nur in Begleitung eines Elternteils besucht wer...   BAZ, 12.03.2004

Bewegungsspass soll übergewichtige Kids schlanker machen

Eine private Initiative in Bern bietet übergewichtigen Kindern und Jugendlichen ein Bewegungstraining an. Dieses Training soll Freude am Sport vermitteln und zu regelmä...   Der Bund, 11.03.2004

«healthorg.ch» als neue Plattform der Gesundheitsförderung

Die Online-Datenbank «www.healthorg.ch» bietet eine breite Palette von Informationen zur Gesundheitsförderung in der Schweiz. Diese Datenbank erleichtert AkteurInnen a...   focus, S.23, 18.03.2004

Vorsicht: Fernsehen und Bewegungsmangel gefährden Ihr Idealgewicht!

Ein volles Viertel der täglichen Nahrungsmenge nehmen Kinder und Jugendliche vor dem Fernsehapparat ein. Würden die Kinder weniger fernsehen und sich mehr bewegen, wür...   Psychologie heute, 22.03.2004

«Natürlich fit» wirbt für eine gesunde Ernährung und mehr Bewegung

Gesundheit basiert auf gesunder Ernährung und regelmässiger Bewegung. So lautet das Motto der Wanderausstellung «Natürlich fit – Cultivez votre santé». Laut Hansj...   Coop, 19.05.2004

Das Schweizer Gesetz schützt Passivraucher nur dürftig

Passivrauchen ist nicht nur lästig, sondern auch enorm ungesund. «Uns stinkts», die Kampagne des BAG soll nun NichtraucherInnen «motivieren, sich vermehrt für ihre R...   Bund, 25.05.2004

Übergewicht bei Kindern: Präventions- und Therapieansätze

Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE, vormals SVE) und das Bundesamt für Gesundheit (BAG) stellen in der wissenschaftlichen Publikation «Übergewicht be...   focus aktuell, 19.06.2004

Hobbysport ist zwar gesund – kann aber auch die Gesundheit gefährden

Viele Gelegenheitssportler wollen zu viel zu rasch. Das kann der Gesundheit mehr schaden als nützen. Sportmediziner propagieren deshalb den sanften Einstieg. Der ausfüh...   Facts, 19.08.2004

Fit und gesund unterwegs – ohne Auto

Mit diesem Slogan will «Basel bewegt – fit und gesund unterwegs» MitarbeiterInnen von Betrieben und Verwaltungsstellen motivieren, am 22. September aufs Auto zu verzi...   Pressemitteilung, 16.09.2004

Deuschlands Schulen ergreifen Massnahmen zur Prävention von Dickleibigkeit

In den Schulen sollen Kinder lernen sich zu bewegen und gesund zu essen. Damit wollen Politiker, Mediziner und Lehrer verhindern, dass die Dickleibigkeit weiter zunimmt. ...   Spiegel, 27.09.2004

Was tun gegen die zunehmende Dickleibigkeit bei Kindern?

Diese und andere Fragen, waren Thema des Symposiums «XXL Generation: Sport, Training und Ernährung». Ein Teilnehmer sprach sich für einen «Bewegungsauftrag» für di...   NZZ, 17.11.2004

Gründung der «Plattform Ernährung und Bewegung peb» in Deutschland

Die Plattform steht unter dem Motto «Im Gleichgewicht – für ein gesundes Leben!». Die Aufgabe der Plattform ist nach Renate Künast (Bundesministerin BMNVEL), endlic...   mobilogisch, 30.12.2004

Die neue Kampagne «Start/Ziel» will zu gesundem Lebenswandel anregen

Sie steht unter dem Motto «Mehr Bewegen, besser leben». Initianten der Kampagne sind die Bundesämter für Gesundheit und für Sport (kurze Schilderung der Kampagne, me...   BaZ, 04.01.2005

Die Schweizer sind ein Volk von Sitzern und Fahrern

Dies erklärt Bundespräsident Samuel Schmid anlässlich der Vorstellung des neu lancierten Projekts «Schule.bewegt». Das Bundesamt für Sport und die Firma Rivella wol...   Bund, 19.01.2005

Nur ein Umdenken beim Thema Ernährung kann Fettleibigkeit verhindern

Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden an Übergewicht. Der Beitrag geht davon aus, dass es nur mit Hilfe von speziellen Kurprogrammen und mit eiserner Disziplin geling...   Bio Schweiz, 21.02.2005