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Abstracts zu Schlagwort


Nord-Süd > Umweltflüchtlinge


Der indische Teufelskreis von Armut statt Fortschritt

Grossprojekte rauben in Indien Millionen von Menschen den Grund und Boden. Viele von ihnen enden als TagelöhnerInnen oder SlumbewohnerInnen (Bericht).   Bund, 22.03.1996

Heute sind 25 Millionen Menschen Umweltflüchtlinge

Bis ins Jahr 2050 rechnet der Umweltwissenschaftler Norman Myers mit 200 Millionen. Vergiftetes Wasser, verödete Landstriche – Umweltkatastrophen oft durch Kriege und ...   NSC, S. 24–27, 31.08.1996

Finanzierungsformen gesucht, um Flüchtlingen zu helfen

Angesichts der wachsenden Zahl von Flüchtlingen (der Artikel liefert dazu Informationen) und der repressiven Asylpolitik ruft der Verfasser dazu auf, Ideen und Modelle f...   Öko-Invest 24/96, S. 1–6, 02.12.1996

Die Gründe für Migrationen werden immer komplexer

Der sehr ausführliche Artikel «What's driving Migration?» zeigt, was Menschen zur Flucht treibt und wann erst sie als Flüchtlinge anerkannt werden. Neben vielen Infor...   WoWa 1/95, S. 23–33, 01.01.1995

Not ruiniert die Natur

Goma mit seinen 140 000 EinwohnerInnen hat eine Million (!) Flüchtlinge aus Ruanda aufgenommen. Jetzt schrumpfen die Wälder, es wachsen die Abfallberge, die Wasserstel...   Zeit, 10.02.1995

Worldwatch-Bericht zeigt das Ausmass der Flüchtlingsströme

Ein nie erlebtes Ausmass haben die Flüchtlings- und Migrationsströme erreicht. Gegen die Langzeitursachen würde aber kaum etwas unternommen, heisst es im Worldwatch-Be...   Bund, 12.06.1995

Die Kräfte, die Umweltflüchtlinge und MigrantInnen schaffen

125 Millionen Personen leben ausserhalb ihres Geburtslandes, zu Zigmillionen wurden und werden sie vertrieben – aus verschiedenen Gründen. Die Worldwatchstudie «The H...   WoWaP 125, 01.06.1995

Der Unterschied zwischen Flüchtlingen und Migrierenden verwischt sich

Das ist die These einer Tagung bei Berlin über Flüchtlinge und MigrantInnen. Durch Massenvertreibungen werde Politik gemacht, und für die Flucht oder Auswanderung sei ...   NZZ, 26.07.1995

Dossier: Über 40 Millionen Menschen auf der Flucht

Innert 20 Jahren hat sich die Zahl der Flüchtlinge weltweit von 1 auf 19 Millionen Menschen erhöht. Mit 25 Millionen noch zahlreicher sind Asylsuchende, die von ihrem W...   WoWa 3/94, S. 10–20, 01.05.1994

Sadako Ogata: Die UN-Kommissarin für Flüchtlinge und ihre Arbeit

Der neue Bericht «Lage der Flüchtlinge» klingt alles andere als schön. Die Frau, der Bescheidenheit ebenso nachgesagt wird wie Beharrlichkeit und Bestimmtheit, gibt A...   Zeit, 24.06.1994

Tschernobyl trotz steigender Krebsrate nicht als Fluchtgrund anerkannt

Menschen, die aus den Strahlengebieten der früheren Sowjetunion fliehen, haben in der Europäischen Union (EU) keine Chance auf Asyl (Artikel über Umweltflüchtlinge; d...   taz/SZ, 29.06.1994

Umweltflüchtlinge: Die Entwicklungsländer könnten mehr dagegen tun

Die «explosionsartige Vermehrung der Bevölkerung» sieht der Verfasser als «eine zentrale Ursache der Umweltzerstörung in der Dritten Welt». Neben der «Bevölkerung...   PÖ Special 38, S. 4, 01.07.1994

Täglich nimmt die Zahl der Flüchlinge um 10 000 zu

«Flüchtlinge sind ein Symptom für die Krankheit eines Zeitalters», sagt die Flüchlingskommissarin der Vereinten Nationen. Weltweit sind 49 Millionen auf der Flucht v...   Zeit, 26.08.1994

Die Zukunft wird noch mehr Umweltflüchtlinge produzieren

Der zweiseitige Artikel erläutert die naturbedingten und/oder menschlich geschaffenen Umweltfluchtgründe und zeigt, warum in Zukunft die Zahl der Umweltflüchtlinge ste...   OEB 37/94, S. 6/7, 14.09.1994

1995 öffnet das Schweizerische Forum für Migrationsstudien seine Tür

Die von einer Stiftung getragene Dienstleistungsstelle hat zur Aufgabe, wissenschaftliche Arbeiten über Fragen der internationalen Wanderungen zu dokumentieren, zu koord...   NZZ, 02.11.1994

Umweltflüchtlinge: auf der Suche nach Nahrung und Asyl

Schon jetzt gibt es mehr ökologische als politische Flüchtlinge, deren Zahl derzeit bei 18 Millionen liegt. Umweltflucht kann wie Umweltzerstörung ganz verschiedene Ur...   Ökotest, S. 10, 01.02.1993

