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Abstract


Junk-Food wirkt auch auf das Gehirn. Und zwar negativ

Eine einzige Mahlzeit aus einem doppelstöckigen Käseburger, Pommes-frites, Cola und Dessert enthält mehr als 120 Gramm Fett, 150 Gramm Zucker und 2400 Kilokalorien. Mit anderen Worten: zu viel Fett und beinahe so viele Kalorien, wie man in einem ganzen Tag benötigt. Schlimmer noch: Die Änderungen im Gehirn durch das Essen von Fast-Food ähneln dramatisch denen einer Opiat-Sucht. Und: Kinder, die fettreich essen, werden immer fettreich essen, wie neuere Forschungsdaten zeigen (ausführlicher, englischer, sehr informativer Bericht über die Wirkungen von Fast-Food, für das AmerikanerInnen pro Jahr sogar mehr ausgeben als für PCs oder neue Autos).

Stichworte: McDonald's, Klagen, USA, fettreiche Nahrung, Fehlernährung, psychologische Folgen, Zucker («Zucker-Junkies»), Abhängigkeit
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Ernährung

Medium:
NSC, S. 26–29
Publikationsdatum: 01.02.2003
Autor: Martindale, Diane
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 114652
Abstract-ID: 05311400467