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Abstract


Gesundheitsschutz ohne Umweltforschung gibt es nicht

Das zeigt eindrücklich das Beispiel der Luftbelastungsstudien «Sapaldia»: Früher war angenommen worden, dass die Atemorgane durch gut sichtbare Stäube geschädigt werden, weshalb die entsprechende Krankheit «Staublunge» hiess. Heute weiss man, dass es die unsichtbaren, die winzigen Feinstaubpartikel mit einem Durchmesser von weniger als einem Hunderstel Millimeter sind, welche schädlich wirken (Bericht zum Umwelt-Forschungskonzept 2004–2007 des Buwal; dazu Interview zur Vermittlung des entsprechenden Forscherwissens; vgl. auch Dokument 06111200218).

Stichworte: Peter Tschopp (Beratende Kommission für Umweltforschung, BKUF), Kohlenmonoxidgehalten, Entscheidungsgrundlagen, Feinstpartikel, Luftverschmutzung, Umweltmedizin, Literaturhinweise
Schlagwort: Gesundheit > Umweltmedizin

Medium:
Buwal Umwelt 4/03, S. 41–44
Publikationsdatum: 05.12.2003
Autor: Fitze, Urs
Eigenschaften: Interview; Literaturhinweise; Bericht;

Abstract-Nr: 116056
Abstract-ID: 05211700102