Versandunternehmen mit Produkten für MCS-PatientInnen
«Pure nature» verkauft unter anderem Luftfiltersysteme, Wasserfilter, Reinigungsmittel und vieles mehr. BEZUG des Katalogs: Pure Nature Products Versand GmbH, Mühlenwi... Umweltmedizin Nr. 16, S. 49, 01.01.1997Quecksilber beschleunigt Multiple-Sklerose-(MS-)Progression
In einer Studie an MS-PatientInnen und gesunden Kontrollpersonen wurden die Quecksilber-Vollblutkonzentrationen bestimmt: Bei MS-PatientInnen war sie dreimal so hoch. Die... ZfU 16/97, S. 26, 01.01.1997Neue Tests zur Schadstoffbelastung und Überempfindlichkeit auf Metalle
Leberstoffwechsel-Parameter können Aufschluss über die Schadstoff-Belastung des Patienten geben. Sie werden in einem Lebertest genutzt, der die Verstoffwechselung von K... ZfU 16/97, S. 24-25, 01.01.1997Zusammenfassung von Informationen über Zink
Zink ist ein lebensnotwendiges Spurenelement und kaum giftig. Eine Unterversorgung kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Der Beitrag liefert Angaben zu folgenden Ge... ZfU 16/97, S. 28–29, 01.01.1997Dahlemer Fachgespräch mit Schwerpunkt «Umweltepidemiologische Studien»
Der Beitrag stellt kurz die Ergebnisse von sechs Studien vor, die sich mit umweltbedingten Erkrankungen vor allem bei Kindern auseinandersetzen. Näher untersucht werden ... UWMED INFOD 1/97, S. 10–12, 01.04.1997Wissenschaftler streiten über den Begriff «Ökochonder»
Wissenschaftler beschäftigt die Frage, ob es «Ökochonder» gibt und wo die Ursachen eingebildeter Umweltkrankheiten liegen. Tatsächlich sind Zusammenhänge zwischen B... SZ, 07.05.1997Gesundheitliche Probleme von Haustieren geben Hinweis auf Pyrethroide
Beschreibung eines Fallbeispiels, bei dem unter anderem die Krankheitssymptome einer Katze auf die Krankheitsursache bei einer jungen Frau hinwiesen. Im untersuchten Haus... Umweltmedizin 2/97, S. 102–103, 02.05.1997Klinische Ökologie – eine ernstzunehmende Herausforderung?
Der Beitrag fasst die wichtigsten Referate des 15. Internationalen «Symposium On Man and His Environment in Health and Disease», Dallas, zusammen. Einzelfallberichte un... Umweltmedizin 2/97, S. 90–92, 02.05.1997Toxische Substanzen können alle Strukturen der Nieren zerstören
Die Verfasserin beschäftigt sich mit Nierenerkrankungen durch Umweltgifte, deren Folgen leichte Schäden bis zu Nekrosen mit akutem Nierenversagen sein können. Für Ble... Umweltmedizin 2/97, S. 78–82, 02.05.1997Statistische Deskription von Gesundheitseffekten durch Pyrethroide
Bei 150 pyrethroidbelasteten Personen wurden mittels eines selbst auszufüllenden Fragebogens Gesundheitsbeeinträchtigungen erhoben. Bei der anschliessenden Auswertung s... Umweltmedizin 2/97, S. 96–101, 02.05.1997Reizungen der Nasenschleimhaut kann isotonisches Meerwasser beseitigen
Anhand einer Fallbeschreibung wird die Behandlung einer Patientin mit perennialer allergischer Rhinitis mit isotonischem Meerwasser dargestellt. Entzündliche Veränderun... Umweltmedizin 2/97, S. 107–108, 02.05.1997Schwindelanfälle und vermeidbare Stürze als Nebenwirkungen
Ärzte verschrieben älteren Menschen übermässig viele Schlaf- und Beruhigungsmittel. Dies ist eine Erkenntnis aus einer Schweizer Nationalfondsstudie zur Gesundheit im... TA, 21.07.1997UV-Strahlung unterdrückt das Abwehrsystem der Haut
WissenschaftlerInnen vermuten, dass die Ursache in der Beschädigung der Zellular-DNS oder bestimmter Hautzellen liegt. Anfällig sind vor allem kutane Immunzellen. Dadur... NACHR TNO 6/97, S. 3, 01.07.1997Forschungen zu hormonell wirkenden Umweltchemikalien im Internet
Das Umweltbundesamt hat jetzt in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA und der EU laufende Forschungsprojekte in einer Datenbank zusammengefasst.... UBA PRINFO 22/97, S. 1-2, 18.07.1997Informationen zum Thema Allergien kompakt und aktuell auf Info-CD
Die CD «Allergie-Infoline» der Firma Fisons ist aufgeteilt in einzelne «Infolines», in denen unter anderem Informationen über Allergieformen und Allergieauslöser, N... ZfU 3/97, S. 190, 01.07.1997Stellen Mykotoxine ein relevantes umweltmedizinisches Problem dar?
