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Abstract


Gentech-Pflanzen spalten die Welt

Während Kanada und die USA ebenso stark auf Gentech-Pflanzen setzen wie China und Argentinien, sind die Europäischen Länder ebenso wie Afrika sehr zurückhaltend. Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und der EU leiden derzeit darunter stark. Gleichzeitig überlegt die Schweiz, warum es eigentlich eine Wahlfreiheit zwischen gentechhaltigen und gentechfreien Lebensmitteln geben sollte: Schliesslich gebe es auch keinen Anspruch, «eine Einbahnstrasse in beide Richtungen zu befahren». Darüber hinaus kann in Tat und Wahrheit schon heute nicht mehr frei entschieden werden. KonsumentInnen haben auch in der Schweiz nur noch die Wahl zwischen Produkten mit mehr als einem Prozent GVO und solchen mit weniger als einem Prozent GVO (ausführlicher, französischer Bericht; dazu Auszüge aus einer ethischen Analyse zum Inverkehrbringen gentechnisch veränderter Organismen).

Stichworte: Eidgenössische Ethikkommission für Gentechnik im ausserhumanen Bereicht (EKAH), Forschung, Anbau, Baumwolle, Mais, Soja, WTO, Freisetzung, Anbau, Zahlen, Grafiken
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Landwirtschaft, Ernährung, Freisetzung

Medium:
Hebdo/NZZ
Publikationsdatum: 13.02.2003
Autor: Buchs, Jean-Philippe / Gordon, Elisabeth / Rippe, Klaus Peter
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 114746
Abstract-ID: 04211800657