Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Globale Umweltveränderungen und Migration lassen sich nicht trennen
Das zeigt in aller Deutlichkeit die Nummer 79 der «Politischen Ökologie». Dabei geht es, wie das Beispiel von Dammbauten in Indien zeigt, entgegen landläufiger Vorstellungen auch in der Binnenimmigration: Wer von einem Grossprojekt vertrieben wird, versucht erst einmal im eigenen Land neue Wurzeln zu schlagen. Allzu oft aber gelingt dies nicht, denn «die Probleme wandern mit». Besonders interessant der Aspekt, dass Migration gerade auch eine Chance für die Stadtentwicklung ist (fundierte Fachbeiträge zum gesamten Themenkreis, inklusive einer ökonomischen Würdigung des Themas; empfehlenswerte Lektüre). BEZUG: www.oekom.de.
Stichworte: Christoph Schmidt, Frank Biermann, Dagmar Fuhr, Jochen Oltmer, Umweltflüchtlinge, Globalisierung, Weltwirtschaft, Nachhaltigkeit, nachhaltige Entwicklung, Land-Stadt-Migration (Afrika), Klimawandel, Klimakatastrophe, Repolitisierung der Integrationsdebatte, Susanna Kahlefeld, Christa Müller, Ulrich Nitschke
Schlagwort: Nord-Süd > Umweltflüchtlinge
Medium: PÖ 79
Publikationsdatum: 31.10.2002
Autor: Diverse
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 114127
Abstract-ID: 04411800008