Untersuchungen des Verfassers konnten Aflatoxine, Ochratoxin A und Zearalenone nahezu in allen untersuchten Serumproben einer deutschen Population, wenn auch in niedriger... ZfU 3/97, S. 152–157, 01.07.1997Welche Auswirkungen hat Ozon auf Asthmatiker und Gesunde?
Neuere Studien zeigen, dass auch niedrige Ozonexpositionen bei Asthmatikern und Gesunden zu Entzündungsreaktionen der Atemwege führen, bevor eine Verschlechterung der L... Umweltmedizin 3/97, S. 142–144, 01.07.1997DMPS-Test spiegelt die Quecksilber-Situation in der Niere gut wieder
Dagegen setzt 2,3-Dimercaptopropan-1-Sulfonsäure (DMPS) Quecksilber (Hg) aus dem zentralen Nervensystem kaum frei. Eine Aussage über die Hg-Belastung des Gehirns mittel... UMWELTMED F&P 1/97, S. 2–10, 30.04.1997Neurotoxische Gesundheitsstörungen durch Umweltschadstoffe
Die Auswertung von Patientendaten mit neurotoxischen Krankheitssymptomen auf der Grundlage anonymisierter Arztbriefe hat ergeben, dass fast alle der hier berücksichtigte... ZfU 3/97, S. 172–181, 01.07.1997Schwermetall-Beschwerdefreiheit bei Allergikern durch Metallausleitung
Um Unverträglichkeiten durch Zahnlegierungen a priori zu vermeiden, stehen mehrere in vivo und in vitro Testmöglichkeiten zur Verfügung, die im einzelnen vorgestellt w... ZfU 3/97, S. 163–171, 01.07.1997Wie werde ich in Deutschland UmweltmedizinerIn?
Im ausführlichen Berufsporträt der Serie «grüne Berufe» sind Ausbildungsgang, Berufsaussichten und Arbeitsfeld beschrieben (mit Kontaktadressen). Öko-Test 9/97, S. 67–71, 01.09.1997Der aktuelle Kenntnisstand zu gesundheitlichen Risiken von Dioxinen
Für mehrere europäische Länder liegen umfangreiche Daten zur Exposition sowie Ergebnisse von Langzeitstudien zur gesundheitlichen Wirkung von Dioxinen vor. Der Beitrag... UMWELTMED F&P 1/97, S. 27–29, 30.04.1997Widersprüchliche Aussagen unterschiedlicher Studien
Eine US-Studie zum Leukämierisiko bei Kindern in Abhängigkeit von der Belastung durch niederfrequente elektromagnetische Felder in der Wohnumgebung ergab ein erhöhtes ... Elektrosmog 8/97, S. 6–8, 07.08.1997Die psychologische Diagnostik als Instrument der Umweltmedizin
In der umweltmedizinischen Diagnostik wird die Bandbreite psychologischer Testverfahren nur ungenügend berücksichtigt. In dem Artikel werden klassische und neuere diagn... UMWELTMED F&P 2/97, S. 123–131, 01.09.1997Wie gefährlich ist Kupfer im Trinkwasser für Kinder?
