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Abstracts zu Schlagwort


Luft > Luftverschmutzung


Luftschadstoff-Emissionen aus natürlichen Quellen in der Schweiz

Neben der Quantifizierung der natürlichen Luftschadstoffe enthält der Bericht auch den Vergleich mit den anthropogenen Emissionen. Fazit: Die natürlichen Emissionen be...   Broschüre, 01.12.1996

Dicke Luft in Gerlafingen

Der neue Schmelzofen bei den Stahl- und Walzwerken der Von Moos-Holding in Gerlafingen muss seinen Betrieb drosseln. Er stösst zuviel Schadstoffe in die Luft aus (Berich...   TA, 16.01.1997

Nebel führt zu vermehrten Atemwegserkrankungen

Denn die Schadstoffe in der Luft reichern sich in den Nebeltröpfchen an. Eine Studie zeigt, dass Kinder aus nebligen Orten häufiger unter Bronchitis leiden als Kinder a...   BaZ, 18.01.1997

Der Blitz als Luftverschmutzer

Etwa ein Viertel der weltweiten, nicht nur natürlichen NOx-Emissionen ist den Blitzen zuzuschreiben (Bericht).   NSC, S. 15, 25.01.1997

Luft wird sauberer, verkehrsbedingte Spitzen-Belastungen bleiben

Laut statistischer Auswertung der Daten von 297 Messstationen wird die Luft über Deutschland besser. Kurzzeitig auftretende verkehrsbedingte Schadstoffkonzentrationen in...   VDI, 03.01.1997

Das Erzgebirge und der Smog an der deutsch-tschechischen Grenze

Bei Inversion bläst der Wind aus dem böhmischen Becken schadstoffreiche Nebel, etwas saurer als Essig, die Täler des Gebirges hinauf. An manchen Stationen wurden mehr ...   FAZ, 20.01.1997

Forschungsprojekt der EU misst Luftverschmutzung in Basel

Ende Januar beginnt das «Expolis-Programm»: 50 ausgewählte Personen in der Stadt haben während 48 Stunden einen Messkoffer bei sich. Dieser misst Kleinstpartikel wie ...   BaZ, 29.01.1997

Luftreinhalteziel in Basel ohne neue Massnahmen unerreichbar

Die Luftbelastung mit Stickoxiden blieb 1996 gleich hoch wie im Vorjahr, die Ozonwerte lagen wegen des regnerischen Wetters tiefer (Bericht mit Grafik: Werte bei den 6 Me...   BaZ, 22.01.1997

Britische Stadtluft wird wegen Computerprogramm schlechter

Grund sind zu optimistische Annahmen, die dem Programm zugrunde gelegt wurden und nach denen sich die Verkehrspolitik ausrichtet (kurzer Bericht).   NSC, S. 5, 08.02.1997

Das «Schwarze Dreieck» bekommt grenzüberschreitende Schadstoffprognose

Zwischen Deutschland, Polen und Tschechien werden künftig stündlich oder in dreistündigem Rhythmus Luftmessdaten zusätzlich zur Frühwarnung «on-line» ausgetauscht....   WASSER & BODEN 1/97, S. 5, 01.01.1997

Starker Widerstand gegen Amerikas Luftreinhaltepläne

Die Umweltbehörde der USA (EPA) will für Kleinstpartikel (PM 2,5) noch in diesem Jahr Grenzwerte festlegen, die die Behörden betroffener (Verkehrs-)Gebiete zum Handeln...   NSC, S. 8, 15.02.1997

Zehn bis fünfzehn Millionen Tonnen Stickoxide pro Jahr durch Gewitter

WissenschaftlerInnen um Colin Price, am Lawrence Livermore Laboratory, Kalifornien haben herausgefunden, dass die Energie, die bei Blitzen freigesetzt wird, dazu führt, ...   FAZ, 19.02.1997

Eine Kokerei verpestet Duisburg

Seit mehr als zehn Jahren bläst die Kokerei der Firma Thyssen Stahl krebserregende Schadstoffe in die Luft und weigert sich, die veralteten Anlagen zu sanieren. In einem...   Öko-Test 3/97, S. 12–19, 01.03.1997

Computer ermitteln die tatsächliche Luftbelastung in Strassenschluchten

Diese kann nämlich von punktuellen Messwerten abweichen. Zwei Programme, welche die effektive Luftverschmutzung auf Nasenhöhe berechnen, haben DiplomandInnen der Ingeni...   BaZ, 05.03.1997

Delhi geht die Luft aus

Mindestens siebenmal über dem international empfohlenen Gesundheitsstandard liegen die Werte für Luftschadstoffe. Das geht aus einer indischen Studie hervor (Bericht).   NSC, S. 9, 08.03.1997

Luftschadstoffe in Deutschland drastisch reduziert

Der Beitrag erläutert, ausgehend von einer entsprechenden Erhebung des Bundesministeriums für Umwelt, die deutliche Reduzierung der Schadstoffbelastung der Luft in den ...   IIU UMWELTBRIEF 12/96, S. 3, 01.02.1997

1996 stiegen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland um zwei Prozent

Das entspricht einer Freisetzung von 904 Millionen Tonnen Kohlendioxid, verursacht durch einen gewachsenen Primärenergieverbrauch. Im Vergleich zu 1990 sind die Kohlendi...   FAZ, 04.03.1997

Moose zeigen Slowakiens schwarzes Dreieck der Verschmutzung

Ebenfalls stark erhöht ist der Gehalt an Blei, Zink und Kupfer (kurzer Bericht; mit Karte).   NSC, S. 7, 15.03.1997

Gemeinsam gegen dicke Luft

Mit der Aktion «Nordlicht» wollen Sozialpsychologen der Universität Kiel möglichst viele Menschen dafür gewinnen, nicht erst bei Ozonalarm, sondern so oft wie mögli...   BBG UWJ 21/96, S. 20, 01.12.1996

In fünf Jahren sind Kraftfahrzeugabgase kein Thema mehr

Auf der Grundlage einer weiteren Verbesserung der Katalysatortechnik und der Schaffung steuerlicher Anreize prognostiziert das Heidelberger Institut für Energie und Umwe...   FR, 31.03.1997

Entlastung der Luft von Staubpartikeln könnte sauren Regen fördern

Obwohl die Emissionen an Luftschadstoffen wie Schwefeldioxid und Stickoxiden drastisch reduziert wurden, ist saurer Regen weiterhin ein Problem. Die Autoren stellen die T...   Spektrum 4/97, S. 52–55, 01.04.1997

Die Schadstoffbelastung auf Münchens Strassen ist unzulässig hoch

An zehn Prozent des 500 Kilometer langen Hauptstrassennetzes ist die Luftbelastung besorgniserregend hoch, auch an den kreuzungsfrei ausgebauten Abschnitten des Mittleren...   SZ, 10.04.1997

Schädliche Partikel durch Kraftstoffe und Lösemittel

An einem Sommertag mit Smog, so haben Wissenschaftler in Los Angeles herausgefunden, besteht ein Fünftel der Partikel aus solchen Teilchen. Wie Untersuchungen des Instit...   FAZ, 09.04.1997

Die EU und die Probleme mit der Luftreinhaltung

Läge der Schwefelgehalt von Treibstoffen tiefer, könnten Katalysatoren besser arbeiten. Jetzt aber kommt die EU-Kommission mit Vorschlägen, den Schwefelgehalt in Treib...   NSC, S. 14/15, 19.04.1997

Ölindustrie verhindert saubere Treibstoffe

Die Kraftstoffqualität beeinflusst in erheblichem Masse die Abgasemissionen. Das Umweltbundesamt fordert niedrigere Benzol- und Aromatenwerte, vor allem muss der Schwefe...   SZ, 27.03.1997

Luftschadstoff-Emissionen aus natürlichen Quellen in der Schweiz

Die natürlichen Emissionen von SO2, NOx, CO und NH3 (Ammoniak) betragen weniger als 2 Prozent der gesamten jährlichen Emissionen. Beim Lachgas (N2O) tragen die natürli...   Broschüre, 01.04.1997

Luftverschmutzung und Meteorologie in der Schweiz

Mit Schwergewicht auf Ozon untersuchte das Projekt die Bildung von Photooxidantien, die horizontale und vertikale Verteilung sowie unter anderem optimale Strategien zur R...   Broschüre, 01.04.1997

Sommersmog – die Ergebnisse neuer Forschungen

Schwerpunkt der Arbeit liegt auf fünf Prozessen, die für die Interpretation einer Ozonbelastung wichtig sind: Ozonbildung, horizontaler Ozontransport, vertikale Ozondur...   Broschüre, 01.04.1997

Die «critical loads» des Stickstoffeintrags in der Schweiz

Unterhalb der kritischen Werte treten nach heutiger wissenschaftlicher Erkenntnis keine schädlichen Auswirkungen auf empfindliche Tiere, Pflanzen oder Ökosysteme auf (a...   Broschüre, 01.04.1997

Zweiter nationaler Klimaschutzbericht Deutschlands wurde verabschiedet

Deutschland spielt sowohl innerhalb der Europäischen Union als auch weltweit eine führende Rolle im Klimaschutz. Dies zeigt der vom Bundeskabinett verabschiedete Klimas...   BMU PRMIT 14/97, S. 1–6, 16.04.1997

Saurer Regen bildet sich leichter, als bisher angenommen

Bericht mit Grafik.   NSC, S. 20, 03.05.1997

Bayern führt wieder Ozon-Prognosen ein

Das bayerische Umweltministerium veröffentlicht ab sofort wieder eine tägliche Ozon-Prognose für den nächsten Tag mit dem zu erwartenden Maximalwert. Sowohl die Ozon-...   BYMINUW INFO 280/97, S. 1, 05.05.1997

Blitze machen den sauren Regen noch aggressiver

Das haben Forschungsprojekte gezeigt (kurzer Bericht).   NSC, S. 17, 31.05.1997

Das Stahlwerk Gerlafingen verdreckt die Luft und den Boden

Von der Luft- und Bodenverschmutzung betroffen sind die AnwohnerInnen in Biberist. Sie fordern, dass das Werk auch mittwoch- und samstagnachmittags abgestellt werde, dami...   TA/Bund, 05.06.1997

Hohe Ozonwerte in Basel auch in diesen Sommer

Die Grenzwerte beim Ozon seien nicht einzuhalten. Deshalb empfiehlt das Lufthygieneamt, sich zu schützen (der Artikel sagt, wie).   BaZ, 10.06.1997

Die Stromversorgung heizt das Klima am stärksten auf

Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden hat erstmals den Anteil einzelner Branchen an der Klimaerwärmung und an der Versauerung der Böden erfasst. Dabei liegen die Kraf...   FR, 03.07.1997

Die Metallindustrie ist derzeit die grösste Dioxinquelle in Deutschland

Das Untersuchungsprogramm des Umweltbundesamtes «Dioxine und Furane» aus thermischen Prozessen ist abgeschlossen. Bestimmte Anlagen der Metallgewinnung – insbesonder...   UWM 5/97, S. 70, 01.05.1997

Gesamtbelastung in Deutschland durch Platin-Emissionen nimmt zu

Während vor wenigen Jahren noch eine Gesamtemission von wenigen Kilogrammen Platin pro Jahr angenommen wurde, beträgt in Deutschland die Gesamtbelastung derzeit 200 bis...   UWSF 3/97, S. 149–152, 01.06.1997

Deutliche Anreicherung von Platin in Gräsern an Autobahn

Eine Abschätzung der Flussraten aus Messungen an stark befahrenen Autobahnen ergab, dass die Platin-Emissionen aus Katalysator-Fahrzeugen um drei Grössenordnungen höhe...   UWSF 3/97, S. 147–148, 01.06.1997

Gesundheitsrelevante Ozonkonzentrationen treten auch in Innenstädten auf

Das ist das Ergebnis einer gesundheitsbezogenen Auswertung von Ozondaten verschiedener Ländermessnetze für die Monate Mai bis August der Jahre 1990 bis 1995. Die darges...   UWMED INFOD 2/97, S. 21–24, 01.07.1997

Staub-Partikel in der Luft beeinträchtigen die Gesundheit

Eine in zwölf europäischen Grossstädten durchgeführte Untersuchung hat ergeben, dass selbst die vielerorts schon vergleichsweise geringe Belastung mit Feinstaub und S...   FAZ, 06.08.1997

Autos als Luftverschmutzer unterschätzt

Das zeigen umfangreiche Messungen auf dem Testabschnitt der A 656 zwischen Mannheim und Heidelberg (Kurzmeldung).   Spiegel, 11.08.1997

Buwal bemängelt Immissionsschutz an der Berner Kornhausbrücke

Die Schutzmassnahmen gegen Schadstoffimmissionen bei den Bauarbeiten seien ungenügend; es sei Dioxin und Salzsäuregas freigesetzt worden (Bericht).   Bund, 06.08.1997

Die Kohlendioxidemission ist 1996 weltweit um 2,8 Prozent gestiegen

Nach aktuellen Berechnungen des Washingtoner Worldwatch Instituts ist das die höchste Steigerung des klimaschädlichen Ausstosses seit dem Jahre 1988. Die zuvor registri...   WASSER & BODEN 7/97, S. 5, 01.08.1997

Die Ozon-Konzentration in Frankfurt a.M. hat seit 1986 zugenommen

Gemessen werden die Sommer-Ozon-Werte seit 1986 an sechs Stationen. Der Durchschnittswert aller Stationen betrug damals im Jahresmittel 19 und zehn Jahre später 30 Mikro...   FR, 09.08.1997

Kohlendioxid wäscht weisser!

Im nächsten Jahr kommen die ersten Waschgeräte auf den Markt, dank denen chemische Reinigungen auf den Einsatz giftiger und umweltschädlicher Lösungsmittel verzichten...   NSC, S. 12, 30.08.1997

Keine Erfolge in der Kohlendioxid-Reduktion in den EU-Ländern

Den leichten Rückgang um drei Prozent im Jahr 1994 gegenüber 1990 führen Experten auf den Zusammenbruch der ostdeutschen Wirtschaft zurück. Für das Jahr 2000 rechnet...   VDI, 15.08.1997

Hohe Ozonwerte, Massnahmen, Vorläuferstoffe und Begriffe

Lokale Massnahmen bei hohen Ozonwerten verbessern nur selten die Luftqualität, da nur ein geringer Teil des festgestellten Ozons durch lokale Emittenden hervorgerufen wi...   VDI, 29.08.1997

Ozon: Seit Juli 1995 könnten bundesweit Fahrverbote verhängt werden

Voraussetzung wäre ein Ozonmittelwert in der Luft von 240 Mikrogramm pro Kubikmeter. Dieser Fall trat in den letzten sechs Jahren über 400mal ein – ohne Auslösung vo...   OEB 15/97, S. 7, 23.07.1997

Kohlendioxid-Emissionen aus dem Verkehr nehmen zu

In einem Interview begründet der Präsident des Umweltbundesamtes, Andreas Troge, seine Prognose des Zuwachses der Emissionen um 25 Prozent bis zum Jahr 2005 mit erhebli...   SZ, 15.09.1997

Mit einem Anstieg der Platinmetall-Emissionsrate ist zu rechnen

Den Forschungsergebnissen zufolge emittieren Kraftfahrzeuge mit Abgaskatalysator pro Katalysator 270 Nanogramm Platin pro Kilometer. Die Emission der Platinmetalle erfolg...   UWSF 4/97, S. 193–200, 01.08.1997

Der Benzinmotor bedroht das Klima, der Dieselmotor die Gesundheit

Die Russteilchen aus dem Dieselmotor sind ein Gesundheitsrisiko. Der tiefere Energieverbrauch (im Vergleich zum Benzinmotor) steht einem erhöhten Risiko für Lungenkrebs...   UWS 3/97, S. 26–28, 01.10.1997

Offroad-, vor allem Zweitakt-Motoren verschmutzen Luft massiv

Die Belastung der Luft mit VOC und Partikeln ist zu einem guten Teil auf Offroad-Motoren (zum Beispiel in der Forst- Landwirtschaft, bei Baumaschinen und von Rasenmähern...   UWS 3/97, S. 29–33, 01.10.1997

Rauchpartikel beeinflussen die Eigenschaften von Wolken

Kleinere Wassertröpfchen und höhere Reflexion sind die Folge (zusammenfassender Bericht aus Science 277).   NZZ, 15.10.1997

Lastwagen sollen den kanzerogensten Stoff, den es gibt, emittieren

Ein Bestandteil von Dieselabgasen (3-Nitrobenzanthrone) soll das krebserregendste Gift sein, das je analysiert wurde. Zu diesem Schluss kommen japanische WissenschafterIn...   NSC, S. 4, 25.10.1997

Je mehr Flechten am Baum, desto besser die Luft

Flechten reagieren sehr empfindlich auf Luftverschmutzung. Die Flechtenkartierung macht sich diesen Zusammenhang zunutze. In Ittingen/BE erlernen LehrerInnen und Schüler...   Bund, 23.10.1997

Aerosole beeinflussen die Bildung von Photosmog

Wieviel Ozon sich an sonnigen Tagen in der Luft bildet, hängt nicht nur von den Gasarten ab; auch die in der Luft schwebenden Partikel beeinflussen die Bildung von Smog....   FAZ, 05.11.1997

Amerikaner verschärften die Grenzwerte für Luftverschmutzung

Die Umweltbehörde der Vereinigten Staaten von Amerika, Environmental Protection Agency (EPA), hat neue Limiten für Bodenozon und Staub- und Russpartikel festgesetzt. Di...   Uw Info IHK(DIHT) 10/97, S. 3, 07.10.1997

Luft auf Kindernasenhöhe dreieinhalbmal giftiger als bei Messstationen

Zu diesem Schluss kommt eine Greenpeace-Studie, die in Mexico City durchgeführt wurde (Kurzbericht mit Infoadresse).   OeB 1/96, S. 6, 03.01.1996

Schadstoffemissionen in der Nordwestschweiz sinken

Zu diesem Schluss kommt die neuste Ausgabe der periodischen Studie «Wirtschaft und Umwelt» der Konjunkturforschung Basel AG (BAK). Allerdings sei die Steigerung der ök...   BaZ, 13.01.1996

Luftschadstoffe bleiben in der Schweiz auch weiterhin ein Problem

Bei Stickoxiden, flüchtigen organischen Stoffen und CO2 seien die Werte problematisch, obschon die Emissionsmengen anderer Schadstoffe heute unter dem Stand von 1950 lie...   NZZ, 23.01.1996

Kritik an Studien-Ergebnissen über die Schadstoffbelastung durch Autos

Das europäische «Auto-Öl-Programm», an dem die EU-Kommission, die Automobil- und die Mineralölindustrie beteiligt waren, untersuchte in einer Studie, welche Wirkung ...   SZ/NZZ, 25.01.1996

