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Abstract


Verbandsbeschwerderecht rettet, was die Verwaltung versäumt

Denn nicht immer sind die Behörden «der einzig geeignete und dazu berufene Wahrer der öffentlichen Interessen». Steigt der Druck von aussen oder zeichnet sich ein Interessenkonflikt ab, geht die Umwelt meist leer aus: Die Wirtschaftsprojekte erscheinen dann nämlich «konkreter, evidenter, dringlicher und zudem mit finanziellem Gewinn verbunden». Die Zeitschrift «natur + mensch» zeichnet die geschichtliche, rechtliche und politische Entwicklung des Verbandsbeschwerderechts in der Schweiz nach (ausführlich und lesenswert; dazu Exkurs zu Ansätzen eines solchen Rechts in Deutschland). BEZUG von «Verbandsbeschwerde: Fluch oder Segen?»: www.rheinaubund.ch/natur+mensch/index.html.

Stichworte: Jürg Bloch, Rheinaubund, Kundelfingerquelle, Raimund Rodewald, Stiftung Landschaftsschutz (SLS), Grafiken, Zahlen, Umweltrecht, Umweltpolitik, Alfred Kölz (Staatsrechtsprofessor), Simon Kohler, Verbandsklagerecht (deutsches Pendant), verhinderte Projekte (Beispiele), Pro Natura, Val Curciusa
Schlagwort: Umweltpolitik, Umweltrecht Schweiz > Umweltrecht, Vollzug

Medium:
n+m 3/03, S. 1–43
Publikationsdatum: 01.07.2003
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 115430
Abstract-ID: 06111300113