Oekodok
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Abstract
Wer Pestiziden aus dem Weg gehen will, isst bio
Das zeigt «Geo» anhand von Pestizid-Messungen der baden-württembergischen Lebensmittelüberwachung: Bei türkischem Gemüsepaprika enthielten 19 von 24 konventionellen Proben zu hohe Mengen an Pestiziden. «Geo» empfiehlt, generell Bioware zu bevorzugen, saisongerechtes Gemüse und ebensolche Früchte zu kaufen, Treibhausware zu meiden (sie ist in der Regel stärker belastet als Freilandware), konventionelle Lebensmittel am besten schälen und sich ausgewogen zu ernähren: «Eine abwechslungsreiche Ernährung ist der Garant für Gesundheit und Wohlbefinden» (längerer Bericht).
Stichworte: EU, Chemikalien, Nachweisverfahren, Öko-Test, Wechselwirkungen von Pestiziden (weitgehend unbekannt), PAN Germany, Obst, Gemüse, Bundesinstitut für Risikobewertung (BFR), Chlormequat (Wachstumsregulierer), verzögerte Abgabe von Giften aus Bäumen (kann beispielsweise zu belasteten Birnen führen)
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Ernährung
Medium: Geo
Publikationsdatum: 01.07.2003
Autor: Carstens, Peter
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 115443
Abstract-ID: 05311400489