Oekodok
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Abstract
Wirksame Bekämpfung des Hungers ist nur via Kleinbauern möglich
Weder Biolandbau, konventionelle Pflanzenzucht oder die Gentechnik allein könnten das bewerkstelligen, wie ExpertInnen einräumen: Das Problem von Armut und Hunger sei ungleich komplexer. Wichtigster Punkt: Die Kleinbäuerinnen und Kleinbauern müssen die technologischen und finanziellen Mittel haben, ihr Land Gewinn bringend zu bewirtschaften. Zudem müsste es auch ausserhalb der Landwirtschaft die Möglichkeit geben, Arbeit zu finden, weil auch die Dritte Welt einem Strukturwandel entgegen gehe (ganze Zeitungsseite aus Anlass des Welternährungstags).
Stichworte: Nahrungsmittel, Lebensmittel, grüne Revolution, Zentralafrika, Kriege (Karte mit bewaffneten Konflikten 1990–1999; Aussage: Krieg wird zumeist in armen Ländern geführt, die zudem hungern), FAO, Consultative Group for International Agricultural Research (CGIAR), Futtermittel (unterdessen oft bestes Getreide), Fleischproduktion, Barbara Ekwall (Deza), Christof Sautter (Gentechniker), Lukas Kilcher (FiBL)
Schlagwort: Nord-Süd > Hunger, Mangelernährung
Medium: TA
Publikationsdatum: 16.10.2003
Autor: Bächtold, Daniel
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 115940
Abstract-ID: 04411700062