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Abstract


Firmen können das Menschenrecht auf Wasser nicht garantieren

Denn sie sind an Profiten interessiert, nicht an der Einlösung des fundamentalen humanitären Rechtes, wie die Verfasserin schreibt. Die Gefahr, dass die Ärmsten auch künftig von der Wasserversorgung ausgenommen bleiben, halten NGOs für real: Bis in zehn Jahren dürfte etwa ein Fünftel des Weltwassermarktes in den Händen von Privaten sein (ausführlicher kommentierender Bericht einer Drittwelt-Aktivistin; französisch).

Stichworte: WTO, Liberalisierung, Deregulierung, Vivendi, Suez-Lyonnaise des Eaux, Saur, Betchel Corporation, Weltbank, IWF/IMF, Privatwirtschaft
Schlagwort: Wasser > Trinkwasser, Grundwasser

Medium: Le Temps
Publikationsdatum: 04.03.2003
Autor: von Garnier, Christine
Eigenschaften: Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 114802
Abstract-ID: 01111300212