Gegenwärtig kann die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden, dass in seltenen Fällen die Aufnahme von wenigen Milligramm Kupfer pro Liter Trinkwasser eine frühkindli... UMWELTMED F&P 2/97, S. 63–70, 01.09.1997Schimmelpilz-Stoffwechselprodukte sind für Risikoabschätzung geeignet
Der Beitrag stellt sowohl etablierte als auch neuere Verfahren zur Expositionsabschätzung gegenüber Schimmelpilzen vor. Untersuchungen auf mikrobielle flüchtige organi... UMWELTMED F&P 2/97, S. 95–100, 01.09.1997Geistes- und sozialwissenschaftliche Defizite der Umweltmedizin
Die Umweltmedizin hat mit der Eingrenzung ihrer Aufgabenstellung auf die Gesundheitseffekte physiko-chemischer Umweltfaktoren die psychosoziale Dimension ihres Gegenstand... UMWELTMED F&P 2/97, S. 113–121, 01.09.1997Wenn Umweltgifte krank machen
Umweltmedizinische Erkrankungen lassen sich nur schwer geradlinig nachweisen, sie werden auch in Diagnose und Behandlung oft vergessen. Die Schweizer ÄrztInnen für Umwe... Bund, 26.01.1996MCS – die neu erkannte Umweltkrankheit
Das Multiple-Chemical-Sensitivity-Syndrom (MCS) äussert sich in unterschiedlichen Krankheitsbildern. Ausgelöst wird das Syndrom durch zahlreiche chemische Substanzen sc... Globus, 01.02.1996Umweltmedizinische Krankheiten: Einzelfälle aus der Praxis
Die von ÄrztInnen verfassten Beiträge schildern Krankheitsbilder von PatientInnen, bei denen sich herausstellte, dass sie entweder in Folge von Pyrethroiden, Ozon oder ... Oekoskop 1/96 S. 4-16, 22.03.1996Bundesverband gegen Elektrosmog gegründet
Er will die Selbsthilfe organisieren und Forschungsarbeiten initiieren. Bisher wird die Elektrosmog-Forschung von den Interessen der Telekommunikations- und Elektronikunt... OEB Nr. 20, S. 6, 15.05.1996Gesundheitliche Wirkungen elektrischer und magnetischer Felder
Auf der Grundlage einer Informationsschrift der Kommission für medizinische Fragen des Verbandes der Schweizerischen Elektrizitätswerke (VSE) werden akute biologische W... WBL 5/96, S. 6–8, 01.05.1996Umweltmedizinisches Informationsforum Osnabrück wird häufig genutzt
Die Dokumentations- und Informationsstelle für Umweltfragen Osnabrück, eine Einrichtung der Akademie für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, hat 1994 das Umweltmedizini... FAZ, 05.06.1996Macht die Umwelt wirklich krank?
Diese Frage untersucht der Verfasser am Beispiel von Umwelterkrankungen, die durch Allergien, Vergiftungen und Elekrosmog hervorgerufen werden, und beschreibt Einzelschic... FOCUS, 01.05.1996Krankheiten in chemikalischer Umgebung
Der Artikel fasst Erkenntnisse über die weit verbreitete multiple Chemikalienüberempfindlichkeit (Multiple Chemical Sensitivity), Störungen des Porphyrin-Stoffwechsels... ZfU 3/96, S. 102-106, 01.08.1996Informationen über Ozon
Der Beitrag liefert Angaben zu folgenden Gebieten: Vorkommen, Aufnahmewege Toxikokinetik, Symptome von akuter und chronischer Vergiftung, Risikogruppen, Grenzwerte laut E... ZfU 3/96, S. 96-97, 01.08.1996Metallionen können Autoimmunreaktionen auslösen
Schwermetallionen können autoreaktive Immunzellen aktivieren und sollen sogar Autoimmunkrankheiten auslösen können. Der Artikel fasst Ergebnisse von neuen Untersuchung... ZfU 3/96, S. 86-87, 01.08.1996Nachweis von Schadstoffen in Wohnungen und an Arbeitsplätzen
Auswertung der Dokumentationsbögen der mobilen Umweltambulanz: In 485 Fällen besteht eine erhöhte Konzentration von biozidhaltigen Holzschutzmitteln, Formaldehyd, Pyre... ZfU 3/96, S. 108-111, 01.08.1996Neurotische Schäden bei schadstoffbelasteten Menschen
Nach Dipl.-Ing. Johann Fonfara (Dreieicher Institut für Ökotoxikologie, Umweltmedizin und Analytik, Frankfurt) weigern sich viele Umweltkranke, Symptome wie Konzentrati... ZfU 3/96, S. 94, 01.08.1996Schadstoffmessungen in der Wohnung müssen nicht viel aussagen
