Oekodok
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Abstract
Acrylamid im Essen: Noch schlimmer als vermutet?
UmweltmedizinerInnen um den Professor Jürgen Angerer von der Universität Erlangen haben ein Nachweisverfahren für die biologisch wirksame Dosis von aufgenommenem Acrylamid in der Nahrung entwickelt. Resultat des ersten Screenings: Die Werte stimmen laut Pressemitteilung «bedenklich». Grund ist der Nachweis von Reaktionsprodukten im Blut, die als «erster Schritt zur chemischen Krebsentstehung» betrachtet werden. Im Vergleich zu anderen Krebs erregenden Substanzen sei die Belastung mit Acrylamid-Addukten im Blut «auffallend hoch» gewesen (kurze Pressemitteilung; mit Hinweis auf unten stehende zwei Internetforen zu Acrylamid).
Stichworte: Lebensmittelzubereitung, persönliches Risiko, Ernährung, Nahrungsmittel, Lebensmittel
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Ernährung
Medium: OEB/Pressemitteilung
Publikationsdatum: 20.11.2002
Eigenschaften: Presserohstoff; Interview; Literaturhinweise;
Buchautor: www.was-wir-essen.de www.acrylamid-forum.de
Abstract-Nr: 114307
Abstract-ID: 05311400448