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Abstract


Schweizer Studie zu Elektrosmog zeigt Bedarf nach noch mehr Studien

Im Auftrag des Buwal hat das Institut für Sozial- und Präventivmedizin Basel die Studien zu Elektrosmog durchforstet. Resultat: Die Datenlage ist ungenügend. Als «mögliche» gesundheitliche Risiken gelten Hirntumore, Leukämie sowie verminderte Schlafqualität. Die ExpertInnen empfehlen daher eine vorsorgeorientierte Schutzstrategie – und zusätzliche Forschung. Bis Ende Jahr soll der Bundesrat über ein entsprechendes nationales Forschungsprogramm entscheiden (Meldung).

Stichworte: Elektrosmog, nicht-ionisierende Strahlung, Gesundheit, Krankheit, Risiko, Sicherheit, Mobilfunk, Handy, Natel, Basisstationen (keine einzige aussagekräftige Studie vorhanden!)
Schlagwort: Energie > Elektrosmog

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 29.04.2003
Autor: ap.
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 115072
Abstract-ID: 03512800309