Die Luft im Kanton Zürich ist zwar besser, aber immer noch schlecht

Sowohl bei den Stickoxiden wie beim bodennahen Ozon wurden auch 1995 markante Grenzwertüberschreitungen registriert (Agenturbericht mit Zahlen). xx   NZZ, 03.02.1996

In Paris und Lyon sterben jährlich hunderte an der Dreckluft

Rund 400 Personen in Paris und rund 50 in Lyon sterben jährlich an zuviel Schwefeldioxid; durch Schwebestoffe in der Luft sterben in Paris jährlich 350 und in Lyon 40 P...   TA/Monde, 07.02.1996

Wenig Sommersmog-Ozon könnte Kinder schützen

Und zwar vor der Reizwirkung anderer Schadstoffe. Diese provozierende Meinung über niedrige O3-Konzentrationen (40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft) vertritt der britische...   SZ, 21.03.1996

Die Bleibelastung in afrikanischen Städten steigt wegen des Verkehrs

Während das verbleite Benzin im Norden noch höchstens 0,3 Gramm pro Liter Benzin ausmacht (in den USA sogar nur 0,05 g/l), erreicht dieser Wert in afrikanischen Länder...   NSC, S. 6, 23.02.1996

Kohlenwasserstoffe aus Treibstoffen: Nur Nichtfahren ist sauber

Ob elektrisch oder mit «Biodiesel», ob mit Diesel oder mit Gas: Luft wird immer verschmutzt – bei der Herstellung und (ausser beim Strom) beim Verbrauch. Eine briti...   NSC, S. 5, 06.04.1996

Amerikas Elektrizitätswerke haben die SO2-Emissionen verkleinert

Und zwar um 5,6 Millionen Tonnen im Jahr 1995 (Kurzmeldung).   NSC, S. 13, 06.04.1996

1994 stand Wetstdeutschland punkto Luftverschmutzung an der Spitze

Die zeigt die Auswertung der vom Überwachungsprogramm Corinair der EU ermittelten Daten (Kurzbericht).   Spiegel, 15.04.1996

Die Folgen des sauren Regens wurden bisher unterschätzt

Die schwefelhaltigen Niederschläge haben die Zusammensetzung des Bodens grundlegend verändert, schliessen amerikanische ÖkologInnen aus einer Fallstudie. Ob sich das G...   SZ, 25.04.1996

Kohlendioxidemissionen in Baden-Württemberg steigen weiter

Nach Aussagen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg erzeugte das Bundesland 1993 etwa 75,7 Millionen Tonnen Kohlendioxid. Während die Emissionen von Haushalte...   ENTS-PRAXIS 4/96, S. 9, 01.04.1996

Das Pariser Luftüberwachungssystem «Airparif»

Das System ist unterteilt in drei sich ergänzende Netze, die es ermöglichen, das Ausmass der Luftverschmutzung geographisch und quantitativ festzustellen, die Gesundhei...   ENTS-PRAXIS 4/96, S. 47–48, 01.04.1996

Mexiko City – vom Venedig Lateinamerikas zur Hauptstadt des Smogs

Der ausführliche Artikel widmet sich der Luftverschmutzung in Mexiko-City, zeigt deren Ursache auf und dokumentiert die unzähligen Massnahmenpläne, die nichts fruchtet...   taz, 13.05.1996

Tropischer Smog als Rivale der dreckigen Stadtluft

LandwirtInnen in den Tropen könnten unter Umständen die grösseren LuftverschmutzerInnen sein als Europas und Nordamerikas Motorisierte, sagt Nobelpreisträger Paul Cru...   NSC, S. 4, 18.05.1996

Grossbritanniens Autos müssen markant sauberer werden

Falls die Luftreinhalteziele erreicht werden sollen. Werden die Wagen nicht sauberer, müssten 86 Prozent der Autos verschwinden (Kurzbericht).   NSC, S. 12, 18.05.1996

Die Kohlendioxid-Emissionen werden bis 2010 zunehmen

Nach dem jüngsten Weltenergieausblick der Internationalen Energieagentur, Paris, wird bis zum Jahr 2010 die Nachfrage nach Energie um 36 bis 46 Prozent anwachsen. Damit ...   SZ, 09.05.1996

Bericht der deutschen Regierung über die Ozonminderung

Die Bundesrats-Drucksache 172/96 enthält einen Überblick über die Entwicklung der Emissionen der Stickstoffoxide für das Jahr 1995, die Bundesrats-Drucksache 572/94 d...   IIU UMWELTBRIEF 4/96, S. 5, 01.04.1996

Feuer und Brandrodung verschmutzen die Atmosphäre mehr als Autos

Diese These vertritt zumindest der Chemie-Nobelpreisträger Paul Crutzen. Durch Savannenfeuer, Brandrodung im Regenwald und Verbrennen von landwirtschaftlichen Abfällen ...   Woche, 31.05.1996

Fahrradmasken nach Greenpeace-Test für untauglich befunden

Zwar halten die Masken bis zu 98 Prozent des Ozons zurück, beim Stickstoffdioxid sinkt dieser Wert auf 50 Prozent, bei Russpartikeln auf 30 Prozent, bei Stickstoffmonoxi...   Öko-Test 6/96, S. 90, 01.06.1996

EU-Studie: 1995 überschritt der Ozongehalt 3500mal die Gefahrenmarke

Eine Studie der Europäischen Union hält fest, dass die Bevölkerung von über 460 grossen Städten in der EU mehrfach gefährlichen Ozonkonzentrationen ausgesetzt war (...   Bund, 06.06.1996

Das Umwelt-Institut attackiert die Sommersmog-Verordnung

Das Heidelberger Umwelt- und Prognose-Institut stellte fest, dass die Sommersmog-Verordnung so gut wie nichts zur Reduzierung des Ozongehaltes der Luft beiträgt. Zwölf ...   SZ, 20.05.1996

Etwa 70 Prozent des «Sumpfgases» sind menschgemacht

Schätzungsweise ein Fünftel des Treibhauseffektes geht auf das Konto von Methan. Davon steigen 20 Prozent aus Reisfeldern, Rinder und andere Nutztiere produzieren weite...   SZ, 05.06.1996

ÄrztInnen rufen in Santiago de Chile den Smog-Notstand aus

Kurzbericht   Spiegel, 17.06.1996

Dreckschiffe entgehen den Vorschriften gegen sauren Regen

Die Luftbelastung durch Schwefeldioxid aus Schiffen nehme so dramatisch zu, dass sie die Errungenschaften an Land aufwiegen könnte (kurzer Bericht).   NSC, S. 4, 22.06.1996

Britische Städte liegen trotz Katalysator in dreckiger Luft

Eine im Auftrag des britischen Umweltamtes durchgeführte Studie kommt zum Resultat, dass die Schadstoffrückgänge teuer erkauft wurden: mit dem Anstieg der NO2 (Bericht...   NSC, S. 8, 13.07.1996

Die Luftbelastung in der Schweiz bleibt zu hoch

Das Ziel einer reinen Luft ist auch 1995 in der Schweiz nicht erreicht worden. Zu hohe Ozonwerte (O3) überdeckten die Schweiz, die Belastung durch Stickstoffdioxid (NO2)...   Presserohstoff/NZZ, 11.07.1996

Russdetektor soll UmweltverschmutzerInnen lokalisieren

Beinahe jede Art von Verbrennung weist Russ als Nebenprodukt auf. Aus der Erfindungskiste des MIT stammt ein neuer Prozess, der Quellen und sogar Mengenanteil einzelner F...   WoWa 7–8/96, S. 8, 01.07.1996

Nachbarstaaten wollen wissen, wer wessen Luft verschmutzt

Mexiko, die USA und Kanada haben sich darauf geeinigt, ein System zu entwickeln, mit dessen Hilfe sie das Verursacherland feststellen können. Zur Vereinfachung wollen di...   NSC, S. 13, 10.08.1996

Über die Erfolge schweizerischer Luftreinhalte-Massnahmen

Der BUWAL-Bericht Nr. 256 «Vom Menschen verursachte Luftschadstoff-Emissionen in der Schweiz von 1900 bis 2010» verdeutlicht die erfolgreichen Bemühungen nach 1980 sow...   WBL 7-8/96, S. 2-5, 21.08.1996

Die vielen Gesichter von Ozon

Seine überlebenswichtigen bis schädlichen Eigenschaften, seine Bildungsgesetze und die Zusammenhänge mit anderen Luftschadstoffen, sein Auftreten in zeitlicher, grossr...   WBL 7-8/96, S. 2-5, 21.08.1996

«Verdoppelung des Kohlenmonoxids in der Luft ist ein Mythos»

So behaupten ForscherInnen in Frankreich, die Gasvorkommen in Eisschichten von Grönland und der Antarktis untersuchten. Ihre Funde sprechen dafür, dass die Natur viel e...   NSC, S. 17, 31.08.1996

Neue Messmethode für OH, die hochreaktive Luftreinigungs-Verbindung

In Jülich, Deutschland, ist es einem ForscherInnenteam gelungen, OH- Konzentrationen in kleinsten Mengen zu messen (kurzer Bericht).   NSC, S. 18, 07.09.1996

Autofirmen sollen auf Elektromobil eingeschworen werden

Das Ausmass der Luftverschmutzung animiert die zuständige Luftreinhaltebehörde in Kalifornien nicht nur zu äusserst strengen Abgasbeschränkungen, sondern auch zu Vors...   FR, 27.08.1996

Emissionsquellen von Schadgasen in der Landwirtschaft

Als Schadgase treten Kohlendioxid, Methan, Lachgas und Ammoniak auf. Die VerfasserInnen referieren die Ergebnisse von Untersuchungen der Schadgasemissionen bei der Lageru...   ENTS-PRAXIS 9/96, S. 37–39, 01.09.1996

Ozonwerte in Zürich dank kühlem Wetter tiefer als im Vorjahr

Zu hoch liegen die Werte freilich immer noch (Bericht).   TA, 05.10.1996

Delhi kämpft täglich mit 1500 Tonnen Kohlenasche in der Luft

Grund: In einem Kohlenkraftwerk sind die Filter ausgefallen (kurzer Bericht).   NSC, S. 8, 12.10.1996

«Facts» Umweltreport Schweiz (2): Luft und Lärm

Flächendeckend ist in der Schweiz die Luft schlecht, besonders in grossen Städten, in denen die PM10-Konzentrationen (Feinstaub) erschreckende Werte annehmen (ausführl...   Facts, 24.10.1996

Die Luftverunreinigung am Südpol nimmt seit Jahren stetig zu

Der Mainzer Atmosphärenphysiker Professor Ruprecht Jaenicke berichtete, dass sich die Konzentration von «Kondensationskernen», dazu gehören Staub und Russ, über der ...   FR, 22.10.1996

Gefahrenquelle Flammschutzmittel

Im Brandfall setzen halogenierte Flammschutzmittel Dioxine und Furane frei. Greenpeace hält den Verzicht der chemischen und der kunststoffverarbeitenden Industrie auf di...   SZ, 24.10.1996

Ozonwerte sind sonntags und montags am niedrigsten

Das geht aus Messungen des Lufthygieneamtes beider Basel im Sommer 1996 hervor. Die Spitzenwerte werden freitags erreicht (Bericht mit Grafik).   BaZ, 11.11.1996

Bei der Verbrennung von Abfällen im Cheminée entstehen Dioxine

Behandeltes Holz, Spanplatten, Milchkartons und andere Verpackungen gehören nicht ins Cheminée. Bei deren Verbrennung können Dioxine und Furane entstehen, welche die I...   Prüf mit, 01.03.1995

Chemie-Riese stellt klammheimlich wieder auf Schweröl um

Denn das ist in Frankreich billiger als Gas, obschon der Staat pro Tonne SO2-Ausstoss 150 Francs verrechnet. UmweltschützerInnen sind entsetzt, die Behörden haben Verst...   BaZ/3, 09.03.1995

Hamburger essen beschleunigt die Luftverschmutzung

Diese Aussage ist nicht ganz korrekt. Aber würden keine Hamburger gegessen, würden sie auch nicht hergestellt. Und bei der Herstellung produzieren Hamburger in L.A. ebe...   NSC, S. 5, 11.03.1995

Mobile, präzise und dreidimensionale Messungen von Luftschadstoffen

Der kurze Hinweis bezieht sich auf das System «Lidar», das in Berlin, Leipzig und Athen bereits erfolgreich getestet worden sei. In der Schweiz seien das Paul Scherrer ...   Agenda, 01.03.1995

Schadstoffmessgerät Lidar: Vom Schrott zum High-Tech-Gerät

Eine halbe Million Franken investierte der Nationalfonds in die Entwicklung des Lidar (mobiler Laser zur Schadstoffmessung). Die ETH Lausanne versenkte das Gerät in den ...   BEO, 11.04.1995

Jetzt endlich wird die Schadstoffproduktion von Motoren untersucht

Seit 100 Jahren gibt es Verbrennungsmotoren, die Prozesse in ihnen sind aber weitgehend unbekannt. So liefen Anstrengungen zur Reduktion von Luftbelastungen immer über E...   NSC, S. 22, 15.04.1995

Frankreich bekommt zunehmend Probleme mit seiner Dieselpolitik

In Frankreich ist Diesel im Vergleich zu Benzin viel günstiger als sonstwo in Europa. Das heisst, dass auch mehr Diesel verfahren wird. Und das wiederum bedeutet, dass d...   NSC, S. 10, 22.04.1995

Wie Menschen den knappen Stickstoff zum Umweltproblem machten

Der sehr informative Artikel zeigt den Stickstoffkreislauf in der Biosphäre, die Folgen der Stickstoff-Flüsse in der Landwirtschaft, die Eutrophierung durch Stickstoffd...   Gaia 1/95, S. 13–25, 01.05.1995

Der Erfinder des 3-Weg-Katalysators erfindet die «Anti-Ozon-Farbe»

Mit einem Klacks Farbe ist der Sommersmog natürlich längst nicht erledigt. Aber die (geheimgehaltenen) Materialien sollen es zulassen, dass die ozonhaltige Luft, die am...   NSC, S. 20, 20.05.1995

Maggi produziert neu Industrie-Aromen: Noch mehr Geruchsbelästigung

Seit die Maggi AG neben klassischen Würzen und Suppen auch Industrie-Aromen produziert, stinkt es in Kemptthal noch mehr als früher. Ein Firmenvertreter betont, dass di...   TA, 30.05.1995

Schadstoffemission von Zürich Kloten trotz Mehrverkehr stabil

Die Emissionen des Flughafens Zürich haben sich zwischen 1991 und 1994 stabilisiert oder verringert. Zwar nahm der Stickoxid-Ausstoss im Flugbereich um 10 Prozent zu, be...   NZZ, 15.06.1995

Ärmelkanal: Dicke Luft über der meistbefahrenen Schiffahrtsstrasse

Der Jahresausstoss von Schwefeldioxid und Stickoxiden der Schiffe, die den Kanal passieren, entspricht nahezu dem Gesamtausstoss Dänemarks (Kurzhinweis).   Spiegel, 19.06.1995

Tempo 70/100 würde Stickoxidlast um 5 Prozent senken

Der Verfasser berechnet, wieviel weniger Stickoxid der Schweizer Verkehr bei Tempo 100/70 ausstossen würde (lesenswert, wissenschaftlich, mit Literaturhinweisen und Graf...   Oekoskop 2/95, S. 4-12, 01.06.1995

Umfassende Information zum Sommersmog und zu seinen Auswirkungen

Die 30 Seiten starke, illustrierte Ozon-Broschüre des Buwal erscheint in der 5., aktualisierten Auflage unter dem neuen Titel: «Schutz vor Ozon - Abgasreduktion!». BEZ...   Broschüre, 01.06.1995

Ozon-Reduktionspotential innerhalb der Schweiz ist gering

Das ist das ernüchternde Ergebnis des Forschungsprogramms Pollumet, das 1990 bis 1993 Ozonwerte gemessen und ausgewertet hat. Selbst wenn die Schadstoffemissionen in der...   TA, 23.06.1995

Der saure Regen ist zwar kein Thema mehr, aber weg ist er nicht

Die Stille um den sauren Regen trügt. Eine Wissenschaftskonferenz in Göteborg hat sich mit dem Thema befasst und kommt zum Schluss, dass es in Europa weiter zu sauer re...   TA, 07.07.1995

Immissions-Schäden im Kanton Zürich liegen bei 350 bis 380 Millionen

Und das jährlich. Beziffert wurden die Umweltschäden an Wald und Boden. In Winterthur informierten ForscherInnen über die Auswirkungen der Luftverschmutzung: Baumkrank...   TA, 07.07.1995

Naturschutzgebiete Europas sind von saurem Regen bedroht

Die Hälfte der Naturschutzgebiete sind nach WWF-Rechnungen gefährdet, weil sie von saurem Regen vergiftet werden. Eine farbige (und daher sehr schlecht kopierbare) Graf...   NSC, S. 6, 08.07.1995

Sogar Frankreich beginnt, über die Luftverschmutzung nachzudenken

85 Prozent der französischen Bevölkerung nehmen an, dass die Luftverschmutzung in den letzten Jahren stärker geworden ist (aber 59 Prozent der Befragten sind keinesweg...   Libé, 11.07.1995

Das «Oxybenzin» und seine vermeintlichen Wohltaten

In den USA ist seit Jahren im Winter «Oxyfuel» zu kaufen: ein mit Sauerstoff angereichertes Benzin, das die Verbrennung verbessern und den CO-Ausstoss senken soll. Fors...   NSC, S. 24–27, 15.07.1995

Einfacher Teststreifen misst den Ozonwert der Luft

Das Kaliumjodid-Stärke-Papier wird befeuchtet, reagiert mit dem Reizgas und verfärbt sich zartrosa bis dunkelbraun. Ein «Ozonofit-Testkit» kostet DM 29,80 und reicht ...   Natur 8/95, S. 78, 01.08.1995

Vergiftung der Arktis nimmt zu

Schädliche Chemikalien tauchen immer häufiger in Menschen, Tieren und Fischen im arktischen Norden Kanadas auf. Sie stammen aus so entlegenen Ländern wie China und den...   TA, 25.07.1995

Paris entdeckt erstaunt, wie miserabel die Luft ist

Sie ist sogar so übel, dass Zahlen von den zuständigen Behörden wie Geheimdokumente behandelt und nicht veröffentlicht werden. Trotzdem ist bekannt, dass die Sticksto...   Express, 27.07.1995

Saurer Regen: Trotz milderen Umständen keine Entwarnung

Die Schwefeldioxidemissionen in Europa gehen zurück, doch von den beiden anderen Verursachern von saurem Regen, Stickoxid und Ammoniak gelangen immer noch gleich viele i...   OEB 29/95, S. 6, 19.07.1995

