Oekodok
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Abstract
Autofreie Siedlungen in der Stadt wären besser als die Flucht aufs Land
Denn die Flüchtenden reduzieren für ihre gesteigerte Lebensqualität jene von anderen durch mehr Lärm-, Abgas- und CO2-Produktion – gesundheitliche Umweltnachteile, die autofreie Siedlungen innerhalb von Städten nicht hätten. Ausserdem sind zwar die Siedlungen in den Agglomerationen gewachsen, nicht aber die Spielräume: Den Kindern muss es auf dem Land nicht einmal grundsätzlich besser gehen. Anhand von mehreren konkreten Projekten in Kassel, München, Hamburg, Wien oder Amsterdam zeigt die Verfasserin, dass ein «Landleben» auch in der Stadt möglich ist – wenn man will (Bericht mit Hinweis auf unten stehende Internetseiten).
Stichworte: Raumentwicklung, Mobilität, Bern, Biel, Zug, autofreie Quartiere, Länggass-Quartier, IG Seebucht, Münster, Freiburg, Car-Sharing, Vauban-Siedlung, Industriebrache
Schlagwort: Siedlungsökologie > Raumplanung, Siedlungsstruktur
Medium: WWF-Magazin 2/03, S. 28/29
Publikationsdatum: 10.04.2003
Autor: Mühlethaler, Beatrix
Eigenschaften: Literaturhinweise; Bericht;
Buchautor: www.viererfeld.ch www.seebucht.ch www.autofrei-zug.ch www.autofrei-wohnen.de
Abstract-Nr: 114998
Abstract-ID: 05711200118