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Abstract


Trinkwasser aus Kupferrohren schädigt Kleinkinder nicht

Das zeigt eine neue Studie aus Deutschland. Sogar Säuglinge, die teilweise Kupferkonzentrationen von zwischen 0,8 und 3,3 Milligramm Kupfer pro Liter durch angerührten Milchersatz ausgesetzt waren, hatten keine erkennbare Frühschädigung der Leber. Aus Präventionsgründen rät das deutsche Umweltbundesamt gleichwohl dazu, abgestandenes Wasser kurz aus der Leitung ablaufen zu lassen und erst dann Wasser für Säuglingsnahrung zu verwenden (Meldung mit Hinweis auf unten stehende Studie).

Stichworte: Trinkwasser, Infrastruktur, Wasserleitungen, Wasserrohre, Kupferrohre, Metall, Zentrum für Arbeits- und Umweltmedizin, Universität Göttingen
Schlagwort: Wasser > Trinkwasser, Grundwasser

Medium:
OEB 7/03, S. 4
Publikationsdatum: 02.04.2003
Autor: lf.
Eigenschaften: Buch; Literaturhinweise; Bericht;

Buchangaben:
Epidemiologische Untersuchung zum Risiko frühkindlicher Lebererkrankungen durch Aufnahme kupferhaltigen Trinkwassers mit der Säuglingsnahrung (= Reihe «Texte», 7/03). BEZUG: Werbung und Vertrieb, Ahornstr. 1–2, D-10787 Berlin.
Buchautor: Umweltbundesamt (UBA; Hrsg.)
Seiten, Preis: o.A. / 10 Euro

Abstract-Nr: 115041
Abstract-ID: 01111300217