«Sommer-Benzin» soll Sommersmog aus Wien vertreiben

Hundert Tankstellen in Wien experimentieren noch bis Ende September 1995 mit Benzin, das beim Verbrennen weniger VOC ausstossen soll. Flüchtige Kohlenwasserstoffe (VOC) ...   NSC, S. 10, 19.08.1995

Benzin-Rasenmäher sind Dreckschleudern. Das soll sich ändern

Kleine, billige Hilfsgeräte mit Benzinmotor wie beispielsweise Rasenmäher können bis zu 50mal mehr Dreck in die Luft schleudern als die modernste Autotechnologie, die ...   NSC, S. 20, 19.08.1995

Pflanzen als Quellen des Ozon-Vorläufers Kohlenwasserstoff

Ein grosser Teil der Kohlenwasserstoffe in der Luft stammt von Pflanzen, wie neue Untersuchungen zeigen. Da die Ozonkonzentration aber rund zwei- bis dreimal höher sind ...   SZ, 24.08.1995

Hauptopfer der Luftvergiftung sind mit den Hauptverursachern identisch

Laut einer neuen Untersuchung in Paris sind die AutofahrerInnen (und ihre BeifahrerInnen) den von ihnen ausgestossenen Abgasen mehr ausgesetzt als die restlichen Strassen...   TA, 25.08.1995

Lecks in Kochherden verschärfen Mexikos Luftverschmutzung

Der Smog in Mexiko City geht in erster Linie nicht auf Verkehr oder Industrie zurück, sondern auf Brennstoffgase, die aus Mexikos Küchen strömen (kurzer Bericht).   NSC, S. 8, 26.08.1995

Im Jahr 2000 soll das «ozonfressende» Auto anrollen

Das kündigte Ford in Detroit an. Zurzeit testet der Autokonzern den «PremAir»-Katalysator, welcher Ozon in Sauerstoff verwandelt (siehe auch Dokument 01301110188).   BaZ, 02.09.1995

Deutsche Studie über Luftverschmutzung bei Rennsportveranstaltungen

Sie zeigt, dass BesucherInnen die Luft weit mehr verpesten als die MotorsportlerInnen selber. Der Kurzbericht fasst die Ergebnisse der Studie zusammen.   SZ, 07.09.1995

Wie Getreide wegen «zu guter Luft» eingehen kann

Deutsche WissenschafterInnen sagen, dass Getreide in Nordeuropa eingehen, weil sie zuwenig Schwefel bekommen. Dieser überraschende Nebeneffekt der verbesserten Situation...   NSC, S. 4, 23.09.1995

Stromblitze können Dieselabgase entgiften

Eine deutsche Forschungsgruppe hat mit hohen Stromdosen erreicht, dass die Schwefeldioxid- und Stickoxid-Emissionen von Dieselfahrzeugen drastisch zurückgehen. Das Probl...   NSC, S. 24, 23.09.1995

Ozon in Europa: Diesen Sommer 3500mal über den Grenzwerten

Laut EU-Umweltkommissarin ist damit eine beträchtliche Anzahl von EU-BürgerInnen einer potentiell gesundheitsgefährdenden Dosis des Reizgases ausgesetzt worden (Agentu...   TA, 11.10.1995

Die Gasmaske: Vom Ersten Weltkrieg bis zum Einsatz bei Smogalarm

Um es vorwegzunehmen - gegen Luftverschmutzung eigne sich die Gasmaske der Schweizer Armee kaum, da der Tragkomfort nicht sehr gross ist. Der ausführliche Artikel widmet...   Facts, 12.10.1995

Ozon-Bilanz Sommer 1995: Grenzwerte wurden häufig überschritten

Dies zeigen die vom Buwal veröffentlichten Messdaten. Die Artikel fassen sie zusammen und erläutern sie.   BaZ/NZZ, 18.10.1995

Winterthur überprüft Luftreinhaltemassnahmen anhand von Flechten

Flächendeckend wurden an 350 Baumstämmen Flechten (Kasten mit Infos über Flechten) untersucht, danach wurden einzelne Luftsanierungsmassnahmen ergriffen. Die Ergebniss...   TA, 17.10.1995

Deutschen Luftkurorten geht die Luft aus

Ozon und Schadstoffe bedrohen das Image der 54 heilklimatischen Kurorte Deutschlands. Die von Greenpeace durchgeführten Messungen zeigen, wie dreckig die Luft ist. Minis...   natur 11/95, S. 72-73, 01.11.1995

Die Ziele von Schadstoff-Emissionsregistern

Ein Entscheid über die Einführung eines solchen Registers in der Schweiz steht aus, doch stellen die drei Verfasser die Ziele solcher PRTR mit Beispielen vor (sehr info...   UWS 3/95, S. 31–34, 01.11.1995

Die dreckigsten Kraftwerke von Grossbritannien

Die haben englische Umweltgruppen jetzt bestimmt. Das Kraftwerk Drax mit fast 200 000 Tonnen SO2-Emissionen pro Jahr liegt dabei an der Spitze. Allen Kraftwerken ist glei...   NSC, S. 4, 25.11.1995

EU-Statistik liefert alarmierende Zahlen zur Ozonbelastung

Weit über 15 Millionen Menschen waren in diesem Sommer an mindestens einem Tag während mehrerer Stunden deutlich überhöhten Ozonkonzentrationen ausgesetzt. Dies ist n...   TA, 06.12.1995

Istanbul unternimmt nichts gegen die starke Luftverschmutzung

Umweltorganisationen haben für die angekündigten Massnahmen der Stadtverwaltung nur Hohn übrig. Alles bisher Versprochene wurde nicht eingehalten. Die staatlichen elek...   NZZ, 11.01.1994

Greenpeace-Messungen an Autobahnen: Krebsrisiko für AnwohnerInnen

Für die krebserregenden polyaromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) bestehen in der Schweiz keine Grenzwerte. Greenpeace führte zwei Jahre lang PAK-Messungen in Wohngebie...   TA/TI, 14.01.1994

In Bern sind die NOx-Immissionen leicht am Sinken

Die Grenzwerte werden zwar weiter und zum Teil kräftig überschritten, aber die jüngste Bilanz für Stickoxide und Ozon in der Berner Luft lässt auf eine leichte Verbe...   Bund, 15.01.1994

Basler Luftqualität hat sich gebessert

Die Erhebungen und Auswertungen des Lufthygieneamts beider Basel zeigen etwas bessere Schadstoffwerte. Die Belastungen von Stickstoffdioxid, Schwefeldioxid und Ozon sind ...   NZZ, 25.01.1994

Die Produktion von Distickstoffoxid und Methan in Deutschland

Distickstoffoxid (N2O) ist ein ebenso klimarelevantes Spurengas wie CO2. Nun liegt für Deutschland eine erste Bilanz der Treibhausgase vor, die N2O- und Methan-(CH4-)Dat...   Spektrum, 01.02.1994

Grenzwerte für Luftschadstoffe in den Städten (D) werden überschritten

«Eine bedeutende Gefährdung aller EinwohnerInnen» diagnostiziert ein eben in München vorgelegtes Gutachten zur Luftverschmutzung. Der Artikel fasst die Ergebnisse der...   OEB 5/94, S. 8, 02.02.1994

Die Pariser Luft stinkt zum Himmel

Der Artikel führt Zahlen zur Luftverschmutzung in Paris auf. Bis 2010 wird mit einer Zunahme des Strassenverkehrs um 30 Prozent gerechnet, was die Luftverschmutzung weit...   Bund, 10.02.1994

Staubpartikel aus Abgasen töten jährlich 10 000 EngländerInnen

Das ergaben bisher unveröffentlichte Studien der britischen Regierung (ausführlicher Hintergrundbericht).   NSC, S. 12, 12.03.1994

Auch Innenluft bei Tankstellen ist benzolverseucht

Dies belegt eine Studie für Stuttgart. 10 bis 40 Meter von Tankstellen entfernt ist die Aussen- und Innenluft doppelt so hoch wie die allgemeine Grundbelastung der Stadt...   OEB 11/94, S. 7, 16.03.1994

Studien belegen: Benzoldämpfe belasten Wohnungen bei Tankstellen

Unveröffentlichte Studien der Gesundheitsbehörden in Frankfurt und Berlin besagen, dass die Benzolkonzentration in Wohnungen, die in der Nähe von Tankstellen sind, seh...   Focus, 14.03.1994

Weniger Verkehrstote? Falsch: Kranke Luft, kranke Menschen

Wieder ist die Zahl der direkt durch den Verkehr Getöteten gesunken, doch das verstellt nur den Blick darauf, dass Autofahren in Tat und Wahrheit Körperverletzung ist. ...   WW, 31.03.1994

Nach der Gamma-Control kommt die Smog-Watch

In knapp drei Jahren soll die erste Uhr präsentiert werden, die Luftschadstoffe messen kann. Das Unternehmen Yperwatch SA hat bereits die Gamma-Control entwickelt, eine ...   Bilanz, 01.04.1994

Aromastoffe: Missbrauchter Wohlgeruch zur Umsatzsteigerung

Wohlgeruch (oder was dafür gehalten wird) weckt Gefühle, die der Verstand nicht kontrollieren kann. Das nutzen Autohäuser wie Modegeschäfte, um die Kauflust zu steige...   Stern, 21.04.1994

Luft zu verkaufen: Zu drei Franken pro Kubikmeter

Die Gratisluft in den Städten ist verseucht. Wer auf reiner Luft besteht, muss dafür bis zu zehnmal mehr zahlen als für Trinkwasser (Report).   K-Tip, 06.04.1994

Das Alarmdispositiv bei verdreckter Luft in Paris ist untauglich

Der Bericht zeigt mit Grafik, wo die Messstellen für die Luftverschmutzung in Paris stehen, wo die Grenzwerte liegen (nämlich: viel zu hoch) und was passiert, wenn wirk...   Le Monde, 30.04.1994

Umweltbelastung von «Fuel dumping» und Flugzeugabgasen unterschätzt

Wenn Flugzeuge auf Interkontinentalstrecken kurzfristig landen, müssen sie erst Tonnen von Flugbenzin ablassen, damit sie ihr Landegewicht erreichen. Neben dem seltenen ...   BaZ, 22.06.1994

Die vorläufigen Ergebnisse des Projekts Pollumet über Sommersmog

Die beiden Verfasser erläutern in diesem anspruchvollen, ausführlichen Text, wie Ozon entsteht, was Pollumet messen konnte und welches die Schlussfolgerungen sind. Beis...   Gaia 3/94, S. 157–169, 01.07.1994

Luftverschmutzung legt Santiago lahm

In Chiles Hauptstadt Santiago hat die gefährlich hohe Luftverschmutzung eine schwere Umweltkrise ausgelöst. Die Regierung musste kurzfristig Fabriken schliessen lassen ...   taz, 19.07.1994

Die 100 grössten europäischen Dreckschleudern

100 Installationen in Europa sind verantwortlich für etwa die Hälfte der Schwefeldioxidbelastung in Europa. Die meisten der Anlagen dienen der Energiewirtschaft. Das is...   NSC, S. 9, 30.07.1994

Geschäftsautos verschmutzen die Luft noch mehr als Privatwagen

Und zwar fünfmal soviel. Das ist das Resultat einer niederländischen Studie. Grund: Geschäftsautos fahren nicht nur öfter und weiter, die FahrerInnen sind auch aggres...   NSC, S. 13, 30.07.1994

Benzol – die vertuschte Gefahr aus Autoauspuffen

Messungen in Deutschland zeigen: über die Städte legt sich ein Benzolteppich. Besonders gefährdet sind Kinder. Und dabei wäre es ein leichtes, einen unschädlicheren ...   BdW, 01.08.1994

Das «OekoDok»-Dossier zum Sommersmog in der Schweiz

Die Dokumentation umfasst Berichte aus grösseren Städten der Schweiz, Reaktionen auf Forderungen von besorgten Bürgerinnen und Bürgern sowie ein Gespräch mit André ...   Bund/WoZ/BaZ/TA, 26.07.1994

Das «OekoDok»-Dossier zum Sommersmog im Ausland

Was wir schon immer über Deutschlands Ozon-Grenzwerte wissen wollten, steht in dem umfangreichen Dossier. Zudem sind die Reaktionen über den Ozonalarm (in Hessen) dokum...   taz/Zeit/Spiegel, 15.07.1994

Saubere Bootsmotoren: Die Schweiz will kneifen

Das Bundesamt für Verkehr will die für 1996 vorgesehene Verschärfung der Abgasvorschriften auf dem Bodensee hinausschieben. Das Bootsbaugewerbe unterstützt diesen Rü...   TA / NZZ, 13.08.1994

Warnung: Rauchen kann Smog fördern

Los Angeles wollte es wissen: Wieviel Smog verursachen RaucherInnen? Die Antwort ist jetzt gefunden. TabakliebhaberInnen und -abhängige sind für 1 bis 1,3 Prozent derje...   NSC, S. 9, 20.08.1994

Zunehmende Feuerbestattungen schaffen Umweltprobleme

Zahnfüllungen, Medikamentenreste und gesundheitsschädliche Rückstände aus Fisch, Fleisch und Milchprodukten von toten Menschen belasten die Abluft aus Krematorien mit...   Wochenpost, 18.08.1994

Wanderausstellung zu Ozon und Sommersmog

Schwerpunkte der Ausstellung «Zukunft liegt in der Luft» in Zürich: Informationen über Gefahren und Vermeidungsmöglichkeiten von Ozonloch, Sommersmog und Treibhausef...   TA, 24.08.1994

Kampagne «Bessere Luft beginnt beim Einkaufen»: Konsum-Tips

Die Kampagne will auf die Problematik von Lösungsmitteln in Haushaltsprodukten aufmerksam machen. Bessere Informationen und eine Lenkungsabgabe auf Bundesebene sollen da...   NZZ/K-Tip, 07.09.1994

Platin aus Katalysatorautos ist für den Menschen giftig

Das Edelmetall Platin wird in kleinsten Mengen vom Katalysator abgesondert und ausgestossen. Da es relativ schwer ist, sinkt es sofort ab und sammelt sich in der Nähe de...   SZ, 15.09.1994

Neue Studie: Sommersmog ist doch hausgemacht

Zwei Wissenschafter der Uni Bern haben festgestellt, dass sich der Sommersmog – entgegen der bisherigen Lehrmeinung – mit regionalen Massnahmen wirkungsvoll bekämpfe...   SoZ, 25.09.1994

Eine Stadt erschnüffelt sich ihren Luftsituationsplan

Zwischen dem Bieler- und dem Neuenburgersee ist die Raffinerie Cressier, und ihrer Natur gemäss riecht sie nicht eben fein. Aber umfangreiche Verbesserungen sind vollbra...   LNQ, 28.09.1994

Schadstoffmessungen im Zürcher Gubristtunnel

Im Gubristtunnel werden die Schadstoffemissionen des motorisierten Strassenverkehrs mit grosser Genauigkeit gemessen. Die Messdaten geben auch Aufschluss über die Auswir...   ZUP 2/94, S. 31, 01.09.1994

Firmenautos machen noch mehr Dreck als Privatwagen

Bis zu fünfmal stärker belasten sie die Umwelt als private Fahrzeuge. Grund: Geschäftswagen sind meist grösser und schwerer als Privatwagen und verbrauchen daher mehr...   Spiegel, 03.10.1994

Studie beweist, dass München das Umland mit Ozon belastet

Der Ozon-Sommersmog, den die AutofahrerInnen an sonnigen Tagen in München produzieren, belastet München selbst kaum, wohl aber die Menschen im Umland. Wie das vor sich ...   SZ, 06.10.1994

Frankreichs Städte sind der Erstickung geweiht

In mehreren, lesenswerten Artikeln zeichnet «Le Monde» das Bild einer immer dreckiger werdenden Luft in Frankreichs Städten. Zwar hat die Industrie die urbanen Zonen v...   Monde, 09.10.1994

Auch 1994 gab's wieder dicke Luft im Sommer

Der Ozonsmog hat in diesem Jahr Spitzenwerte erreicht und damit den seit 1992 beobachteten leichten Trend zur Abnahme der Konzentrationen durchbrochen. In Zürich erreich...   Bund, 14.10.1994

Wie der Smog in Paris tötet

An Tagen mit verdreckter Luft sterben mehr Personen an Herz- und Lungenkrankheiten, sagt eine französische Studie (Bericht).   NSC, S. 8, 15.10.1994

Schweizer Luftbelastung bleibt zu hoch

Die Grenzwerte für Ozon und Stickstoffdioxid werden in der Schweiz weiter überschritten. Als Hauptursache nennt das Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (Buwal) d...   TA, 19.10.1994

Gletscher dokumentieren Luftverschmutzung über Jahrhunderte hinaus

Dies hat eine Forschungsgruppe des Paul-Scherrer-Instituts (PSI) in Villigen AG bewiesen. Sie zeigten, dass die im Tiefland produzierten Schadstoffe ins Hochgebirge gelan...   NZZ, 21.10.1994

«Fingerabdruck» gibt es jetzt auch für feste Luftschadstoffe

Bisher waren diese Staubpartikel nur nach-, nicht aber zuweisbar. Mit der neuen Technik sollen LuftverschmutzerInnen überführt werden können (Bericht).   NSC, S. 25, 22.10.1994

Schweizer Luftqualität ist weitgehend hausgemacht

Auf eine Anfrage im Nationalrat vom März dieses Jahres antwortet der Bundesrat: Die höchsten Konzentrationen von Primärschadstoffen werden in Ballungsgebieten und bei ...   N+M 5/94, S. 41, 01.11.1994

Deutsche KlägerInnen fordern Verkehrsbeschränkungen

Mit möglichst vielen Prozessen wollen von schlechter Luft und Lärm belastete Deutsche die Behörden zu Verkehrsbeschränkungen zwingen. Die Strassenverkehrsordnung wür...   OEB 44/94, S. 4, 02.11.1994

Ein Experiment sammelt Daten über Giftverbreitung per Luft

In der Bretagne hat das «Europäische Tracer-Experiment» begonnen, bei dem ein Marker-Stoff in die Luft gelassen und europaweit gemessen wurde. Rückschlüsse erhofft s...   SZ, 24.11.1994

Die Benzingas-Rückführsysteme halten nicht, was sie versprachen

Die vom Autogewerbe bevorzugten Rückführsysteme für Benzindämpfe (das sind diejenigen ohne Rüssel) bewähren sich in der Praxis überhaupt nicht. Die wenigen Anlagen...   cash, 09.12.1994

Die Stickstoffproblematik in Zürich und Dietikon

Der ausführliche Text zeigt, wie die wichtigsten Stickstoffflüsse und -belastungen einer urbanen Region sich bewegen (mit Erläuterungen zu den Stickstoffverbindungen u...   ZUP 3/94, S. 19-24, 01.12.1994

