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Abstract


Gentech-Nahrung: Nun folgen Weizen, Kartoffeln und Fische

Biotech-Firmen experimentieren und forschen schon seit längerem an gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln, die allerdings dasselbe Problem wie die bisher entwickelten haben: die Veränderungen dienen nicht den KonsumentInnen, sondern allein den Erzeugern. Von A wie Ananas bis zu Z wie Zwiebel oder Zuckerrübe reicht die Liste der versuchsmässig freigesetzten Sorten, die mittelfristig auf Europa zukommen dürften. Ein erster transgener Lachs ist in den USA schon angemeldet, weitere Fische dürften folgen (ausführliche Übersicht über die Entwicklung im europäischen Gentech-Lebensmittelbereich; dazu ausserordentlich informatives Interview mit einem Gentech-Forscher über die Produktion von Pharmastoffen in Pflanzen; mit mehreren weiteren Artikeln zum Lebensmittelmarkt in Industrienationen, zu Slow Food, zur europäischen Regelung über Gentech-Verunreinigungen sowie zur Null-Toleranz bei Saatgut). BEZUG von «GID 155»: www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid/INDEX.HTM.

Stichworte: Gentech-Food, gentechnisch veränderte Nahrungsmittel, Lebensmittel, Kartoffeln, Lachs, Melone, Papaya, Paprika, Radicchio, Chicorée, Raps, Reis, Tomaten, Weizen, Zucchini, Zuckerrübe, Health Food, Functional Food, Nutrazeutika, Zwiebel, Walnuss, Schwein, Soja, Fische, Forelle, Heilbutt, KonsumentInnen, Slow Food, Manfred Kriener, Saatgut, Nulltoleranz, Null-Toleranz, Beispiele, Tabellen, grüne Gentechnik und Naturschutz, Freisetzungsrichtlinien
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Landwirtschaft, Ernährung, Freisetzung

Medium:
GID 155, S. 3–28
Publikationsdatum: 01.01.2003
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht;

Abstract-Nr: 114483
Abstract-ID: 04211800653