Oekodok
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Abstract
Hungerhilfe: Menschen retten geht auch ohne Gentech-Manipulationen
Das zeigen allein die Zahlen an gentech-freiem Mais, der in und um Afrika vorhanden ist: Es sind mehrere Millionen Tonnen, für die Hungerhilfe im Süden Afrikas braucht es rund zwei Millionen Tonnen. Mit anderen Worten: Es gibt derzeit gar keinen Mangel an gentechfreien Nahrungsmitteln für die Hungerhilfe. Gegen den Import von Gentechmais sprachen zudem Gesundheitsrisiken, die Patentlage, die Auskreuzungsgefahr sowie Alternativen, wie sie etwa Maniok-Nahrungsmittelhilfe darstellen würde (Bericht; dazu weitere Artikel zur Verknüpfung von Gentech-Nahrungsmitteln und Hungerhilfe).
Stichworte: Warenimporte, Lebensmittelhilfe, Internetlinks, Chronologie der Hungerhilfe, Wirtschaft, Einfuhr von Gentech-Pflanzen durch die Hintertür, Internatonal Centre of Insect Physiology and Ecology (ICIPE)
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Landwirtschaft, Ernährung, Freisetzung
Medium: GID 156, S. 41–45
Publikationsdatum: 01.03.2003
Autor: Nagy, Tamas / Scheierling, Theresia / Koechlin, Florianne
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 114786
Abstract-ID: 04211800659