Oekodok
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Abstract
Gentech-freie Nahrung ist für die Märkte interessant – und sie rentiert
Davon ist Christine von Weizsäcker überzeugt. Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen würde der Schweizer Landwirtschaft schaden, denn gerade weil sie derzeit «nicht nur auf die Massenproduktion von Lebensmitteln ausgerichtet ist», ist ihr Ruf im Ausland so gut (Interview mit der deutschen Biologin).
Stichworte: Biotechnologieprogramm der europäischen NGOs, Moratorium, Trennung, Nahrungsmittel, GVO, Risiko, Sicherheit, Freisetzung, Blauen-Institut (Florianne Koechlin)
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Landwirtschaft, Ernährung, Freisetzung
Medium: Beo
Publikationsdatum: 18.10.2002
Autor: Ferraro, Leo
Eigenschaften: Interview;
Abstract-Nr: 114023
Abstract-ID: 04211800647