Die CO2-Emissionen werden bis 2005 um fast 40 Prozent steigen (D)

Zu diesem höchst unerfreulichen Ergebnis kommt eine Studie des Ifeu-Instituts in Heidelberg, im Auftrag des Umweltbundesamtes. Die Emissionen steigen, statt um die gefor...   BdW, 01.01.1993

Schwermetalle und radioaktive Partikel in Russlands Luft

50 Millionen Menschen in Russland atmen Luft, die zehnmal stärker belastet ist, als das Gesetz es erlaubt; weitere 60 Millionen atmen fünfmal zu stark belastete Luft. D...   NSC, S. 9, 02.01.1993

Osteuropa leidet unter Smog

Budapest erliess erstmals eine Smogwarnung, Prag erliess sogar ein Fahrverbot. Der Smogalarm und die Verbote wurden notwendig, nachdem die Schadstoffbelastung unzumutbar ...   BaZ, 05.02.1992

Die Umweltbelastung in Böhmen ist lebensbedrohend

Die Schadstoffbelastung der Luft in der nordböhmischen Braunkohle-Region hat für die Bevölkerung, vor allem für die Kinder, lebensbedrohende Ausmasse angenommen (kurz...   NZZ, 12.01.1993

Datenblatt über Luftverschmutzung in Mittel- und Osteuropa

Die Luftverschmutzung in Mittel- und Osteuropa ist in den stark besiedelten und industrialisierten Regionen gravierend, der Zustand der Wälder besorgniserregend. Das Dat...   Umwelt 1/93, 25.02.1993

Umweltschutz bei Raffinerien auf hohem Niveau

Mit umfangreichen Investitionen in Anlagen zur Herstellung bleifreien Benzins sowie in Entschwefelungs- und Benzindampf-Rückführungsanlagen leiste die Mineralölbranche...   SHZ, 04.03.1993

Die Ozonmessung mit Tabakpflanzen

Der WWF lanciert in diesem Jahr das Ozonprojekt. Dazu werden Tabaksamen aufgezogen, und wenn Ozon in der Luft ist, tauchen auf den Blättern kleine bräunliche Flecken au...   Natur 3/93, S. 109–111, 01.03.1993

Katalysatoren nun auch für Dieselmotoren

Nachdem sich der Abgaskatalysator in allen Ländern bewährt habe, würden nun auch dieselgetriebene Fahrzeuge mit einem neuentwickelten Katalysator ausgerüstet (kurze V...   NZZ, 17.03.1993

Luftschadstoffe aus Umschlag des Benzins deutlich reduziert

Lufthygienische Massnahmen beim Benzinumschlag haben bis Ende letzten Jahres den Ausstoss von Benzindämpfen um 47 Prozent reduziert (Agenturmeldung mit Zahlen).   NZZ, 19.03.1993

Stickstofffressende Bakterien als Filter

BiologInnen der Universität Hamburg entwickeln derzeit einen Bioreaktor, der Luft von Stickoxiden reinigen soll. Solche Luftfilter sollen nach Plänen der Wissenschafter...   BdW 4/93, S. 7, 01.04.1993

Streit um Zahlen zur Luftqualität

Der Touring-Club der Schweiz (TCS) wirft dem Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) vor, es arbeite bei den Prognosen über die Entwicklung der Luftschadstoff...   BaZ, 08.05.1993

Das Spiegel-Dossier über Sommersmog: Reizgas aus heiterem Himmel

Ursache für die Ozonplage im Sommer sind Schadstoffe, die Lastautos und PKWs in die Umwelt blasen (gut recherchierte Titelgeschichte mit Bildern, Statistiken und Stellun...   Spiegel, 31.05.1993

Kinder atmen auf der Strasse 30 Prozent mehr Gift ein als Erwachsene

In Bodennähe, wo Kinder atmen, konzentrieren sich die meisten Umweltgifte. Die Lufthygieneämter messen auf 2 bis 2,4 Metern Höhe, doch 80 Zentimeter über dem Boden li...   BEO/TA, 11.06.1993

Die Erfahrungen der Basler Geruchsmeldestelle

Seit zweieinhalb Jahren gibt es in Basel eine Geruchsmeldestelle. Pro Jahr gehen über 200 Meldungen ein, sowohl über Aussen- wie über Innenraum-Luftprobleme. Der inter...   SanInfo, 11.06.1993

Das BUWAL rechnet auch in diesem Jahr mit Sommersmog

So steht es im Statuspapier zur Ozonsituation, und so wird es (im Unterschied zu den Wetterprognosen) auch sein. Das Statuspapier zählt auch auf, was geschehen müsste, ...   UWS 2/93, S. 58, 01.06.1993

Ob NOx oder VOC schuld sind am Ozonsmog

Um dies herauszufinden, ist in der Schweiz eine dritte Messkampagne gestartet worden. Ein Grosseinsatz von Flugzeugen und Ballonen soll zusätzliche meteorologische und c...   Bund, 20.07.1993

Nur wenige verändern ihr Verhalten aufgrund der Ozonbelastung

Die Ergebnisse zu einer Umfrage zum Thema Ozon im Kanton Zürich sind ernüchternd: Viele sind schlecht informiert über den Schadstoff und darüber, wie er entsteht. Erw...   NZZ, 21.07.1993

Amerikas Tabakindustrie geht in die Offensive

Zuvor hatte die amerikanische Umweltbehörde (EPA) eine Studie veröffentlicht, die einen klaren Kausalzusammenhang zwischen Rauchen, Passivrauchen und Lungenkrebs nachwi...   NSC, S. 5, 17.07.1993

Die Explosion der Ozonwerte in Österreich

Von Januar 1989 bis Januar 1993 haben die Ozonkonzentrationen in Österreich um 192 Prozent zugenommen. Verantwortlich gemacht werden einerseits der motorisierte Verkehr ...   profil, 12.07.1993

Der Sommersmog holt die UrlauberInnen auch in ihren Ferienorten ein

Der Artikel dokumentiert, dass auch in Deutschlands Mittelgebirge, im Schwarzwald und in den Alpen die Ozonwerte im Sommer massiv erhöht sind (mit Erklärung, wie der So...   Zeit, 23.07.1993

Ozon-Messkampagne Pollumet: Behinderung durch das schlechte Wetter

Der Artikel schildert das High-Tech-Messflugzeug des Wissenschafters Gregory Kok und wie es eingesetzt werden kann. Der geplante Einsatz in Bern verzögert sich, nicht nu...   Bund, 22.07.1993

Ferien-Verkehrsstau: Uri leidet unter hoher Luftverschmutzung

Der Rekordstau auf der Gotthardautobahn hat der Urner Bevölkerung eine massiv erhöhte Luftverschmutzung gebracht (Agenturbericht mit Zahlen zum Stickoxid).   TA, 22.07.1993

Neue Studie: Sommersmog – Entwicklung, Ursachen und Folgen

Die Studie des Heidelberger Umwelt- und Prognose-Institut gibt einen umfassenden Überblick über das Ozon. Ursachen und Entwicklung des Sommersmogs werden anhand von kon...   Prospekt, 01.08.1993

Der Themenband zur Luftanalytik

Kürzestrezension: Das Buch stelle die modernen Verfahren der Luftanalytik, ihre Grenzen und die Schwierigkeiten vor.   UT, 16.08.1993

Sonderkommandos der grünen Art

Hunderte Uniformierte sollen in Bogotá 500 000 Bäume pflanzen. So will es das Sonderprogramm der Regierung gegen die Umweltverschmutzung in der Millionenstadt. Diese A...   TA, 17.08.1993

Parfüms belasten Menschen, Luft und Wasser

Seifen, Waschmittel, natürliche Insektizide – alle sind sie parfümiert und belasten in den häufig zu hohen Konzentrationen die Umwelt. Die Verfasserin berichtet, wie...   Prüf mit, 01.09.1993

Umweltbundesamt (D) warnt vor Zunahme des CO2-Ausstosses

Wie aus dem Jahresbericht 1992 hervorgeht, rechnet die Behörde mit einem Anstieg des Kohlendioxidausstosses aus Autos und Lastwagen um 38 Prozent bis zum Jahr 2005 – o...   taz, 01.09.1993

Amtliche Abgaswerte: Oft nur die halbe Wahrheit

Bei etlichen Automodellen steigen der Stickoxid- und der Kohlenmonoxid-Ausstoss bei Geschwindigkeiten über 100 km/h extrem an. Die offiziellen Abgasmessungen lassen hohe...   K-Tip, 08.09.1993

Ökoscience-Aktivsammler: Eine kostengünstige Luftmessmethode

Der Prospekt liefert detaillierte Informationen zum Aktivsammler, der für eine kostengünstige Messung von Stickstoffdioxid und diversen Kohlenwasserstoffen eingesetzt w...   Prospekt, 07.09.1993

OlfaktometrieforscherInnen schnappen Luft für Geruchsstoffanalysen

Keine technische Apparatur kann die Nase ersetzen. Mittlerweile gilt die «Wissenschaft der Schnüffelei», die Olfaktometrie, als anerkannte Messmethode. Der Artikel sch...   SZ, 16.09.1993

Test-SchnüfflerInnen im Dienst umweltfreundlicher Planung

Olfaktometrie heisst die Wissenschaft, in der GeruchstesterInnen bestimmen, ob zum Beispiel die Abluft einer Fabrik für die AnwohnerInnen zumutbar ist. In der Abteilung ...   taz, 04.10.1993

Norditalien – das Paradies für NebelforscherInnen

Dort untersuchen sie, wie sich Luftschadstoffe in dem komplexen Gemisch aus Gas, Wasser und Schwebeteilchen in aggressive Verbindungen verwandeln, die Wald, Tiere und Men...   BdW, 01.11.1993

Auswirkungen des Ozons auf die Vegetation: Schäden nehmen zu

Die Belastung der natürlichen Umwelt durch Ozon hat zugenommen und vorab in Bergwäldern stärkere Schäden angerichtet, als bisher angenommen wurde. Zu diesem Schluss g...   TA / Presserohstoff, 05.11.1993

Die Südschweiz wehrt sich gegen «ausländische» Luftschadstoffe

Die Bündner Südtäler Bergell und Misox wollen nicht länger ihre Luft von der italienischen Industrie verpesten lassen. Die Kantone Tessin und Graubünden haben einen ...   TA, 20.11.1993

Greenpeace-Messungen in fünf ostdeutschen Städten: Gefährliche Werte

Der Autoverkehr verursacht alarmierend hohe Gehalte krebserregender Stoffe an stark befahrenen Strassen. Messungen von Greenpeace belegen, dass die Konzentrationen kanzer...   OEB 47, S. 6, 24.11.1993

Wintersmog (I): Bleifreies Benzin verschmutzt die Luft noch mehr

Wenn es nämlich Autos antreibt, die keinen Katalysator haben. Dies ist nur eine Problematik des Wintersmogs in Italien. Diverse Beiträge beschreiben das Phänomen ausf�...   Eco 12/93, S. 20–29, 01.12.1993

Italien hat Anti-Smog-Massnahmen zurückgezogen

Italien hob das Verkehrssystem der «wechselnden Autonummern» wieder auf (Agenturmeldung).   TA, 10.01.1992

Untersuchung von verschiedenen lokalen «Industrieschnee-Ereignissen»

Auch in diesem Winter fiel in einigen Berner Quartieren Industrieschnee. Am Geographischen Institut der Universität Bern untersuchten B. Stillhardt und J. Matter unter d...   Bund, 14.01.1992

Luftverschmutzung in Kloten: hohe Benzol-Konzentrationen

Hauptsünder der Luftverschmutzung ist nicht der Flugverkehr, sondern der motorisierte Verkehr, die Treibstoffumschlagplätze (Garagen, Tanklager) sowie nicht einwandfrei...   TA, 27.01.1992

Dioxin- und Furanbelastung in der Schweiz weit unter erlaubten Werten

Eine Studie des Instituts für Toxikologie der ETH und Universität Zürich hat ergeben, dass die alltägliche Belastung der Schweizer Bevölkerung durch Furane und Dioxi...   AZ, 08.02.1992

Mexiko-Stadt ist hilflos gegen seine dramatische Luftverschmutzung

Die Regierung mass kürzlich einen Ozon-Spitzenwert von 342 Punkten auf der IMECA-Skala. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet bereits 100 IMECA-Punkte als äu...   AZ, 12.02.1992

Der St. Galler Grosse Rat erklärte die Luft-Initiative für rechtswidrig

Bei der Initiative «Luft zum Atmen» geht es um eine Frage von nationaler Bedeutung: Dürfen Kantone bei Grenzwertüberschreitungen autonom Massnahmen erlassen? In St. G...   WOZ, 21.02.1992

Smog tötet in Los Angeles jährlich 1600 Menschen

Kurzbericht über eine Studie, die den menschlichen und wirtschaftlichen Folgen der Luftverschmutzung auf den Grund ging. Ergebnis: jährlich sterben in der Agglomeration...   LNQ, 15.02.1992

Neue Bahnkesselwagen verhindern das Austreten von Benzindämpfen

Die Erdölgesellschaft BP hat in Rümlang 20 neue Bahnkesselwagen mit Gaspendelleitung in Betrieb genommen. Damit kann eine weitere Emissionsquelle in der Benzintransport...   TA, 17.03.1992

Luftverschmutzung schadet landwirtschaftlichen Nutzpflanzen

Der Schlussbericht zum Nationalen Forschungsprogramm 14 (NFP 14) «Lufthaushalt, Luftverschmutzung und Waldschäden in der Schweiz» konnte einen ursächlichen Zusammenha...   TA, 16.03.1992

Ozonnotstand in Mexico City

Wegen einer thermischen Inversion, einer Windstille und hoher Temperaturen erreichten die Ozonwerte in Mexico City ihren historischen Höchstwert: 398 Punkte, gemäss der...   Bund, 19.03.1992

USA: alte Autos werden vom Staat aufgekauft

Das «cash-for-clunkers» Programm, welches von Georges Bush lanciert wurde, hat zum Ziel, die Strassen von den alten, stark umweltbelastenden Autos zu befreien. Diese Ak...   NSC, S. 7, 04.04.1992

Ozonrekorde im Tessin und im Wallis bereits im Monat Mai

Im Tessin und im Wallis wird seit Tagen das Doppelte des Grenzwerts der Luftreinhalte-Verordnung registriert. Anders als im vergangenen Jahr haben die Behörden keine Mas...   SOZ, 17.05.1992

Sauerstoffmaske für die erstickende Millionenstadt Mexiko?

Im Einzugsgebiet von Mexiko produzieren rund 35 000 Industriebetriebe, von denen 4000 offiziell als Luftverschmutzer gelten, 500 davon tragen das Prädikat «alto riesgo...   Zeit, 08.05.1992

Dossier: Alles über Sommersmog

In zweiter, aktualisierter Auflage gibt der Informationsdienst des BUWAL das umfangreiche Dossier zum bodennahen Ozon heraus. Darin sind die wichtigsten Fragen zum Sommer...   Presserohstoff, 15.05.1992

Reduktion der CO2-Emissionen bei den fossilen Brennstoffen

Die globalen CO2-Emissionen verminderten sich 1990 um rund 0,2 Prozent; 1991 dürfte es noch mehr sein. Diese Entwicklung ist vor allem auf die Bemühungen der ehemaligen...   WOWA 3/92, S. 33, 01.05.1992

Luft: natürliche Zusammensetzung, Schadstoffe, Grenzwerte usw.

Ein sehr umfassender Hintergrundartikel zum Thema Luft. Schwerpunkte: Luftbelastung als Folge der Industrialisierung, Sommer- und Wintersmog, Luftverschmutzung als Risiko...   UI 1/92, S. 3, 01.05.1992

Luftverschmutzung durch Raumfahrt und Hyperschallflugzeuge

Da Raumfähren sich nur kurz in der Atmosphäre und Stratosphäre aufhalten, ist ihr Schadstoffausstoss relativ gering. Dennoch emittieren sie eine grosse Anzahl von vers...   WW, 04.06.1992

LRV-Vollzug in Appenzell Ausserrhoden, Zürich und Opfikon ZH

Drei Artikel beschreiben, wo die drei Gemeinden respektive der Halbkanton stehen in bezug auf den Vollzug der Luftreinhalteverordnung. In Appenzell Ausserrhoden stehen di...   UI 1/92, S. 13, 01.05.1992

Who is who bei den Luftschadstoffen?

