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Abstract


Pestizide: In Deutschland ist die «Giftspritze ausser Kontrolle»

Das zeigt eine Zusammenstellung im Auftrag des Naturschutzbundes. Grund: «Regelrechte Einkaufsgemeinschaften» führen verbotene Pestizide kurzerhand aus dem nahen Ausland ein, sie spritzen Verbotenes oder zu viel vom Legalen, setzen ungeeignete oder kaputte Hilfsgeräte ein. Dabei wäre weniger mehr, wie sogar die LandwirtInnen selbst wissen: In Umfragen sieht rund ein Drittel die Möglichkeit, zwischen 20 und 50 Prozent weniger Gift einzusetzen (ausführlicher Bericht; mit Hinweis auf unten stehende Publikationen).

Stichworte: Umweltskandale, Obstproduktion, Elbe-Obst, «Altes Land», verlustmindernde Sprühgeräte, Altlasten, Insektizide, Atrazin, Trinkwasser, Wasser, Restlager, Dichlorbenzamid, Dichlobenil, Unkraut-Vernichtungsmittel, Obstbau, Fungizide, Wachstumsregulatoren («Staucher»)
Schlagwort: Landwirtschaft > Ackerbau, Pflanzenschutz

Medium:
OEB 1/03, S. 13/14
Publikationsdatum: 08.01.2003
Eigenschaften: Buch; Literaturhinweise; Kommentar;

Buchangaben:
Giftspritze ausser Kontrolle / Pflanzenschutzpolitik in Deutschland. BEZUG (gegen je sieben Briefmarken à 55 Cent): NABU-Infoservice, Herbert-Rabius-Str. 26, D-53225 Bonn.
Buchautor: Naturschutzbund Deutschland (NABU; Hrsg.)

Abstract-Nr: 114494
Abstract-ID: 03111200292