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Abstract


Uno-Entwicklungsbericht zeigt das Scheitern der «Millennium»-Ziele

Vorab in Afrika hat die bisherige Entwicklungspolitik kläglich versagt. Im Gegensatz zu den stolzen «Millennium-Ziele» hat die Armut nicht abgenommen, im Gegenteil: Mehr als 50 Länder sind heute ärmer als noch vor zehn Jahren. Das zeigt der «Human Development Report» der Vereinten Nationen. Nur beim Zugang zu sauberem Wasser sind Fortschritte zu verzeichnen gewesen. Die fünf entwickeltsten Länder sind laut Bericht Norwegen, Island, Schweden, Australien und die Niederlande, die am wenigsten entwickelten Burundi, Mali, Burkina Faso, Niger und Sierra Leone (ganze Zeitungsseite mit Grafik aus «Le Temps»; dazu kritischer Bericht aus der «NZZ» sowie ganze Seite aus der «taz»; ohne bibliografische Angaben).

Stichworte: Lateinamerika, Human Development Index (HDI), China, Indien, Verschuldung, Dritte Welt, Entwicklungsländer, Kanada, Australien, Holland, USA, Südafrika, Weltbank, Währungsfonds (IMF/IWF), Russland, frühere Sowjetrepubliken, wirtschaftliche Entwicklung, Beispiele Nicaracua und Honduras (offensichtlich uneinheitliche Zahlenbasis), Ralf Leonhard, Jutta Lietsch, China, Katharina Koufen, Auslandsinvestitionen, Mexiko, «Gini-Koeffizient» (Zahlen zur ungleichen Einkommensverteilung; solche wachsenden Ungleichheiten sind sozialer Sprengstoff)
Schlagwort: Nord-Süd > Nachhaltige Entwicklung

Medium:
Le Temps/NZZ/taz
Publikationsdatum: 09.07.2003
Autor: Etwareea, Ram / Cls.
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 115468
Abstract-ID: 04411200093