Die Atmosphäre muss als Deponie für von Menschen verursachte Schadstoffe herhalten. Die Verfasserin beschreibt Herkunft, Charakteristik, Schädlichkeit und Erfolg von M...   UI 1/92, S. 24, 01.05.1992

Sommersmog – Ursachen, Chemismus und Auswirkungen

Hauptrolle im Trauerspiel Sommersmog hat das Ozon. Die Leidenden sind Pflanzen und Menschen. Die Verfasserin beschreibt den ganzen Themenkomplex Ozon und die Massnahmen, ...   UI 1/92, S. 28, 01.05.1992

Schadstoffbilanzen von Haushalt, Verkehr, Gewerbe und Industrie

Drei ausführliche Artikel über die Schadstoffemissionen der einzelnen Verursacherbereiche. Die Verfasserin zeigt, wo die Schwachstellen sind und welche Massnahmen zu ei...   UI 1/92, S. 34, 01.05.1992

Die Rolle der Forschung bei der Bekämpfung der Luftverschmutzung

Das Nationale Forschungsprogramm NFP 14: Lufthaushalt und Luftverschmutzung in der Schweiz; und die Ergänzungsstudie «Waldschäden und Luftverschmutzung in der Schweiz�...   UI 1/92, S. 40, 01.05.1992

Erläuterungen zur Bedeutung schweizerischer Luft-Grenzwerte

Detailliert legt H.U. Wanner, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Lufhygiene (EKL), die Bedeutung der Immissionsgrenzwerte in der Schweiz dar. Zitat: « Immis...   NZZ, 26.05.1992

BUWAL liefert Hintergrundinformationen zum Schweizer Sommersmog

Die sommerliche Ozonbelastung in der Schweiz sei deutlich zu hoch im Hinblick auf einen dauerhaften Schutz der Bevölkerung und der Umwelt. Dies ist die inhaltliche Botsc...   NZZ, 29.05.1992

Flechten als «lebende Messgeräte» der Luftverschmutzung

In einem grossen Interview mit dem Berner Botaniker Klaus Ammann und in einer Reportage wird die Flechtenmessmethode für Luftverschmutzung vorgestellt (Buchauszug).   TW, 09.06.1992

Noch im Tod verschmutzen wir die Luft: Quecksilber aus Krematorien

Nach entsprechenden Presseberichten des letzten Jahres hat St. Gallen den Quecksilberausstoss bei Krematorien überprüft: 1 bis 3 Gramm Quecksilber entstehen beim Verbre...   LNQ, 25.07.1992

Einsame Spitze: die Ozonwerte der Schweiz im Juli 1992

Übersicht über die Ozonkonzentrationen Ende Juli 1992 in der Schweiz, dazu Erläuterungen über Bildung und Zunahme von Ozon, dessen Wirkung auf den Menschen. Dazu Übe...   AZ, 30.07.1992

In Österreich stiegen die Ozonwerte bedrohlich an

In Oberösterreich wurde 200 Mikrogramm Ozon gemessen. Dieser Wert gilt im neuen Ozongesetz als «Vorwarnstufe». Ein Alarm blieb aus: Er muss erst gegeben werden, wenn d...   profil, 27.07.1992

Luftverschmutzung: Kinder sind die Risikogruppe Nummer eins

Greenpeace hat in Leipzig, Hamburg und München eine Messkampagne gestartet. Erschreckend hoch waren die Werte von Benzol- und Stickstoffdioxid-Konzentrationen (Maximalwe...   Brigitte, 05.08.1992

Wanderausstellung über Sommersmog, Ozonloch und Treibhauseffekt

«Zukunft liegt in der Luft», heisst das Projekt, und mit einer Schnüffelbar, einem Energiespiel, Computermodellen und anderen Attraktionen soll es aufzeigen, was jedeR...   AZ, 12.08.1992

Ozon: Es wird gebeten, mit dem Durchatmen bis im Winter zuzuwarten

Der Sommer eilt immer neuen Höhepunkten entgegen, die Ozonwerte auch: Frankfurt hält (noch) Jahresrekord mit 351 mg/m3 Luft. Besonderes Problem: Lokal ist mit Fahrverbo...   taz, 11.08.1992

Quecksilber aus Zahnplomben vergiften beim Kremieren die Luft

Die ökologische Entsorgung der Toten, wie sich der Verfasser ausdrückt, gibt vor allem wegen der quecksilberhaltigen Plomben den Behörden grosse Probleme auf (die im A...   WW, 13.08.1992

TCS interpretiert Ozon-Studie einseitig

Wichtige Fakten sind bei der TCS-Interpretation einer Lausanner Studie unberücksichtigt geblieben; die Studie relativierte die Aussage, «die saisonbedingte Veränderung...   TA, 13.08.1992

Benzin- und Diesel-Rasenmäher sind Dreckschleudern

Eine Stunde Mähen des Rasens mit einer Benzinrasenmäher produziert ebensoviel CO2 wie ein Auto auf einer Strecke von 80 Kilometern. Das hat die US-Umweltbehörde EPA au...   NSC, S. 19, 29.08.1992

Was die Bundesregierung (BRD) gegen den CO2-Ausstoss tut

Im Kurzinterview erklärt Dr. Andreas Troge, Vizepräsident des Bundesumweltamts in Berlin, was die Bundesregierung gegen den CO2-Ausstoss tut, beziehungsweise welche Mas...   SZ, 03.09.1992

Auch die Natur fürdert die Ozonbildung

Reaktive Kohlenwasserstoffe, die zusammen mit Stickoxiden im Sommer die Ozonbildung verursachen, gelangen nicht nur durch den Menschen in die Umwelt. Sie können auch aus...   SZ, 10.09.1992

TCS nimmt Stellung zu Vorwürfen der Falschinterpretation einer Studie

In einem Artikel hat der «Tages-Anzeiger» (siehe Dokument 0130.111.78) dem TCS vorgeworfen, eine Ozonstudie der Lausanner Universitätsklinik einseitig interpretiert zu...   TA, 04.09.1992

Die Schweizer Luft ist nach wie vor stark verschmutzt

Zwar trat 1991 eine leichte Besserung ein, aber die Grenzwerte wurden praktisch überall überschritten, heisst es im neusten Bundesbericht über die Luftbelastung. Sowoh...   Bund, 05.09.1992

Wenn nicht Liebe, sondern Radon in der Luft schwebt

Minenarbeiter leben ebenso gefährlich wie Höhlenforscherinnen und Höhlenforscher. Zurückzuführen ist die Gefährdung unter Tage auf das radioaktive Gas Radon. Teilwe...   NSC, S. 4, 12.09.1992

WWF-Broschüre über Luft und Gesundheit

Unter dem Titel «Einfluss von Luftschadstoffen auf den Menschen und seine Umwelt» hat die WWF-Regionalgruppe Zürich eine 100seitige Broschüre mit vielen Abbildungen u...   PJ, 01.09.1992

Ein bisschen spät informiert Baselland über Sommersmogvermeidung

Im erstmals erschienenen «Informationsorgan der Bau- und Umweltschutzdirektion» informiert der Verfasser – er ist Mitarbeiter des Lufthygieneamtes beider Basel –...   BL, 24.09.1992

Weniger Blei im Benzin heisst weniger Blei in der Luft

Im Rahmen der sogenannten Monica-Umfrage (MONItoring of trends and determinants in CArdiovascular disease) wurde ermittelt, dass die Bleibelastung im Blut der Schweizer B...   UWS 3/92, S. 1–6, 01.10.1992

Anwohner laufen Sturm gegen Krematorium

In Schwyz soll ein überregionales Krematorium gebaut werden. Obwohl es weitgehend unter die Erde kommt, ist der Widerstand vehement. Der Anblick von Leichenwagen und das...   TA, 28.10.1992

Luftbelastung durch Autos: die Wahrheit suchen

Das Niedriggeschwindigkeitsszenario im Rheintal, über das am 6. Dezember abgestimmt wird, soll Wahrheit und Sicherheit über die Stickoxidbelastung durch den motorisiert...   BaZ, 12.11.1992

Grossstädte der «Dritten Welt» sind katastrophal verschmutzt

Zu diesem Ergebnis gelangt eine gemeinsam von der WHO und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) durchgeführte Studie. Untersucht wurden 20 Grossstädte. Bei d...   TA, 02.12.1992

Informationen zur SGU-Ausstellung über Luftverschmutzung

Im neusten Bulletin der Schweizerischen Gesellschaft für Umweltschutz (SGU) «Ozonloch, Treibhauseffekt, Smog» geben mehrere VerfasserInnen aus dem Büro Reto Locher & ...   SGU 4/92, 01.12.1992

Das Südtessin will Massnahmen gegen die Verkehrsprobleme ergreifen

Der Anteil des öffentlichen Verkehrs an allen Bewegungen soll langfristig von heute 8 auf 50 Prozent gesteigert werden. Der Artikel schildert die Massnahmen, die das Sü...   BaZ, 31.12.1992

Frische Luft im Angebot

An vielen Orten mit schlechten Luft werden "Sauerstoff-Bars" eingerichtet. Luft zum Mitnehmen erhält man in der Vier-Liter-Vorratspackung und kostet rund zehn Mark.   Spiegel, 04.02.1991

Stadt Bern: Um acht Uhr sind die Stickoxid-Werte am höchsten

Eine Studie der Gruppe für Klimatologie und Meteorologie am Geographischen Institut der Universität Bern (Leiter Professor Heinz Wanner) belegt den Zusammenhang zwische...   Bund, 13.03.1991

Im Buch wird die Reinhaltung der Luft behandelt

Die Einführung spannt den Bogen von der Entstehung der Schadstoffe über ihre Ausbreitung und Umwandlung in der Atmosphäre, ihre Wirkung auf Mensch, Tier, Pflanzen und ...   OEB 11/91, S. 17, 13.03.1991

Wasserstoff: Ein weiteres Spurengas nimmt zu

Eine Forschergruppe in den USA hat von 1986 bis 1988 ein weiteres Spurengas, elementaren Wasserstoff (H2), untersucht und dabei auch hier einen Trend nach oben festgestel...   NOZ, 23.03.1991

Die Luftqualitätsuntersuchung mit Flechten in der Stadt Bern

Die Schadstoffbelastung der Luft ist in der Innenstadt gross, in Bümpliz eher gering. Dies und vieles mehr zeigt die Luftgütekarte der Stadt Bern, die aufgrund der Unte...   Bund, 25.04.1991

Studie Luftschadstoffemissonen des Strassenverkehrs 1990-2010 (CH)

Da für die laufende Ermittlung der Emissionsdaten des Strassenverkehrs in der BRD analoge Fragestellungen wie in der Schweiz zu behandeln sind, ist Ende 1988 eine enge Z...   UWS 1/91, S 39, 01.05.1991

Luftqualitätsuntersuchungen in BE: Es steht schlecht um die Luft

Die Flechten sind ein biologisches Frühwarnsystem der Luftverschmutzung. Mit Hilfe der Flechten als sogenannte Bioindikatoren hat die Stadt Bern eine Luftgütekarte erst...   TW, 25.05.1991

Klimaforschung in Biel

Während fast zehn Jahren hat eine Forschergruppe die Luft im Raume Biel untersucht und den Dreck darin analysiert. Die Resultate dieser Arbeit sind in einem Buch zusamme...   TA, 16.05.1991

Luftschadstoffe in der Innenraumluft

Städtischer Verkehr führt zu deutlicher Erhöhung der Schadstoffkonzentration in der Innenraumluft. So das Ergebnis von Innen- und Aussenluftmessungen an einer innerst�...   OEB 18/91, S. 18, 02.05.1991

Kommentar zur Ozon-Gefahr in der Schweiz

Gerade weil der Teufel auch bei der Ozonentstehung im Detail sitzt, ist es vernünftig, ihn mit pauschalen Massnahmen zu bekämpfen. Jahre fruchtloser aufklärerischer Ar...   WW, 23.05.1991

MTW: Luftverschmutzung in der Schweiz

Um den Lufthaushalt in den Städten zu verbessern, müsste man unter anderem auch in der Stadtplanung Massnahmen treffen. Eine gute Stadtbelüftung könnte damit erreicht...   DRS (Video), 23.05.1991

Fahrverhalten und Luftverschmutzung werden untersucht

Im Rahmen der Studie "Luftschadstoffemissionen des Strassenverkehrs in der Schweiz 1990-2010" soll im Teilprojekt "Fahrverhalten in der Schweiz" das emissionsrelevante Fa...   UWS 2/91, S. 24, 01.06.1991

Luftbelastung durch mittelflüchtige Kohlenwasserstoffe

In diesem sehr fundierten Artikel mit 25 Quellenangaben wird der Problemkreis Kohlenwasserstoffe (inklusive VOC und Methan) von verschiedenen Seiten beleuchtet. Schwerpun...   UWS 2/91, S. 26, 01.06.1991

Luftschadstoff-Messungen

Im Rahmen des europaweiten Luftmessprogramms EMEP werden seit mehr als zehn Jahren in zahlreichen Staaten Europas Luftschadstoffe gemessen. Ziel ist es, den grenzübersch...   OEB 22/91, S. 5, 29.05.1991

Die Benzindämpfe bleiben jetzt im Tank

Die Benzindämpfe, die beim Umladen und an der Zapfsäule entweichen, sind mitverantwortlich für die Ozonbildung. In der Schweiz macht diese Benzinmenge insgesamt rund 5...   TA, 28.06.1991

Luftmessungen für Klimamodelle im Raume Basel

Das regionale Klimaprojekt Reklip tritt Anfang Juli in seine zweite Phase, die dem Betreiber der Messstellen und der Auswertung der Daten gilt; in der Stadt Basel wurden ...   BAZ, 29.06.1991

Luftschadstoffe am Autobahnrand – Pflanzen leiden bisher kaum

Das Luftschadstoffklima an der Autobahn wird massgeblich durch den Verkehr beeinflusst. Die Schadstoffe werden in den Boden eingetragen und gelangen dadurch in Pflanzen. ...   BUND, 03.07.1991

Vom High-Tech zum Schrott: Forschungsgerät liegt im Keller

Seit zwei Jahren liegt an der ETH in Lausanne ein teures Forschungsgerät im Keller. Und dies, obwohl der Nationalfonds mehr als eine halbe Million Franken in das Projekt...   BEO, 05.07.1991

Massnahmen gegen laufend zu hohe Ozonwerte sind gefordert

Mit dem schönen Sommerwetter kommt es regelmässig zu massiven Überschreitungen des Ozongrenzwertes. In Lindau fand am 5. Juli die erste Ozon-Tagung der Internationalen...   TA, 06.07.1991

Messresultate des Nationalen Beobachtungsnetzes für 1990 liegen vor

Die Luftqualität ist im vergangenen Jahr kaum besser geworden. Die sommerliche Ozonbelastung blieb im vergangenen Jahr unverändert hoch. Dies zeigen die Messungen des B...   TA, 11.07.1991

Aktionen gegen den Sommersmog

In Kandersteg BE demonstrierten 30 Frauen und Männer gegen die Ozon-Belastung. Greenpeace und die Kinderkonferenz organisieren im Rahmen des Ferienpasses (BE) in einem z...   TW, 02.07.1991

Ozonwerte bei Genf 306 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft

Die Messstation Jussy in einem Wald von Genf hat einen Spitzenwert registriert (Agenturmeldung).   TA, 13.07.1991

Wie schädlich sind Feuerwerkskörper?

Laut einer Untersuchung, die im Auftrag des BUWAL erstellt wurde, sind die Gesamtemissionen von Feuerwerkskörpern verglichen mit anderen Schadstoffquellen unbedeutend. A...   BUND und TW (vom 18.7.), 31.07.1991

Rekordhitze und hohe Ozonwerte

In den Kantonen Genf und Tessin sowie im Baselbiet wurden bei Temperaturen von gegen 35 Grad zum zweiten aufeinanderfolgenden Mal Rekord-Ozonwerte weit über dem Grenzwer...   BaZ, 08.08.1991

Schweizer Ozonwerte sind für Asthmatiker gefährlich

Laut einer kanadischen Studie sind Ozonkonzentrationen, wie sie in der Schweiz regelmässig vorkommen, sehr schädlich für die Atemwege von Asthmakranken. Professor Andr...   AZ, 02.09.1991

Luft-Dossier für LehrerInnen und SchülerInnen ab 7. Schuljahr

Das EDMZ, 3000 Bern, verschickt gratis unter Bestellnummer 319.325 d das Arbeitsheft "Luft-Dossier" für LehrerInnen, SchülerInnen und alle, die sich für Luftreinhaltun...   UWS 3/91, S. 67, 01.09.1991

Krematorien als Umweltverschmutzer: hohe Quecksilberwerte

Die Berner Umweltberatungsfirma Dr. Graf AG hat den Quecksilber- und Bleiausstoss von zwei Krematorien gemessen und festgestellt, dass pro Jahr und Ofen mehrere Kilogramm...   AZ, 25.09.1991

Hans-Urs Wanner: Umweltschutz ist auch eine Frage der Gerechtigkeit

"Die beste Entwicklungshilfe ist, bei uns Energie zu sparen", sagt der Präsident der Eidgenössischen Kommission für Lufthygiene im Interview. Er äussert sich "enttäu...   zwar 3/91, S. 22, 01.09.1991

Athen: Rekordwerte für NO2 und Ozon führen zu Gesundheitsproblemen

Windstille hat in der Athener Innenstadt zu unerträglichen Luftverhältnissen geführt. Mehr als 300 Personen mussten mit akuten Atem- und Herzbeschwerden in Spitäler e...   TA, 02.10.1991

Immer mehr Smog in Italiens Städten

Die Luftverschmutzung in Italiens Städten nimmt zu. Die Autorin erläutert die Ursachen und Quellen des Schadstoffausstosses (Zahlenmaterial). Des weiteren werden die Er...   ECO 10/91, S. 18, 01.10.1991

Zusatzstoffe in bleihaltigem Benzin emittieren Dioxine und Furane

Eine Ende 1990 vorgelegte Studie im Auftrag des deutschen Bundesministeriums für Forschung und Technologie (BMFT) hat aufgezeigt, dass Substanzen, die bleihaltigem Kraft...   OEB 41/91 S. 5, 09.10.1991

Die Luftverschmutzung verändert die Farbe der Sonnenuntergänge

Die anthropogen ausgelösten Emissionen verbinden sich in der Atmosphäre zu grösseren Partikeln, welche das Licht unterschiedlich stark adsorbieren oder zerstreuen. Auf...   NSC, S. 31, 19.10.1991

Mexiko ergreift Massnahmen gegen Luftverschmutzung

Die Metropole mit der schlechtesten Luft der Welt will nun die Luftschadstoffe reduzieren. Im Rahmen eines Luftreinhalteprogramms soll das gesamte öffentliche Verkehrswe...   OEB 43/91, S. 4, 23.10.1991

Photochemie in der Luft: eine neue Umweltdatenbank auf dem Markt

Demnächst werden Art und Geschwindigkeit des photochemischen Abbaus von Schadstoffen in der Atmosphäre bei Grenzwertfestlegungen und Genehmigungsverfahren berücksichti...   OEB 43/91, S. 14, 23.10.1991

Mehr weibliche Geburten wegen Luftverschmutzung?

Studien von Prof. Dr. Wolfdietrich Eichler vom Museum für Naturkunde der Berliner Humboldt-Universität lassen den Schluss zu, dass Luftverschmutzung einen ursächlichen...   OEB 45/91, S. 8, 06.11.1991

Luftverschmutzung durch die Novopan-Spanplattenfabrik (AG)

In Kleindöttingen wird die Bevölkerung durch die Immissionen der Spanplattenfirma Novopan-Keller AG empfindlich beeinträchtigt. Der Schweizer Spanplatten-Industrie sol...   BEO, 08.11.1991

Alles über den Kohlenstoff-Kreislauf

Der reich illustrierte Bericht fasst auf vier Seiten die wichtigsten Informationen rund um den Kreislauf von Kohlenstoff in der Biosphäre der Erde zusammen.   NSC, S. 40, 02.11.1991

Ozonbelastung 1991: weniger hoch, dafür länger

Die Statistik des Sommerhalbjahres 91 zeigt, dass die Ozongrenzwerte an Spitzentagen zum Teil massiv überschritten wurden, dass Sommersmogtage bis in den September hinei...   BaZ, 20.11.1991

Oberwalliser Gemeinden kämpfen gegen Wintersmog

Die Gemeinden Brig-Glis, Naters und Visp schreiten zur Tat, da im letzten Winter die Grenzwerte für NO2 an 48 Tagen überschritten wurden. Mit Tempolimiten, Raumtemperat...   AZ, 21.11.1991

Zürichs Bevölkerung erhält auch Prognosen über Winterschadstoffe

Am kantonalen Lufttelefon kann sich die Zürcher Bevölkerung nun über die voraussichtliche Konzentration von Stickstoff und Schwefeldioxid, den Hauptbestandteilen des W...   TA, 26.11.1991

Welches ist die kostengünstigste Massnahme, um CO2 zu reduzieren?

