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Abstract


Verkehrspolitik: Die eigentliche Knacknuss ist der Agglo-Verkehr

Die grossen Verkehrsinvestitionen betreffen traditionellerweise aber ausgerechnet diese 48 Gebiete der Schweiz nicht – im Gegenteil: Der Gotthardtunnel steht im Rampenlicht, nicht die tägliche Verkehrsmisere in den Städten. Und gerade dort könnte man viel bewegen: In Spitzenzeiten ist der öffentliche Verkehr dem Individualverkehr dramatisch überlegen. Die Uraniastrasse in Zürich hat in der Abendspitzenstunde die Auto-Kapazität von 1400 Personen in 1150 Fahrzeugen – die benachbarte Bahnhofstrasse mit ihren Trams hingegen eine von 7200 Personen in 80 Tramkursen (Berichte zum Agglomerationsverkehr in der Schweiz; mit mehreren Links sowie mit Artikel zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs in der Umgebung von Baden und Wettingen).

Stichworte: Verkehrspolitik, Schweiz, London, Road-Pricing, Strassenbenutzungsgebühren, Frankreich (Verkehrsabgabe für Firmen mit mehr als neun Angestellten), Hasselt (Belgien), Interview mit Hans Werder, Generalsekretär des Uvek, Strassenbau
Schlagwort: Verkehr und Transport > Strassenbau

Medium:
Leonardo
Publikationsdatum: 10.04.2003
Autor: Hilty, Anne-Lise / Hartmann, Dominique
Eigenschaften: Interview; Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 115000
Abstract-ID: 05512400160