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Abstract


Leitungswasser ist eine ökologische Alternative zu Mineralwässern

Derzeit hat das Wuppertal-Institut acht Praxisbeispiele zu vierfach gesteigerter Effizienz auf das Internet geladen. Die Palette reicht vom Teppichrecycling über Leuchtdioden zur Allgemeinbeleuchtung und von Baustoffen aus Lehm bis zu Dämmstoffen aus Holzspänen – und zum «Trinkwasser aus der Leitung». Für das Aufsprudeln des Hahnenwassers spricht laut Wuppertal-Institut nicht zuletzt, dass die Leitungsgrenzwerte strenger sind als die Anforderungen an Mineralwasser, dass der Rohrtransport ökologischer ist als der Strassentransport, weniger Abfälle entstehen und solches Wasser erst noch günstiger ist. Allerdings sollte man das Leitungswasser erst chemisch analysieren lassen, da die häuslichen Rohrleitungen Schadstoffe abgeben könnten. BEZUG der Beispiele: www.wupperinst.org/FaktorVier (auch auf Englisch einsehbar unter unten stehender URL).

Stichworte: Trinkwasser, Nachhaltigkeit, Haushalt, Produkte, Ökoeffizienz, Wasseranschlüsse, örtliche Trinkwasserqualität, Platzbedarf, Zeitgewinn, «Naturnähe» (schleierhaft, was das Institut damit sagen will), Kohlensäure, schmutzabweisende Oberflächen mit Lotus-Effekt, Biomasse als Energieträger
Schlagwort: Wirtschaft > Ökoeffizienz, Nachhaltigkeit

Medium:
Pressemitteilung
Publikationsdatum: 13.01.2003
Autor: Wuppertal-Institut
Eigenschaften: Presserohstoff; Adressenverzeichnis; Literaturhinweise;
Buchautor: www.wupperinst.org/FactorFour

Abstract-Nr: 114517
Abstract-ID: 03211500158