An einer Tagung der "Schweizerischen Fachvereinigung für Energiewirtschaft und der Studiengruppe Energieperspektiven" stellt Alfred Voss, Stuttgarter Professor, eine Stu...   TA, 27.11.1991

EG-Richtlinien für die Eindämmung des Verkehrssmogs sind in Sicht

Auf Druck der EG hat sich das Bundesumweltministerium (BRD) an die Erarbeitung einer Verordnung gemacht, die Höchstwerte für Luftschadstoffkonzentrationen aus dem Stras...   OEB 47/91, S. 4, 21.11.1991

Zur Situation der Luftverschmutzung und Waldschäden in der Schweiz

Ergebnisse aus dem Nationalen Forschungsprojekt 14. Das reich illustrierte Buch beanwortet Fragen über die Luft als Umweltelement und zeigt Ergebnisse der durchgeführte...   Prospekt, 29.11.1991

Dem Ozonvorläufer Stickoxid soll vermehrt Beachtung geschenkt werden

Messresultate der Berner Stadtluft aus elf Monaten des Jahres 1991 zeigen, dass die Ozongrenzwerte vielfach und massiv überschritten wurden. Die Ozonbelastung ist aber e...   BUND, 21.12.1991

Britische Luftqualitätsstatistik: «Lügen, verdammte Lügen…»

Unter dem Titel «Lies, damned lies…» geht der «New Scientist» mit den britischen Luftzahlungen hart ins Gericht. Grund: Die Messungen von Feinpartikeln (PM10) könn...   NSC, S. 5, 29.11.1997

Die Daten zur Luftverschmutzung in der Schweiz

Auf über 250 Seiten umfasst die A4-Publikation in der Regel für jede (!) Messstation in der Schweiz ein Datenblatt mit den gemessenen Immissionswerten und Angaben zum S...   Umwelt-Materialien, 01.12.1997

Die Stickstoffdioxidbelastung der Schweiz

Neben den Daten seit 1990 umfasst die Publikation auch die prognostizierten Werte bis ins Jahr 2010. Resultat: Bis ins Jahr 2005 dürfte die Belastung sinken, danach wied...   Schriftenreihe Umwelt Nr. 289, 01.12.1997

Umfassende Bestandsaufnahme zur Luftverschmutzung in Europa

Das vom deutschen Umweltbundesamt geleitete Europäische Themenzentrum Luftemissionen legt eine umfassende Bestandsaufnahme zur Luftverschmutzung in Europa vor. Der Beitr...   IIU UMWELTBRIEF 12/97, S. 7, 01.12.1997

Smog schützt vor ultravioletter Strahlung

Smog dämpft die den Hautkrebs fördernde ultraviolette Strahlung. ForscherInnen der Stanford-Universität stellten fest, dass winzige Partikel, die bestimmte, mit Sticks...   FAZ, 17.12.1997

Seit 30 Jahren steigt der Mineraldüngerverbrauch stetig an

Umfassend beschreiben die Verfasser Quellen anthropogener Stickstoffemissionen und deren Anreicherung in Ökosystemen (deutschlandbezogener Fachartikel aus dem Umweltbund...   OEB 01/98, S. 9–18, 07.01.1998

In Bodennähe tragen Stickoxide zur Ozonbildung bei

Dabei spielt die Intensität der Sonneneinstrahlung für die verschiedenen Prozesse eine grosse Rolle (kurzer Bericht).   taz, 02.02.1998

Umweltbelastung durch Einsturz des World Trade Center unklar

Als Folge der Terrorattacke auf das New Yorker World Trade Center sind vermutlich krebserregende Substanzen wie Asbest und Dioxine freigesetzt worden. Die Mengen sind nac...   PA/SZO, 17.09.2001

Langlebiges Treibhausgas Fluoroform hat sich in 20 Jahren versechsfacht

Die in der Atmosphäre gefundene Menge Fluoroform habe das gleiche «globale Erwärmungspotential wie 1,6 Milliarden Tonnen Kohlendioxid» (kurzer Bericht).   Spiegel, 16.02.1998

WissenschaftlerInnen warnen vor zunehmenden Emissionen aus dem Flugverkehr

Wie stark bedroht der weltweit wachsende Flugverkehr das Klima? Auf diese Frage suchen WissenschaftlerInnen seit Jahren eine Antwort. Neue Untersuchungen zeigen, dass bes...   VDI, 20.02.1998

Die Schadstoffbelastung in der Luft hat sich kaum verändert (ZH)

Der verlangsamte Rückgang der Schadstoffbelastung gegenüber dem Vorjahr zeigt, dass die technischen Massnahmen bald ausgeschöpft sind (Bericht).   TA, 11.03.1998

ForscherInnen korrigieren Klima-Effekt von Flugzeugen nach oben

Der Ausstoss von Stickoxiden durch den Flugverkehr könnte eine grössere Belastung für das Welt-Klima sein als bisher vermutet. Nach Modellrechnungen des Deutschen Zent...   SZ, 26.03.1998

«Strassenkinder» sind durch Luftverschmutzung gefährdet

Kinder, die in Stadtteilen mit hohem Verkehrsaufkommen wohnen, leiden häufig unter Allergien und zeigen eine verschlechterte Lungenfunktion. Ausserdem wurden im Blut der...   OEB 7/98, S. 6, 01.04.1998

Die Grenzwerte für Feinstaub werden in der Schweiz überschritten

Trotz Luftreinhalteverordnung und Massnahmenpaketen sind die Feinstaubpartikelwerte in der Luft zu hoch. WissenschafterInnen forschen jetzt nach den Quellen der Feinstaub...   BaZ/Bund, 23.04.1998

Mit Flechten die Luftqualität messen

Die Messungen in der Stadt Biel dienen als Erfolgskontrolle für vollzogene Luftreinhaltemassnahmen. Gleichzeitig dienen die neusten Flechtenerhebungen einer Bestandesauf...   Bund, 24.04.1998

Erkrather Energiemanagement gegen RWE Energie AG-Pläne

Die Erkrather Stadtwerke (Düsseldorf) entschieden sich nach Prüfungen, ein Blockheizkraftwerk zu bauen. Beabsichtigt ist, das Fernheizwerk zu einer Kraft-Wärme-Kopplun...   OEB 10/98, S. 7, 13.05.1998

Netzwerk zur Beobachtung stratosphärischer Veränderungen (NDSC)

Zu den Hauptstationen des NDSC-Netzwerkes zählen Ny-Alesund und noch vier weitere Stationen. Gegenstand des Messprogramms sind das stratosphärische Ozon, ozonrelevante ...   UWM 6/98, S. 74, 01.06.1998

Abgaskatalysator verändert die Luftchemie

Der Katalysator zeigt Wirkung, seit Jahren sinkt die Luftbelastung durch Autoabgase. So ist die Luftemission durch Stickoxide beispielsweise in Nordrhein-Westfalen seit B...   VDI, 05.06.1998

Ärzte-Initiative in Kehl fordert Stillegung des Müllofens in Strassburg

Der Grund dafür sind die Abgase aus der KVA. Sie sind 360mal höher mit Dioxin belastet als in Deutschland erlaubt ist (Bericht).   taz, 10.06.1998

Studie zeigt: Staus belasten Uris Luft extrem

Der von der Ökoscience Lufthygiene AG verfasste Bericht zeigt, wie stark verschmutzt die Luft im Kanton Uri durch den Autoverkehr auf der Nord-Süd-Achse ist. Eine Studi...   TA/NZZ/Bund, 08.04.1998

Im Hamburger Elbtunnel sollen Bakterien die Luft säubern

Biologen der Universität Hamburg haben entdeckt, dass bestimmte Mikroorganismen Heisshunger auf das Autoabgas Stickstoffmonoxid bekommen, wenn sie auf Diät gesetzt werd...   SZ, 16.07.1998

Lastwagen werden zur Hauptquelle der Stickoxid- und Ozonbelastung

Auch modernste Camions stossen lungengängige Russpartikel aus. Partikelfilter können mehr als 90 Prozent der besonders gefährlichen kleinsten Russteile (PM10) aus den ...   Bund, 22.07.1998

Die Luftqualität in der Schweiz hat sich verbessert

Das zeigen die langjährigen Messungen der 16 Stationen des Nationalen Beobachtungsnetzes für Luftfremdstoffe (Nabel). Trotz der Verbesserungen sind bei den Schadstoffen...   Pressemitteilung, 03.07.1998

Wie einfache Kontrollen bei Holzfeuerungen möglich sind

Landen anstelle von naturbelassenem Holz Abfälle oder chemisch verschmutzte Materialien im Cheminée oder im kleinen Holzofen, entstehen übermässige Schadstoffemission...   ZUP 16, S. 21–24, 01.07.1998

Zürichs Luftqualität hat sich 1997 gegenüber 1996 kaum verändert

Die schlechten Nachrichten: Der Trend zu weniger Stickoxid-Immissionen flacht ab, die Ozongrenzwerte wurden häufiger überschritten, und die Spitzenwerte stiegen erst no...   ZUP 16, S. 17–19, 01.07.1998

Trotz Fahrverbot wegen Ozon ist der Verkehr «normal geflossen»

Das Fahrverbot für Autos ohne Katalysatoren in vier deutschen Bundesländern wegen hoher Ozonwerte hat kaum Wirkung gezeigt. Die «taz» bezeichnet die Ozondebatte ohne ...   SZ/FAZ/taz/FR/OEB, 15.08.1998

Internet-Adressen zum Sommersmog

Der kurze Bericht nennt sechs Internet-Adressen zu Sommersmog und Ozon und wertet sie knapp.   Öko-Test 8/98, S. 66, 01.08.1998

Volvo will die S-80-Modelle mit einem Ozon-Katalysator ausrüsten

Durch die neuartige Kühlerbeschichtung werden Ozonmoleküle bei Kontakt mit der heissen Kühleroberfläche in Sauerstoffmoleküle zurückverwandelt. Der ozonzersetzende ...   SoZ, 27.09.1998

Die Tessiner Luft ist zwar besser, aber nicht gut

Dies ist das Fazit der Bilanz zur Luftqualität im Kanton Tessin, die das Umweltdepartement vorstellte (Pressekonferenzbericht mit Grafik, die die Grenzwert-Überschreitu...   TZ, 22.09.1998

Ozonexperiment BERLIOZ sammelte Daten zum Sommersmog

Ziel des Experiments im Raum Berlin-Brandenburg war es, die Prozesse besser zu erfassen, die unter dem Einfluss von Sonnenlicht in der Dunstglocke der Grossstadt ablaufen...   OEB 19/98, S. 9, 16.09.1998

Die Messkampagne «Imcity 05» in Baden

Ziel dieser Luftmessung, die im Februar 1998 an sechs Standorten startete, ist herauszufinden, ob die Umnutzung des ABB-Areals zu einer Veränderung der Schadstoffbelastu...   Umwelt Aargau, 01.10.1998

Ergebnisse der Feinstaub-Messungen in Baden-Württemberg

Mit neuen Messmethoden und -geräten liess das Umweltministerium Baden-Württemberg die Feinstaubbelastung messen. Ein Bericht fasst die Ergebnisse zusammen und bietet ei...   OEB 20/98, S. 8, 30.09.1998

Bis zu 300 000 EU-BürgerInnen sterben an Luftverschmutzung

Laut der WHO-Statistik sterben 80 000 davon an den Abgasen des Strassenverkehrs. Dessen ungeachtet nimmt der Verkehr weiter zu (kurzer Bericht zur Statistik).   taz, 14.10.1998

Gerade bei kleinen Holzheizungen sind Ökologie und Ökonomie dasselbe

Die Verbesserung des Wirkungsgrades bringt zugleich einen massiv verminderten Ausstoss an schädlichen Gasen (kurzer Übersichtsbericht auch über die Möglichkeiten von ...   Kommunal CH 11/98, S. 35/36, 01.11.1998

Basler Luft enthält bis zu 60 Prozent zu viel Staubpartikel

Die Lungenfunktion in Gebieten mit starker Feinstaub-Belastung ist schlechter als in weniger belasteten Regionen. Das sind die Ergebnisse einer Pilotstudie der Universit�...   BaZ, 25.11.1998

Frankreich entdeckt beunruhigt die Belastung der Innenluft

Frankreich schreckt auf: Mit Asbest, Radon und Legionellen-Infektionen ist die Innenluft bisweilen stärker belastet als die Aussenluft, die schon nicht über alle Zweife...   Express, 29.10.1998

Flugzeuge haben ein geringeres Treibhauspotential als angenommen

Jedenfalls bis heute stammt weniger als ein Drittel der Stickoxide in 10 000 Metern Höhe vom Flugverkehr. Der Rest der Belastung stammt von bodennahen Quellen und von Bl...   NZZ, 03.12.1998

Verbrannter Abfall belastet die Luft stärker als Autoabgase

Diesen Schluss ziehen WissenschafterInnen in New York City auf Grund ihrer Forschungsarbeiten (kurzer Bericht).   NSC, S. 5, 30.01.1999

Kehrichtverbrennungsanlagen (KVA) als Bleischleudern

In den USA waren KVA vor allem in den 30er- bis 60er-Jahren die wichtigste Bleiquelle in den Städten, noch vor dem Verkehr. Ähnliches droht jetzt in China und Pakistan ...   NSC, S. 5, 30.01.1999

Start eines Schweizer Projektes zur Messung von feinsten Stäuben

Ziel der Messungen ist, die Zusammenhänge zwischen der Belastung mit Feinstaubteilchen und den Atemwegserkrankungen bei Kindern und Erwachsenen weiter zu klären (Presse...   Pressemitteilung, 22.01.1999

Schadstoffe steigen weit höher als bisher angenommen

Zwischen sechs und fünfzehn Kilometern Höhe finden sich von Menschen produzierte Schadstoffe, von denen bisher angenommen worden war, sie blieben in den unteren Luftsch...   SZ, 09.02.1999

Kairo unternimmt etwas gegen die Luftverschmutzung

Mobile Messstationen messen die Menge der einzelnen Luftschadstoffe und analysieren ihre Herkunft. So können die Missetäter gefunden und zur Rechenschaft gezogen werden...   NZZ, 13.03.1999

Winterthur will die KVA bei Sommersmog nicht stilllegen

Das ist die Antwort des Stadtrates auf die Anfrage eines Gemeinderates. Die Sensibilisierung der Bevölkerung für die Luftreinhaltung sei jedoch eine Daueraufgabe (Beric...   TA, 06.03.1999

Wie macht man Diesel sauber? «Just add water!»

Das empfiehlt der «New Scientist» unter Berufung auf einen eben emeritierten MIT-Professor. Dieser hat ein Verfahren entwickelt, mit dem Hahnenwasser «so simpel wie In...   NSC, S. 36–39, 13.03.1999

Gelöcherter Auspuff führt zu mehr Motorenkraft und weniger Abgas

Diese überraschende Erfindung ist jetzt patentiert worden (Meldung; mit stilisierter Skizze).   NSC, S. 5, 20.03.1999

Online-System liefert Informationen zur Luftverschmutzung in Hessen

Stets aktuell informiert sind Internet-User in Hessen: Sie erhalten Messdaten zur Luftverschmutzung online (kurze Meldung).   BdW, 01.04.1999

Die computerisierten Autos sorgen mittelfristig für schlechtere Luft

Denn vielen Garagen in den USA und anderswo fehlen die Möglichkeiten, die computerisierten Teile wirklich analysieren und reparieren zu können. Ebenso schwierig ist die...   NSC, S. 17, 10.04.1999

Autoreifen sind mitschuld an der Luftverschmutzung

Und das nicht zu knapp: Tausende sterben jährlich an den Folgen von polyzyklischen aromatischen Kohlenewasserstoffen (PAK). Die Reifen in Europa geben pro Jahr 40 000 T...   NSC, S. 14, 10.04.1999

Das Trocknen von Gras belastet die Luft

Auch beim Schneiden des Grases fallen erstaunlich grosse Mengen an flüchtigen organischen Verbindungen an, die die Bildung von bodennahem Ozon («Sommersmog») begünsti...   NZZ, 14.04.1999

Kanton Zürich überschreitet die Stickoxidwerte flächendeckend

Ausnahme bildete 1998 lediglich die Messstation Bachtel, die sogar deutlich unter dem LRV-Grenzwert von 30 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft blieben. Sonst sind die Werte de...   ZUP 19, S. 29–31, 01.04.1999

Tempolimits begrenzen den Sommersmog nicht

Im Gegenteil: In Ballungsgebieten könnten sie sogar die Ozonwerte in die Höhe treiben. Nur europa- oder gar weltweite drastische Einschränkungen bei den Ozonvorläufer...   FAZ, 28.04.1999

Die Natur strotzt nur so von halogenierten Verbindungen

Bis vor kurzer Zeit ist die Wissenschaft davon ausgegangen, dass viele halogenierte Kohlenstoffverbindungen, wie zum Beispiel Trifluor-Essigsäure (TCR), rein anthropogen...   FAZ, 21.04.1999

Ozon trübt die Freude am kommenden Sommer

Die hohen Ozonbelastungen im Sommer haben vor allem für Kinder fatale Folgen. So hat die Freiburger Universitätskinderklinik eine Studie veröffentlicht, die feststellt...   Öko-Test, S. 48–51, 01.05.1999

Der Luftschadstoff Schwebestaub überschreitet in Bern die Grenzwerte

Seit zwei Jahren misst das Stadtlabor die giftigen Feinstaubpartikel PM 10 und ab sofort werden die Messergebnisse publiziert. Schuld an den hohen Werten ist zum grösste...   Bund, 10.05.1999

MTBE-Benzinzusatz wirkt nicht gegen Ozon

Jedenfalls ist die mögliche Wirkung kleiner als die Erwartungen waren. Dies dürfte das Ende dieses Zusatzes sein, der sich im Boden anreichert und Wasser untrinkbar mac...   NSC, S. 20, 22.05.1999

Deutschland veröffentlicht im Internet Ozonprognosen und Ozonwerte

Die Messwerte werden täglich aktualisiert (kurzer Hinweis mit Internet-Adressen).   Pressemitteilung, 20.05.1999

Auswertungen der 16 NABEL-Stationen 1998

Fazit der Auswertung: Mehr Ozon als im Vorjahr, aber weniger Feinstaub (die Mitteilung liefert eine Übersicht über die Messergebnisse).   Pressemitteilung, 01.06.1999

Die ETH Zürich kann die Verbreitung von Schadstoffen vorrechnen

Bisher war die Berechnung von Luftströmen in Städten ein Ding der Unmöglichkeit. Das Simulationsprogramm der ETH Zürich erlaubt es jetzt beispielsweise, Massnahmenpl�...   SI+A, 11.06.1999

Greenpeace schlägt Fahrverbote bei hohen Ozonwerten vor

Der deutsche Zweig von Greenpeace stützt sich dabei auf eine Studie des Umweltprognose-Instituts (Frankfurt). Ein Fahrverbot für Autos ohne Kat müsste demnach an etwa ...   SZ, 08.06.1999

