Oekodok
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Abstract
Ein bis zwei Prozent aller Todesfälle gehen auf das Konto der Dieselwagen
Hochgerechnet auf deutsche Verhältnisse sind das zwischen 10 000 und 19 000 Menschen jährlich. Dieser «Tod aus dem Auspuff» ist einerseits auf die Stickoxide zurückzuführen (Diesler emittieren acht- bis zehnmal mehr als Benziner), anderseits auf die zwischen dreissig- und hundertmal grösseren Emissionen an Partikeln. Europaweit gehen durch Russpartikel nach WHO-Rechnungen 725 000 Lebensjahre verloren (Bericht über die negativen gesundheitlichen Folgen von Dieselfahrzeugen; mit Hinweis auf unten stehende Studien).
Stichworte: Luftverschmutzung, Greenpeace, Heidelberger Umweltprognose-Institut, Diesel-Lungenkrebs, Asthma, Allergien, Herzkreislaufschäden
Schlagwort: Luft > Luftverschmutzung
Medium: OEB 16/03, S. 1/2
Publikationsdatum: 06.08.2003
Autor: tb.
Eigenschaften: Buch; Literaturhinweise; Bericht;
Buchangaben: Future Diesel (77 Seiten) / Abschätzung positiver gesundheitlicher Auswirkungen durch den Einsatz von Partikelfiltern bei Dieselfahrzeugen in Deutschland (45 Seiten). BEZUG: www.umweltbundesamt.de (ladbar als PDF-Dateien).
Buchautor: Umweltbundesamt (UBA; Hrsg.)
Seiten, Preis: unentgeltlich
Abstract-Nr: 115622
Abstract-ID: 01411200267