Denn sie lassen den Faktor Zeit ausser acht. Medizinische Gesamtuntersuchungen förderten zum Teil bedeutende Pestizidbelastungen zutage, wo simple Schadstoffmessungen ke... Umweltmedizin, 01.09.1996Umweltschadstoffe können die intestinale Mikroflora stören
Insbesondere Quecksilber schaffe günstige Kolonisationsbedingungen für Candida-Spezies. Der medizinisch-wissenschaftliche Artikel beschäftigt sich mit der Einwirkungen... Umweltmedizin, 01.09.1996Jürg Willi zum Konzept der ökologischen Psychotherapie
Die ökologisch gestützte Psychotherapie zielt darauf hin, dass die KlientInnen sich eine persönliche Nische mit intakten Beziehungen zu Mitmenschen und Umwelt einricht... TA, 26.09.1996Lipophile Körperkompartimente geben über Pestizidspeicherung Auskunft
Untersucht werden mögliche Korrelationen zwischen Organopestizidkonzentrationen im Hausstaub und in den Körpersekreten/-exkreten und In-vivo-Konzentrationen an Pestizid... ZfU 15/96, S. 164-168, 01.10.1996Umweltschadstoffe, Immunsystem und intestinale Sprosspilzbesiedlung
Die Literaturübersicht fasst Untersuchungsergebnisse zu folgenden Schwerpunkten zusammen: Einwirkungen von Umweltschadstoffen auf das Immunsystem, Sprosspilzbesiedlung a... ZfU 15/96, S. 169-172, 01.10.1996Keine Gesundheitsgefährdung durch Elektrosmog
Dies ist das Ergebnis einer Studie des vom US-Forschungsrat (NRC) eingesetzten «Komitees zu möglichen Effekten elektromagnetischer Felder auf biologische Systeme». Das... FR, 04.11.1996Umweltgifte sind als «Cocktail» hochbrisant
Eine Studie der Universität Oldenburg belegt, dass Chemikalien ein Vielfaches ihrer schädlichen Wirkung entfalten, wenn sie miteinander kombiniert werden. Umweltmedizin... FR, 09.11.1996Die Problematik der giftigen Schwermetalle für unsere Gesundheit
Die Frage, ob die Anreicherung von Schwermetallen in Nahrungsmitteln uns noch zum Verhängnis werde, liegt auf der Hand, schreibt der Verfasser einführend. Er legt anhan... Oekoskop 4/96, S. 14–16, 01.12.1996Umweltsyndrom: Immer mehr Menschen leiden daran
Die Angst vor Umweltgiften und -katastrophen scheint immer mehr Menschen über den Kopf zu wachsen. Der ausführliche Artikel widmet sich der Problematik der Umweltsyndro... Bund, 04.02.1995Arzt rät bei hoher Ozonkonzentration zu Vitaminen
Ein Arzt beantwortet Fragen von LeserInnen und Lesern des «Brückenbauers» zu gesundheitlichen Folgen der Ozonbelastung. Er rät zur Einnahme von Vitamin E und C, finde... BB, 09.08.1995Die Umweltmedizin etabliert sich auch in der Schweiz: Ein Überblick
Erstmals begann auch in der Schweiz eine vertiefende Umweltmedizin-Ausbildung für ÄrztInnen und Umweltfachleute. Der Artikel erklärt, was die Umweltmedizin will, zeigt... TA, 21.09.1995Neue Dokumentation über allergiefördernde Hautgifte
Auf der «Hitliste» ganz oben steht nach wie vor Nickel in Jeansknöpfen, Reissverschlüssen und Modeschmuck. Nicht nur Coiffeure leiden unter solchen Allergien, auch Ar... SZ, 21.09.1995Informationen zum Nachdiplomkurs Umweltmedizin
Am Institut für Umweltmedizin in Luzern können ÄrztInnen sich in Umweltmedizin weiterbilden. Der Artikel liefert detaillierte Informationen zum Ausbildungsprogramm (mi... Oekoskop 3/95, S. 23, 01.10.1995Die Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin (D) stellt sich vor
Der Prospekt stellt Arbeitsbereiche, Arbeitsgruppen, Ziele und den Vorstand der IGUMED vor (mit Adressangabe). Prospekt, 01.03.1994Schon kleine Schadstoffmengen führen zu Pseudoallergien