«Sommersmog: Das Magazin für saubere Luft» klärt über Ozon auf

In der Form eines Nachrichtenmagazins informiert das Buwal über die Ursachen und Folgen des bodennahen Ozons. Dabei kommt reichlich Prominenz zu Wort, wie das auch bei d...   Broschüre, 20.06.1999

Gegen Dieselpartikel helfen nur Filter

Das schreiben die Verfasser über die lungengängigen, gesundheitsschädigenden Dieselabgase. Sie stellen das Projekt «Vert» ausführlich vor (Verminderung der Emission...   NZZ, 23.06.1999

Autoabgase töten jährlich 2000 Schweizerinnen und Schweizer

Ebenso viele sind es in Österreich, in Frankreich sind es gar 17 600 Todesopfer. Das hat eine Dreiländerstudie der WHO-Ministerkonferenz ergeben (Meldung).   BaZ, 18.06.1999

Hintergrundpapier zum Sommersmog: Im Internet abrufbar

Auf 20 Seiten liefert das deutsche Umweltbundesamt eine umfassende Übersicht über das Thema Ozon (Hinweis mit Internet- und Postadresse).   Presse-Info, 06.07.1999

Krieg produziert Luftverschmutzung. Bäume beweisen das

WissenschafterInnen haben anhand der Jahrringe von gefällten Bäumen zeigen können, dass die Rüstungsindustrie in Sheffield während des Zweiten Weltkriegs die Luft mi...   NSC, S. 12, 03.07.1999

Spezielles Benzin senkt Abgasfahnen von Geräten markant

Dieses Gerätebenzin enthält markant weniger Benzol, Schwefel, Blei und Aromate als normales Benzin. Maschinen laufen auch besser und effizienter mit dem Treibstoff, der...   UWS 2/99, S. 16–19, 01.07.1999

Die Ozonwerte in der Schweiz sind immer noch zu hoch

Und das, obwohl sie der Tendenz nach eher rückläufig sind (ausführlicher Bericht; mit lesenswerten Erläuterungen zur Zusammensetzung der Ozonbelastung aus Reservoir-O...   UWS 2/99, S. 11–15, 01.07.1999

Viele Rückführanlagen für Benzingas bei Tankstellen sind defekt

Und damit gelangen weiter Benzindämpfe unkontrolliert in die Umwelt, obwohl das Buwal bereits 1995, leider erfolglos, automatische Überwachungssysteme einführen wollte...   WOZ, 29.07.1999

Schiffe sind unterschätzte Luftverschmutzer

Die Schwefeldioxid-Emissionen sind eine mindestens ebenso bedeutende Quelle für atmosphärische Schwefelverbindungen wie das natürliche Dimethylsulfid von Phytoplankton...   NZZ, 01.09.1999

Erstaunlich: Auch Pflanzen verschmutzen die Luft mit Toluen

Bisher hatte man angenommen, dass dieser Stoff ausschliesslich wegen Abgasen in der Luft ist. Gestresste Pflanzen können aber ebenfalls Toluen abgeben (kurzer Bericht ü...   NSC, S. 17, 04.09.1999

Swisscontact will die Luft in Zentralamerika verbessern helfen

Swisscontact leistet mit Bundesgeldern Unterstützung bei der Einführung von Abgasnormen, Fahrzeugkontrollen und permanenten Luftmessungen (ausführliche Projektschilder...   NZZ, 01.10.1999

Aus Geflügelfabriken entweichen giftige Keime, die Allergien auslösen

Im «goldenen Güllendreieck» zwischen Cloppenburg und Vechta, der Region mit der grössten Viehdichte Deutschlands, erkranken Kinder etwa doppelt so häufig an Atemwegs...   Spiegel, 27.09.1999

Dioxinschleuder Haushalt

Wer seinen Abfall im eigenen Ofen verbrennt, vergiftet sich und seine Umgebung mit Dioxin (Bericht zur Situation in der Schweiz mit Informationen zu den dagegen getroffen...   K-Tip, 29.09.1999

Ein neuer Katalysator macht auch Schiffe sauberer

Motorboote sind normalerweise Dreckschleudern (sie fördern dementsprechend auch den Klimawandel). Ein neues Katalysatorensystem (Sinox) hilft Treibstoff sparen und Stick...   TA, 06.10.1999

Verbotenen Kehricht im Ofen entsorgt? Ein Test gibt Auskunft

Die Empa St. Gallen hat einen Test entwickelt, mit dem sich rasch und günstig vor Ort abklären lässt, ob in Feuerungsanlagen illegal Abfälle verbrannt wurden (Meldung...   NZZ, 06.10.1999

Quecksilber in Abgasen von Kohlekraftwerken soll reduziert werden

Die Rauchgase der KVAs sind weitgehend quecksilberfrei. Jetzt arbeiten ForscherInnen an einem Verfahren, das die Quecksilberemissionen von Kohlekraftwerken reduzieren sol...   NZZ, 13.10.1999

Versauerte Gewässer erholen sich rasch

Wenigstens in Europa. In Nordamerika sieht es anders aus (Meldung).   FAZ, 13.10.1999

Dieselruss und Gesundheit: Was wir wissen – und was nicht

«Bild der Wissenschaft» hat sieben gängige Urteile über Dieselruss aufgenommen und ist ihnen nachgegangen. Fazit dieses informativen und mit Grafiken angereicherten B...   BdW, 01.11.1999

Europas Gewässer sind schwefelärmer als früher – dank Luftreinhaltung

Sulfat- und Nitratwerte in den betrachteten Oberflächengewässern haben sich seit Ergreifung von Massnahmen gegen den «sauren Regen» rückläufig entwickelt (kurzer Be...   NZZ, 17.11.1999

Ozon ist ein facettenreiches Gesprächsthema

In Basel haben sich aus Anlass des 200. Geburtstags von Christian Friedrich Schönbein OzonexpertInnen aus der ganzen Welt getroffen. Hauptthema war dabei die Frage, ob d...   NZZ, 10.11.1999

Staub als Schadstoff tritt zunehmend in den Vordergrund

Neue Untersuchungen haben gezeigt, dass für die menschliche Gesundheit vor allem feiner Staub problematisch ist und für diesen tiefere Grenzwerte angesetzt werden müss...   NZZ, 01.12.1999

Neues Protokoll gegen die Luftverschmutzung

In Göteborg (Schweden) haben 28 Staaten ein neues Protokoll der Genfer Konvention unterzeichnet. Es hat zum Ziel, die Versauerung und Überdüngung von Gewässern und B�...   Pressemitteilung, 02.12.1999

Cheminées und Holzöfen können auch sauber sein

Die alten Holzöfen waren, was die Schadstoffwerte anging, nicht über alle Zweifel erhaben. Mittlerweile gibt es zertifizierte Holzöfen, die eine saubere Verbrennung ga...   BaZ, 04.01.2000

Luftverschmutzung: Wie die Kurzzeitbelastung bestimmt werden kann

In Folge der neuen EU-Richtlinien über Grenzwerte von Luftschadstoffbelastungen müssen die Kurzzeitbelastungswerte neu definiert werden. Der Beitrag liefert eine Vorgeh...   OEB 1/2000, S. 13, 05.01.2000

Untersuchung über die Auswirkung der A4 auf die Luftqualität

Der kurze Bericht fasst die Ergebnisse der von der Firma Ökoscience Lufthygiene AG durchgeführten Untersuchung im Raum Bonstetten-Wettswil (CH) zusammen. Fazit: Massnah...   NZZ, 30.12.1999

Neue Beschichtung von Autokühlern baut Ozon ab

Dank einer neuen Beschichtung von Kühlern tragen Autos neuerdings nicht nur zur Bildung von Ozon, sondern auch zu dessen Abbau bei. Die Beschichtung heisst PremAir und w...   ENS/Pressemitteilung, 05.01.2000

Luftverschmutzung in China: Rasche Lösungen gibt es nicht

Hauptenergieträger ist die Kohle. Und die verbrennt trotz grosser Umweltanstrengungen in China auch nicht sauberer als anderswo. Viele hoffen, dass die Marktöffnung Chi...   NSC, S. 16/17, 22.01.2000

Ammoniak aus Schweinezuchten lässt sich um 96 Prozent verringern

Allein in Deutschland stossen Schweinezuchten 30 000 Tonnen (t) Ammoniak, 34 000 t Methan und 3000 t Schwefelwasserstoff aus. Diese Emissionen lassen sich mit einer zwe...   NZZ, 19.01.2000

Luftgütekarte für Basel mittels Flechtenbiomonitoring

Die Karte zeigt, dass die Luft gebietsweise unterschiedlich stark verschmutzt ist (schlecht kopierbare Farbgrafik mit Informationen zur Forschungsarbeit).   BaZ, 29.01.2000

Schweizer Studie zeigt: Für VOC ist der Strassenverkehr die Hauptquelle

Die Kantone Zürich, Luzern und Schaffhausen haben die VOC-Immissionen untersucht und mehrere überraschende Befunde gefunden. So korreliert das zu 95 Prozent vom Strasse...   NZZ, 26.01.2000

Studie zeigt die extreme VOC-Verschmutzung der Zürcher Luft

Der Strassenverkehr belastet die Umwelt im Grossraum Zürich bedeutend stärker als man bisher angenommen hat. Im Zentrum der Studie stand das Ozon, auch Benzol erwies si...   TA, 08.03.2000

Biels Luft ist in den letzten Jahren besser geworden

Dies ergeben neuste Untersuchungen an Flechten. Der Beitrag fasst die Ergebnisse zusammen und liefert Informationen zur Flechten-Analyse (mit schlecht kopierbarer Farbgra...   Bund, 14.03.2000

Die Geschichte des verbleiten Benzins

Das US-amerikanische Magazin «The Nation» schildert in einem sehr ausführlichen Dossier die Hintergründe, wie in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts die US-Konze...   The Nation, 20.03.2000

Erster Diesel-PW mit Russfilter

Der Peugeot 607 ist der erste Diesel-PW, der serienmässig einen Russfilter hat (detaillierte Schilderung mit Grafik zur Funktionsweise).   TA, 04.04.2000

Ozonprognosen und Ozonwerte für Deutschland täglich im Internet

Ab sofort können Interessierte bundesweite Ozonprognosen und aktuelle Ozon-Messwerte abrufen (kurzer Hinweis).   Presseinfo, 20.05.2000

Das Buwal unterstützt Gemeinden bei Tempo 30

Der entsprechende Leitfaden liefert Hintergründe, Erfahrungsberichte und mögliche Vorgehensweisen, und er ist kostenlos erhältlich (Bericht; mit Adresse zum Bezug des ...   Umwelt-Fakten 2/00, S. 26/27, 01.06.2000

Was die Schweiz künftig für die Luft machen wird

Baumaschinen ohne Russfilter sind Dreckschleudern. Deshalb arbeitet das schweizerische Umweltamt Buwal daran, die Verbreitung von Partikelfiltern zu steigern. Dasselbe gi...   Umwelt-Fakten 2/00, S. 14–25, 01.06.2000

Schweizer Luft enthält zu viel Staub, Ozon und Stickoxide

Beim Schwefeldioxid und den VOC sind dafür schöne Erfolge zu verzeichnen. Auch die Stickstoffemissionen sind zurückgegangen, haben aber das Minimalziel der Luftreinhal...   UWS 2/00, 01.06.2000

Neue Stauseen schaden dem Klima

Denn die ertränkten Pflanzen verrotten unter Wasser und sorgen so für mehr Klimagase als ein Kohlekraftwerk, wie eine Studie zeigt (Berichte; mit schlecht kopierbarer F...   NSC/taz, 03.06.2000

Japans Krematorien stossen viel Dioxin aus

Grund sind Grabbeigaben wie Karaoke-Mikrophone oder Golfbälle. Die Regierung macht den Angehörigen von Verstorbenen nun beliebt, statt der Originale Holzduplikate mitzu...   NSC, S. 108, 01.07.2000

Ozon-Quiz auf dem Internet

Was es mit dem Ozon chemisch auf sich hat und wie sich zuviel Ozon auf Menschen und Pflanzen auswirkt, können Interessierte mit dem Quiz auf dem Internet spielerisch erf...   WSL, 01.07.2000

Überraschend: In den Alpen sind Autos nachts dreckiger als am Tag

So verursacht ein LKW, der in der Nacht unterwegs ist, gleich viele Immissionen wie sechs LKWs, die am Tag unterwegs sind – und dreimal soviel wie ein LKW im Mittelland...   Cipra, 01.08.2000

Deutschlands Massnahmen gegen Ozon sind wenig wirksam

Vom «Sofortprogramm» der deutschen Bundesregierung gegen den Sommersmog ist keine kurzfristige Wirkung zu erwarten. Vor allem für den Gesundheitsschutz der im Freien A...   ABOB 16/00, S. 4–6, 09.08.2000

Ozon ist nur aus den Medien verschwunden, nicht aus der Luft

Während vor wenigen Jahren die Ozonwerte während der Sommermonate für Aufregung sorgten, lässt die derzeit nicht stattfindende Berichterstattung vermuten, das Problem...   TA, 22.08.2000

Die Ozonbelastung ist am Meer höher als im Binnenland

Zu diesem Ergebnis kommt eine Messkampagne. Schuld an den hohen Werten sind die in diesen Reinluftgebieten fehlenden NO-Emissionen (kurzer Hinweis). BEZUG des Berichts ü...   OEB 20/00, S. 4, 27.09.2000

Katalysatoren und Spezialbenzin für Gartenmotorgeräte

Mit Katalysatoren ausgerüstete und mit Spezialbenzin betriebene Geräte und Maschinen im Hobbybereich können Abgase verringern (Bericht mit Grafik zum Treibstoffverbrau...   ZUP 24/00, S. 33–36, 01.10.2000

Mikrowelle im Auspuff kann die Luftverschmutzung teilweise senken

Unter Laborbedingungen kann dieser Flaschen-grosse Mikrowellenofen bis zu 90 Prozent von Kohlendioxid, Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen abbauen. Im Normalbetrieb dü...   Nsc, S. 11, 07.10.2000

Gas-Motoren für den Schwerverkehr

Die kanadische Firma Westport Innovations will einen abgasarmen und sparsamen Erdgas-Motor entwickelt haben, der sich auch für Lastwagen einsetzen lässt. Der Trick dabe...   Financial Times, 27.10.2000

Politiker wollen «Verschmutzungszonen» für Freizeitparks

Anders gesagt: Sie wollen höhere Luft- und Lärmemissionen zulassen – was wiederum den Exodus eines Teiles der Bevölkerung und damit eine noch höhere Gesamtbelastung...   VCS/TA/NZZ, 01.11.2000

Chlor leistet troposphärischer Ozonbildung Vorschub

Freie Chlorradikale begünstigen in den unteren Schichten der Atmosphäre die Bildung von Ozon. Dies hat eine Forschergruppe der University of Texas herausgefunden (kurze...   NZZ, 22.11.2000

Flugzeuge emittieren «nur» 50 Prozent des Troposphären-Stickoxids

Und dieser Wert kann je nach Jahreszeit auf bis zu 15 Prozent sinken. Das heisst nicht, dass die Flugzeug-Abgase in dieser Lufthöhe harmlos sind, denn die Klimawirksamke...   Horizonte, 01.12.2000

Dicke Luft zwischen Mannheim, Strassburg und Basel

Das zeigt der 280-seitige Abschlussbericht zur grenzüberschreitenden Luftqualitätsanalyse. Besonders beim Feinstaub (PM10), beim Ozon und bei den Stickoxiden herrscht n...   BaZ, 20.12.2000

Feinstaub: Auch der Schienenverkehr ist ein grosser Luftverschmutzer

Allein in der Schweiz produziert der bisher als weitgehend umweltfreundlich betrachtete Bahnverkehr durch Schienen- und Bremsabrieb und durch «Aufwirbelung» 3300 Tonnen...   SoZ, 17.12.2000

Führt die Globalisierung sogar zu sauberer Luft?

Der Freihandel könnte der Umwelt sogar ganz gut tun – jedenfalls an einigen Orten. So ist etwa in Mexiko City oder um São Paulo die Luftverschmutzung seit dem Freihan...   NSC, S. 9, 20.01.2001

Die Luftverschmutzung von Autobahntälern belastet auch die Höhe

Und diese Verbreitung ist sehr effizient: Die Abgase des alpenquerenden Strassenverkehrs hinterlassen ihre Spuren auch in hohen Luftschichten, wie entsprechende Messungen...   NZZ, 24.01.2001

Wie schädlich ist Ozon in der Atemluft wirklich?