Umweltflüchtlinge und die Erschöpfung der Erde

Die Zahl der Umweltflüchtlinge geht in die Hunderte von Millionen, und sie übersteigt bei weitem die Zahl der politischen Flüchtlinge. In Zukunft müssten wir mit noch...   ED, 01.07.1993

Der alte Kontintent auf dem Weg zur Festung Europa

Die Asylbestimmungen werden in fast allen europäischen Ländern derzeit revidiert, die Hürden zur Asylgewährung werden höher. Die Doppelseite beschreibt die neuen Asy...   TA, 24.09.1993

Ursachen der Flüchtlingsproblematik sollten angepackt werden

Die Zahl der Flüchtlinge und Vertriebenen ist dieses Jahr auf über 40 Millionen angestiegen (Bericht mit Zahlen und Ländern). Investitionen in nachhaltige wirtschaftli...   Bund, 10.11.1993

Umweltflucht: Die neue Völkerwanderung

Das «Panda-Magazin» widmet sich dem Thema Umweltflucht. Umweltflüchtlinge sind in den meisten Fällen Binnenflüchtlinge, Menschen, die an einem anderen Ort im eigenen...   Panda, 25.11.1993

Die neue Völkerwanderung: Millionen Menschen auf der Flucht

Krieg, wirtschaftliche Not und Umweltzerstörung in ihrer Heimat treiben Heerscharen in die sicheren und reichen Regionen dieser Erde. Die Verfasser des Dossiers gehen de...   BdW, 01.02.1992

Millionen Menschen auf der Flucht vor der zerstörten Umwelt

«Umweltflüchtlinge» sind Menschen, die durch Umweltschäden gezwungen werden, ihre Heimat zu verlassen: Bodenerosion, Überflutungen und verpestete Luft können Ursach...   Umwelt 4/92, 27.05.1992

Umfrageergebnis: Grosses Potential von Umweltflüchtlingen

In Entwicklungsländern und in Osteuropa beurteilen teilweise starke Mehrheiten die Umweltqualität in ihrer Wohngemeinde negativ. Das ergab eine internationale Meinungsu...   Umwelt 4/92, 27.05.1992

Umweltflüchtlinge fliehen zunächst in benachbarte Länder

Deshalb gibt es in Europa so wenige. Ökoflüchtlinge spielen keine Rolle. Terre des hommes, die Grünen, das Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) und ...   taz, 28.09.1992

Umweltprobleme verschärfen die Flüchtlingsprobleme

Im ohnehin fast unlösbaren Flüchtlingselend wirken sich Umweltprobleme immer dramatischer aus. Das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) will deshalb dieser Ko...   TA, 02.11.1992

Naturzerstörung zwingt Menschen zur Flucht

Die Schweizerische Friedensstiftung diskutierte an ihrer Tagung über «Umweltflüchtlinge als Konfliktpotential». Ob Naturkatastrophen, Grossunfälle, Kriege oder schle...   NZZ, 06.11.1992

Der Flüchtlingsstrom schwillt weiter an

Innert zweier Jahre stieg der Flüchtlingsstrom allein in Kenia von 14 000 auf eine Viertelmillion Menschen. Bis zum Jahresende soll es eine Dreiviertelmillion werden. Au...   WOWA 6/92, S. 32, 01.11.1992

Die neue Völkerwanderung: grosses, aktuelles Dossier

Die "World-Media-taz" (ein Gemeinschaftswerk der deutschen "tageszeitung" mit 17 weiteren Medienunternehmen aus aller Welt) präsentiert auf 96 Seiten ein umfangreiches D...   taz / World Media, 08.06.1991

Flüchtlinge – Millionenansturm auf Europa

Über 25 Millionen Menschen werden in den kommenden Jahrzehnten die wohlhabenden Länder Europas um Asyl bitten. Weil sie politisch verfolgt werden, im Elend leben oder d...   SDR (Video), 10.10.1991

Droht eine Völkerwanderung aus der Dritten Welt?

Für immer mehr Armutsflüchtlinge und politisch Verfolgte aus der Dritten Welt wird die Wohlstands-Insel Europa zum letzten Hoffnungsanker. Das reiche Westeruopa reagier...   Zeit, 09.11.1990

Landflucht ist eines der gravierendsten Probleme Asiens

Für ganz Asien rechnen ExpertInnen mit 1,5 Milliarden neuen StädterInnen in den nächsten drei Jahrzehnten. Dies wird weltweite ökonomische und ökologische Folgen hab...   Spiegel special, 01.04.1998

Zahl der Flüchtlinge so hoch wie die Weltbevölkerung zur Zeit der Antike

Es sind 100 Millionen Menschen auf der Flucht. Solche und ein paar weitere Zahlen zur Migration (vor allem zwischen den USA und Mexiko) hat World Watch auf dieser Seite z...   WoWa 5/98, S. 37, 01.09.1998

Bald 150 Millionen «Klimaflüchtlinge»

Diese Perspektive betrachtet der Geografieprofessor Martin Beniston von der Universität Freiburg (CH) als «plausibles Szenario», wie er an einer Tagung zum Thema Umwel...   La Liberté, 21.09.2001

Globale Umweltveränderungen und Migration lassen sich nicht trennen

Das zeigt in aller Deutlichkeit die Nummer 79 der «Politischen Ökologie». Dabei geht es, wie das Beispiel von Dammbauten in Indien zeigt, entgegen landläufiger Vorste...   PÖ 79, 31.10.2002