Oekodok
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Abstract
Fleischkonsum in der Schweiz ist stark rückläufig
1987 hat mehr als die Hälfte der Schweizer Haushalte einmal täglich Fleisch gegessen. Diese Zahl ist auf unter fünf Prozent gesunken. Einen der Gründe machten ExpertInnen an einer Tagung in der Medienberichterstattung aus (letztlich also den von der Branche selbst verschuldeten Skandalen), einen anderen in den gewandelten Ernährungsgewohnheiten. Ausserden, so die Vertreterin von «Pro Viande», sei Fleisch «kein praktisches Nahrungsmittel». Schliesslich betrachteten KonsumentInnen heute vermehrt nicht nur ihren Cholesterinspiegel, sondern auch das Portemonnaie, denn Fleisch ist teuer (Tagungsbericht).
Stichworte: Ernährung, Lebensmittel
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Ernährung
Medium: NZZ
Publikationsdatum: 19.11.2002
Autor: ark.
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 114219
Abstract-ID: 05311400445