Günter Clar und Jörg Kersten haben die bestehenden Studien zusammengetragen und durchgesehen. Fazit: Es gibt deutliche Einwirkungen von Ozon auf die Lunge, doch scheine...   Gaia 4/00, S. 267–276, 01.01.2001

«Luft ist Leben» – eine Gesundheits-Kampagne im Kanton Aargau

Ziel der Kampagne ist es, auf verschiedenen Ebenen mit der Bevölkerung in Kontakt zu treten, um das Anliegen eines schonungsvollen Umganges mit dem Allgemeingut Luft mö...   Umwelt Aargau, 01.02.2001

Also doch: Katalysatoren könnten der Gesundheit schaden

Bisher war davon ausgegangen worden, dass nur die ersten Katalysatoren die enthaltenen Metalle verloren haben. Jetzt wollen französische und italienische Forscher nicht ...   NSC, S. 18, 10.02.2001

Automotoren: «Mini-Reservoir» könnte Luftverschmutzung dämpfen

Läuft ein Auto 30 Minuten, produziert es vier Fünftel der Wasserstoff-Emissionen in den ersten zwei Minuten. Der Grund: Im kalten Motor verbrennt Benzin unvollständig....   NSC, S. 15, 03.02.2001

Die Ausdünstung des Wirtschaftsbooms bringt Peking zum Husten

Die Abgase von Kohle, Autos und Fabriken machen das Atmen in Peking schwer. Einige setzen sich nun für bessere Luft ein – unter ihnen auch Chinas Premier Zhu Rongij. D...   TA, 03.02.2001

Schweizer Studie zeigt: Es sind wirklich Autos, die PM10 produzieren

Die entsprechenden Laborwerte waren schon deutlich genug. Nun liegt aber eine Zürcher Studie vor, die diese Ergebnisse stützt. Demnach ist an stark befahrenen Strassen ...   TA, 01.02.2001

Europäischer Verbrennungsmotor mit weniger Emissionen

Im Rahmen eines Projekts der Europäischen Kommission und sechs Partnern (darunter drei Autohersteller) wurde ein Viertakt-Motor entwickelt, der 15 bis 20 Prozent weniger...   CORDIS, 20.02.2001

Blei im Benzin – die Chronik einer systematischen Vergiftung für Profit

Schon bevor Blei als Antiklopfmittel dem Benzin beigemischt wurde, wussten die Automobil- und Treibstoffhersteller, dass auch Alkohole sich gut eigneten. Aber die waren e...   Leonardo, 01.03.2001

Auch Brennstoffzellen-Autos werden noch CO2 produzieren

Und das reichlich. Grund sind die vorgelagerten energie-intensiven Prozesse bei Herstellung, Verdichtung, Transport und Lagerung des Treibstoffs. Das zeigt eine Shell-Stu...   NSC, S. 18, 17.03.2001

Schweizer Tankstellen verpesten immer noch die Luft

Die störanfällige Gasrückführpumpe funktioniert bei vielen Benzinzapfhahnen nicht. Im Jahr 2000 ging man davon aus, dass jede dritte Zapfsäule zu viel Giftdämpfe au...   TA, 19.03.2001

Luftqualität in Hettlingen und Neftenbach vor und nach dem Bau der A4

Die beiden Gemeinden sollten durch den Bau der Nationalstrasse A4 vom Durchgangsverkehr entlastet werden. Messaktionen untersuchten die Auswirkungen auf Verkehrsaufkommen...   ZUP 26/01, S. 17–20, 01.04.2001

Die Luftqualität der Zentralschweiz und im Kanton Aargau im Jahr 2000

Der Prospekt liefert Informationen zum in-LUFT-Messnetz/Projekt Synergie (mit Grafiken und Hinweis auf unten stehende Internetseiten).   Prospekt, 01.05.2001

Studie untersucht die Arten der Verkehrsemissionen

Die ForscherInnen beschreiben in der Studie 800 Verbindungen, die sich in Autoabgasen finden. Beonders gefährlich sind Dieselruss und Benzol. Die Studie belegt zudem, da...   OEB 10/01, S. 9, 09.05.2001

Eine Stunde Rasenmähen entspricht 150 km Autofahren

Rund 4000 Mikrogramm PAK (polizyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) produziert ein durchschnittlicher Benzin-Rasenmäher in einer Stunde, hat eine schwedische Studie ...   Cosmiverse, 29.05.2001

Stündliche Ozon-Messwerte aus Deutschland auf Internet

Ab 10 Uhr schaltet das deutsche Umweltbundesamt auch Prognosen für den laufenden und den folgenden Tag auf das Netz. Für Medien und andere Interessierte stehen die Kart...   Pressemitteilung, 29.05.2001

Zürichs Luftschadstoffwerte im Internet

Die Ozonwerte steigen wieder. Wer wissen will, wie hoch sie um Zürich liegen, kann sie unter unten stehender Internetadresse einsehen (die Internetseite benötigt aktivi...   NZZ, 31.07.2001

Ozon in der Schweiz: Die Hintergrundwerte steigen weiter

Die Spitzenwerte vergangener Jahre sind in der Schweiz nicht mehr erreicht worden. Aber trotz einer Abnahme um zwischen 33 und 41 Prozent der Vorläuferstoffe steigt die ...   TA / Saldo, 24.08.2001

Bei den Abgasen ist noch viel technisches Potenzial vorhanden

Das zeigt allein schon der Überblick über die jeweiligen Gesetzgebungen in Nordamerika, Europa und Japan. Salopp gesagt: Während die USA scharfe Regelungen für den PM...   Ökomedia, 18.10.2001

Massnahmen zur Reduktion der PM10-Emissionen

Diese stellt das Buwal in der unten stehenden Broschüre vor (kurzer Bericht zur Broschüre).   ZUP, 01.11.2001

Die Uhr, die zeigt, ob man durchatmen darf

Da-Ren Che von der Universität Washington (St. Louis/Missouri) hat einen Luftqualitätsmonitor in Uhrengrösse entwickelt. Der Monitor weist auch PM2.5 nach. Und steigt ...   NSC, S. 21, 08.12.2001

Künstliche Motten auf der Suche nach Schadstoffen

Fliegende Roboter – sie sehen entfernt aus wie ein Alu-farbener Kinderluftballon – sollen künftig Schadstoffe erschnüffeln können. Zwei Probleme sind zu lösen: Ei...   NZZ, 27.03.2002

Saubere Luft auf Baustellen ist noch längst nicht Standard

Und das, obschon die Luftreinhalteverordnung der Schweiz seit 1998 vorschreibt, dass Partikelfilter eingesetzt werden müssen. Als Vorzeigeprojekt gilt der Neubau des Bah...   NZZ, 17.04.2002

Die Benzolbelastung im Südtessin ist abenteuerlich hoch

Einen Grenzwert für den Luftschadstoff, der Krebs erregend ist, gibt es in der Schweiz nicht. Die Werte von über 10 Mikrogramm Benzol pro Kubikmeter Luft liegen freilic...   NZZ, 30.04.2002

Bleibelastung: Kinder könnten heute wieder intelligenter werden

Gerade in den 50er-, 60er- und 70er-Jahren war die Bleibelastung in der Luft etwa in Deutschland «so hoch, dass negative Folgen für die Ausbildung der Hirnfunktionen an...   Zeit, 02.05.2002

Alpenverkehr produziert höhere Schadstoffwerte als in der Stadt Zürich

Und das verglichen mit Zürcher Verkehrsspitzenzeiten, wie eine Studie zeigt. Der Grund für die sehr hohen Luftbelastungen sind einerseits der Schwerverkehr, anderseits ...   NZZ/BaZ, 14.05.2002

Zürcher Flughafen: Die Luft wird immer schlechter

Beim Ozon waren 2001 rund 2,5-mal mehr Überschreitungen der Stundenmittel-Grenzwerte zu messen als im Vorjahr, und im Jahresmittel liegen bei allen Luftschadstoffen «di...   TA, 08.05.2002

Saurer Regen tötet Fische und verätzt Gebäude

In «Inside Science» erklärt Peter Brimblecombe auf vier Seiten, aus was saurer Regen besteht, woher er kommt, welche Wirkungen er hat, wo in Europa die Probleme am gr�...   NSC, «Inside Science», 18.05.2002

Neue Benziner sind dreckiger als alte

Der Grund: Die direkteinspritzenden Benzinmotoren (DI-Motoren) produzieren erheblich mehr Feinstaub als normale Ottomotoren. Die Forschungsanstalt Empa hat jeweils mindes...   NZZ S, 26.05.2002

Luftverschmutzung über dem Nordpol heizt der Erde ein

Nach neueren Forschungsdaten verstärkt am Nordpol der graubraune Dunst den Treibhauseffekt. Diese Schmutzschwaden können durch ein «Sternfotometer» analysiert werden....   Spektrum 6/02, S. 30–36, 01.06.2002

Baubranche wehrt sich gegen Partikelfilter

Sie sieht in der Vorschrift, Baufahrzeuge mit Partikelfiltern auszurüsten, ein «technisches Handelshemmnis». Und im Übrigen sei gerade im Untertagebau der Einbau solc...   NZZ, 29.05.2002

Luft in Zürich: Kopfzerbrechen bereiten vor allem Feinstäube

Diese PM10 genannten Stäube werden vom Kehlkopf nicht herausgefiltert und verursachen Atemnot, Husten und Atemwegsinfektionen. Und die ohnehin schon überhöhten Werte d...   NZZ, 19.06.2002

Chinesische Staubpartikel belasten Amerikas Westküste stark

Bis zu 75 Prozent der Staubpartikel in der amerikanischen Luft kommen aus China, das immerhin 10 000 Kilometer entfernt ist. Bei der Quecksilberbelastung ist es rund ein...   natur 7/02, S. 17, 01.07.2002

Buwal-Studie: Bleiersatz MTBE ist auch langfristig kein Problem

Dieser umweltgefährdende Benzinzusatzstoff ist als Bleiersatz dem Benzin beigefügt. Im Boden und im Grundwasser baut es sich nur langsam ab. Die derzeitige Belastung li...   Pressemitteilung, 24.07.2002

Feiert die Schweiz, husten die Schwächsten

Grund sind die Feinpartikel (PM10), welche im Feuerwerk sind. Laut Buwal-Angaben bekommen durch die «massive Überschreitung der Grenzwerte» jeweils am 1. August und an...   TA, 26.07.2002

Luftverschmutzung tötet in Asien jährlich Hunderttausende

Zum hausgemachten Smog – der in Asien weiter zunimmt, derweil er im Westen zurückgeht – kommen nun auch noch Waldbrände seit Mitte Juli. Und diese giftigen Gase ver...   NSC, S. 8/9, 17.08.2002

Die Luftverschmutzung verdüstert Asiens Wirtschaftsaussichten

Der Dreck in der Luft verändert das Wetter, gefährdet Hunderttausende Menschen und bedroht die Wirtschaft. Die Landwirtschaft in Indien etwa hat laut einer Unep-Studie ...   taz, 13.08.2002

Studie zeigt: Laubbläser belasten Umwelt und Gesundheit

Die Studie kommt zum Schluss, dass Laubbläser Schimmelpilze und Darmbakterien in die Luft schleudern. Die kleinen Partikel bleiben während Stunden dort, oft sogar für ...   Puls-Tipp, 12.09.2002

Persistente organische Schadstoffe schädigen schon in kleinen Mengen

Die POPs können bereits in sehr niedrigen Dosen Gesundheitsschäden hervorrufen. Diese Luftschadstoffe werden nicht routinemässig, sondern nur im Rahmen von einzelnen M...   ZUP, 01.10.2002

In vielen Juratälern ist die Luft nicht über alle Zweifel erhaben

Das bestätigen die Daten aus dem Laufental: Problematisch ist die Stickstoffdioxid- und Schwebestaub-Belastung entlang der Hauptverkehrsachsen. Interessante Details: Der...   Bau- und Umwelt-Zeitung, 01.10.2002

Überraschend: Wer radelt, atmet weniger Dreck als beim Autofahren

Zu diesem Resultat gelangt eine niederländische Studie. Und der Unterschied ist massiv: Bis zu sechs Mal mehr Schadstoffe pro Liter Luft kommen in die AutofahrerInnenlun...   OEB 21/02, S. 6, 09.10.2002

Der Nebel in der Schweiz ist sogar noch dreckiger als der Regen

Dieses beunruhigende Resultat zeichnet eine Nationalfonds-Studie. Der Stickstoffeintrag überstieg dabei die Regenwerte um das Dreifache, beim Schwefel ist es fast das Do...   NZZ/BaZ, 17.10.2002

Auch Pflanzen tragen zum Sommersmog bei

Das tun sie durch das Verdampfen von Stoffen, die zusammen mit Verkehrsabgasen (Stickoxiden) und Sonneneinstrahlung zu Ozon werden: flüchtige Kohlenwasserstoffe (VOC). R...   NZZ, 26.10.2002

Filtersysteme für Dieselfahrzeuge wären vorhanden

Nur sind sie lediglich in ganz wenigen Modellen vorhanden. Wer auf einen sparsamen Dieselwagen setzen will, sollte laut Verfasser (er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter d...   Leonardo, 25.10.2002

Wintersmog: Feinstaub hat die einstigen Problemstoffe abgelöst

Während der eiskalten Tage in Zürich hat es sich wieder gezeigt: Die Grenzwerte für die Luftschadstoffe Schwefeldioxid und Stickoxide sind trotz «klassischer» Winter...   NZZ, 15.01.2003

Dieselförderung schädigt die Gesundheit und das Klima

Vor allem der zweite Punkt ist überraschend, denn bisher galten Diesler im Vergleich zu Benzinern als verbrauchsärmer und damit als klimafreundlich. Verbrauchsärmer si...   NZZ, 13.02.2003

Pervers: LKW-Hersteller umgehen Luftreinhaltevorgaben systematisch

Diesen Schluss zieht eine Studie des deutschen Umweltbundesamtes, nachdem sich die Stickoxidemissionen nicht wie erwartet reduziert hatten. Die LKW-Hersteller setzen dabe...   Pressemitteilung, 17.02.2003

Benzol bleibt in der Schweizer Luft ein ernsthaftes Problem

Das zeigt der Bericht «Benzol in der Schweiz» des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft (Buwal). Das Krebs erzeugende Benzol stammt vornehmlich aus dem motorisie...   ZUP 33, S. 8/9, 28.04.2003

Thun hat ein «biologisches Luftqualitätsmonitoring»

Dahinter verbirgt sich ein Programm zur Beobachtung von Flechten, die vorzügliche Indikatoren für die Qualität der Luft sind. Die Resultate dieser Studie werden in die...   Bund, 14.05.2003

Schweiz lanciert nationale Ozonkampagne «Ozon o.k.?»

Gemeinsam mit der Schweizerischen Gesellschaft der Lufthygiene-Fachleute (Cercl'Air) und den kantonalen Luftreinhalte-Fachstellen lanciert das Buwal die neue Sensibilisie...   Pressemitteilung, 04.06.2003

Dreckluft heisst auch: Weniger Schnee und damit Wasser in den Bergen

Das zeigen Messdaten aus den Rocky Mountains. Vor allem Schwefel und Nitrate (Stickoxide) führten zu einer Verringerung des Schneefalls. Diese Erkenntnis könnte für Tr...   NSC, S. 28, 14.06.2003

Die Schweiz hat die Ozon-Vorläuferstoffe reduzieren können

Das zeigt unten stehender Bericht zu den VOC, den flüchtigen organischen Verbindungen (Kürzesthinweis).   ZUP 34, S. 10, 01.07.2003

Abgase verstärken nicht nur Schnupfen, sie führen sogar dazu

Das zeigen zwei Studien aus Deutschland und Taiwan. Demnach können verkehrsbedingte Verschmutzungen Krankheiten wie Asthma, allergische Nasenschleimhaut-Entzündungen (R...   OEB 16/03, S. 4, 06.08.2003

Ein bis zwei Prozent aller Todesfälle gehen auf das Konto der Dieselwagen

Hochgerechnet auf deutsche Verhältnisse sind das zwischen 10 000 und 19 000 Menschen jährlich. Dieser «Tod aus dem Auspuff» ist einerseits auf die Stickoxide zurüc...   OEB 16/03, S. 1/2, 06.08.2003

Dieselmotoren: Ein Partikelfilter allein reicht nicht

Denn auch wenn solche Filter die extrem gesundheitsschädlichen, lungengängigen Schwebestäube filtern, so produzieren die Dieselmotoren immer noch drei Mal mehr Stickox...   Le Temps, 15.09.2003

Feinstaubbelastung nimmt vor allem an kühlen Tagen stark zu

Das zeigen die Messwerte zur Belastung im Raum Zürich. Demnach steigt die Zahl der lungengängigen, gesundheitsschädlichen Partikel aus Verkehrsquellen, je mehr Autos u...   TA, 12.09.2003

Umweltpreis für neuen Dieselrussfilter

Obwohl Dieselruss Krebs verursacht weigerte sich die Autoindustrie lange, Dieselrussfilter serienmässig einzubauen. Jetzt könnte sich dies ändern. Ein Unternehmer erhi...   taz, 18.09.2003

«Molekülsieb» könnte Benzin besser entschwefeln

Besonders interessant könnte die Anwendung für die USA sein, die noch sehr hohe Grenzwerte für Schwefelanteile in Treibstoffen haben und diese markant senken wollen. D...   taz, 26.09.2003

Jährlich produziert der Schweizer Strassenverkehr 1800 Tonnen Krebsstaub

Dazu kommen weitere 2700 Tonnen Feinstaub aus abgeriebenem oder aufgewirbeltem Fahrmaterial dazu, wobei der Dieselruss deutlich gesundheitsgefährdender ist. Vor allem La...   Pressemitteilung, 02.10.2003

Europa wird den Brummis die Stickoxide abgewöhnen, aber nicht den Russ

Derzeit stösst ein Durchschnitts-Lkw siebenmal mehr Russ als ein Diesel-Pkw aus – und 25-mal mehr Stickoxide. Die Euro-4-Abgasnormen werden bei den Stickoxiden ansetze...   Spiegel, 13.10.2003

Umweltverträglicher und gesünder als Scooterfahren ist fast alles

Denn die 50-Kubik-Motoren, die bei Jugendlichen ab 16 Jahren beliebt sind, gelten als Dreckschleudern. Die (laschen) Abgasnormen Euro-1 und Euro-2 halten sie zwar ein –...   K-Tipp, 15.10.2003

Empa-Studie: Strassenverkehr emittiert sehr viel Feinstaub

Jährlich sind dies in der Schweiz 4500 Tonnen Feinstaub, die die Luft belasten. Die Studie kommt zum Schluss, dass mehr als die Hälfte der Feinstaub- oder Partikelbelas...   BaZ, 21.11.2003

Auch die saubersten Diesler werden dreckiger sein als normale Benziner

Die neue Generation von Dieselfahrzeugen, welche effizienter und schadstoffärmer werden sollen, werden immer noch mehr Smog-relevante Stoffe ausstossen als vergleichbare...   NSC, S. 15, 31.01.2004

Titan-«Ökofarbe» soll Sommersmog vermeiden helfen

Stickoxide stammen vor allem aus den Abgasen von Autos. Scheint die Sonne, bildet sich unter Mitwirkung von Kohlenwasserstoffen Ozon – der Sommersmog. Das soll sich mit...   NSC, S. 23, 07.02.2004

Luftverschmutzung durch Autos gefährdet die Gesundheit enorm

Laut eines Berichtes der französischen Agentur für Umwelt und Gesundheit (Agence française de sécurité sanitaire environnementale, Afsse) sind in Frankreich im Jahr ...   Bund, 08.05.2004

Autos belasten die Atemluft mit immer neuen Schadstoffen

Die Diskussion um Autoabgase ist mindestens 40 Jahre alt. Zuerst waren vor allem die Stickoxide (NOx) im Gespräch, dann kam das bodennahe Ozon (O3), anschliessend wurde ...   Umwelt 3/04, S. 49–51, 15.09.2004

Wie steht es um die Luft im Kanton Zug? – eine informative Übersicht

Schwerpunkt der 27seitigen Ausgabe von «Blickpunkt» ist die Luft. Die Beiträge beleuchten den Zusammenhang von Luft und Gesundheit, liefern Informationen über Projekt...   Broschüre Blickpunkt Umwelt, 15.10.2004

Der Bundesrat beschliesst das Filterobligatorium für Baumaschinen

Der Einsatz von Partikelfiltern ist laut dem Bundesrat technisch möglich und er trägt zur Reduktion des gesundheitsschädigenden Dieselrusses bei. Zur Diskussion steht ...   TA, 28.10.2004

Warum Joggen, wenn die Luft im Kanton Tessin so schlecht ist?

Dies fragt sich Gesundheitsdirektorin und Regierungsrätin Patricia Pesenti. Sie ist der Meinung, dass die Rahmenbedingungen präventiv verbessert werden müssen um wenig...   BaZ, 18.01.2004