Die Krankheit heisst «Multiple chemical sensitivity» (MCS). Betroffene reagieren auf eine oder mehrere chemische Substanzen übersensibel. Praktisch alle Körperteile o... taz, 18.04.1994Erstes schweizerisches Institut für Umweltmedizin in Luzern
Anders als in umliegenden Ländern fehlt das Fach Umweltmedizin an den Schweizer Hochschulen. In Luzern entsteht nun ein entsprechendes Institut – und im Herbst 1995 wi... TA, 04.07.1994Luzern bietet Fortbildung zum Beruf «UmweltärztIn»
In Luzern können sich MedizinerInnen ab Herbst 1995 in Umweltmedizin weiterbilden. Der Nachdiplomkurs soll den ÄrztInnen helfen, umweltbedingte gesundheitliche Schädig... Bund, 15.07.1994Blei kann Bluthochdruck und Nierenschädigungen verursachen
Blei wurde schon vor mehr als hundert Jahren mit Nierenschäden (Nephropathien) und Bluthochdruck (Hypertonie) in Zusammenhang gebracht. Der Nachweis fehlt jedoch. Aufgru... Ökoskop 3/94, S. 19–21, 01.09.1994Institut für Umweltmedizin soll ÄrztInnen die Augen öffnen
Im Interview erläutert Franz-Xaver Schwytzer von der Vereinigung Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz das Ziel des Instituts für Umweltmedizin, das 1995 in Luzern en... Puls, 21.10.1994Umweltmedizin: In der Schweiz noch ein Stiefkind
Die Verfasser erläutern die Wichtigkeit und die Aufgaben der Umweltmedizin, die in der Schweiz bisher stark vernachlässigt wurde. Die Lücke im Lehrangebot der Schweize... Oekoskop 4/94, S. 24, 01.12.1994Der erste diplomierte Umweltschutzarzt der Schweiz in Luzern
Die österreichische Ärztekammer bietet seit fünf Jahren den Diplomfortbildungskurs «Umweltschutzarzt» an. Der Luzerner Internist Franz Schwytzer hat als einer der er... TA, 11.01.1993Ohrtöne: die Unruhe des Alltags hört nie auf
Tinnitus (Ohrensausen) ist eine typische Erscheinung unserer Zeit. Die Betroffenen haben die Unruhe ihres Alltags verinnerlicht und finden keine Stille mehr. Die Schulmed... natur 2/93, S. 68, 01.02.1993Umweltarzt: Kontroverse um die Notwendigkeit eines Titels
In Österreich wird seit 1986 eine spezielle Ausbildung für Ärzte in Umweltmedizin angeboten. Während sich in Deutschland eine Entwicklung in ähnlicher Richtung abzei... NZZ, 25.02.1993ISDE – eine internatinale Organisation von ÄrztInnen für Umweltschutz
Die «International Society of Doctors for the Environment» wurde 1990 gegründet. Sie informiert weltweit über die Konsequenzen der Umweltzerstörung für die Gesundhe... OekoSkop 1/93, S. 11, 01.04.1993Gesundheitsschäden durch Umweltverschmutzung in Osteuropa
Datenblatt über demographische Entwicklung und Gesundheitsprobleme in Mittel- und Osteuropa, Liste gesundheitlicher Krisengebiete, Literaturangaben. Umwelt 2/93, 22.04.1993Untersuchungen zur Zellschädigung durch Schadstoffe
Sie sind die «enfants terribles» der Chemie, sie sind aggressiv, unberechenbar und nur schwer zu bändigen: die freien Radikale – hochreaktive Materialteilchen, die i... SZ, 05.05.1993Umweltkrankheiten nehmen zu: die besten UmweltärztInnen (D)
Krankheiten, die durch Umweltgifte ausgelöst werden, nehmen zu. Deshalb spezialisieren sich auch immer mehr ÄrztInnen auf eines der jüngsten medizinischen Fachgebiete:... Focus, 03.05.1993«Wie Männer durch Östrogen in der Umwelt entmannt werden»
Umweltgift wie PCB und Lösungsmittel würden Männer möglicherweise weniger schädigen als Östrogen in der Umwelt. Einige ForscherInnen sprechen davon, dass die Umwelt... NSC, S. 5, 05.06.1993Die Wirkung von PCB und Dioxinen via Muttermilch auf Kinder
Die beiden Ärzte fassen die wichtigsten Studien zusammen, die frühkindliche Schädigung durch PCB beweisen. Fazit: PCB und verwandte Substanzen, die sich im Körper exp... ÖKOSKOP 2/93, S. 8, 01.06.1993Neues Handbuch der Umweltmedizin
Die Umweltmedizin erarbeitet umweltbezogene Gesundheitskriterien und gibt Empfehlungen zum vorsorgenden Umwelt- und Gesundheitsschutz sowie zur Beseitigung potentieller G... Prospekt, 18.06.1993Gesundheitsschäden durch Emissionen von Chemischreinigungen
Die Lösungsmittel Perchlorethylen (PER) und Tetrachlorethylen (TCE) schädigen die ArbeiterInnen in Chemischreinigungen und die Nachbarschaft. Der Beitrag stellt Studien... Ökoskop 3/93, S. 7, 01.10.1993Neues Krankheitsbild: Die «eingebildeten» Umweltkranken
Umweltbewusste Menschen, die sich politisch für Ökoprobleme einsetzen, können für Umweltkrankheiten typische Symptome haben, die aber mit bisherigen Methoden nicht be... Spiegel, 22.11.1993Umweltchemie: Gesundheitliche Schäden durch Formaldehyd
Zunehmend wird erkannt, dass die weitverbreitete chemische Substanz Formaldehyd krebserregend ist. Die Ärzte-Arbeitsgruppe «Chemikalieninduzierte Krankheiten» fasst zu... Oekoskop 4/93, S. 12, 01.12.1993Dokumentation zum Thema Ökologie und Gesundheit
Im Inserat wird das Inhaltsverzeichnis der Dokumentation aufgeführt. Stichwörter zu den Themen: Luftverschmutzung, Gesundheitsschäden, Ozonloch, Lärm, Baubiologie, Ge... SM, 25.06.1992Kurzer Bericht zum Kongress «Medizin und Umwelt» in Bern
Der Kongress in Bern vom Februar 1992 wurde gemeinsam von den Ärztinnen und Ärzten für Umweltschutz (AEFU) und für soziale Verantwortung (PSR) organisiert. Die dräng... Oekoskop 2/92, S. 2, 25.06.1992Biochemische Wirkungsmechanismen der Umweltnoxen
Der Beitrag ist ein Ausschnitt aus dem Vortrag von Prof. R. Scholz vom Institut für Physiologische Chemie der Universität München zu den biochemischen Wirkungsmechanis... OEKOSKOP 2/92, S. 4, 25.06.1992Buch: Umweltmedizin, ein neues Zeitalter der Gesundheit
Schwermetallbelastungen, Allergien, Elektrosmog, Wohngifte, Ernährung, Pflanzenschutzmittel und Wasser, ihre Auswirkungen auf unsere Gesundheit – dies sind die Themen ... OEKOSKOP 2/92, S. 13, 25.06.1992Umweltmedizin: zwei Bücher zum Thema
Die Verfasserin stellt zwei Bücher zum Thema Umweltmedizin vor. Im Buch «Umwelt-Medizin. Gesund bleiben in der heutigen Umwelt» Scherz -Verlag Bern, 1991 (287 S. / DM ... Öko-Test, 01.09.1992Noch immer gibt es in der BRD keinen Lehrstuhl für Umweltmedizin
Wenn ein Arzt versucht, umweltbedingte Krankheiten zu heilen, stösst er, trotz ständig steigender PatientInnenzahl, auf Widerstände von Standesorganisationen, Behörde... taz, 18.09.1992Toblacher Gespräche zu «Gesundheit und ökologischem Wohlstand»
Die achten Toblacher Gespräche unter dem obigen Titel zeigten auf, welche Vorteile eine ökologische Lebensweise und Medizin für den einzelnen Menschen mit sich bringen... OeB 39/92, S. 3,16, 23.09.1992Umweltgifte führen zu Unfruchtbarkeit von Frauen und Männern
Die Zahl der Frauen, deren Kinderwunsch durch Umweltgifte versagt bleibt, steigt. In vielen Fällen stellte die Heidelberger Ärztin Ingrid Gerhard hohe Konzentrationen v... natur 10/92, S. 84, 01.10.1992Umweltgift macht unfruchtbar
Die Zahl der unfruchtbaren Paare steigt. Samenzellen und Eizellflüssigkeit sind mit Pestiziden und Schwermetallen verseucht. Forscher vermuten, dass die steigende Steril... Ökotest, 01.11.1992Neue Erkenntnisse über die Alzheimer-Krankheit
Ein Schlüsselargument, das Alzheimer mit Aluminium in Verbindung brachte, ist möglicherweise widerlegt worden. Zwar bleibt unbestritten, dass das Metall für Neuronen t... NSC 1846, S. 16, 07.11.1992Ein Buch über die Zusammenhänge von Medizin und Umwelt
Umweltzerstörung macht krank. Das vorliegende Buch behandelt die krankheitsmachenden Einflüsse des gestörten ökologischen Gleichgewichtes (zum Beispiel Luft-, Boden-,... Buch, 07.12.1992Übersicht über umweltmedizinische Beratungsstellen und Ambulanzen
In einer Übersicht wurden 44 deutsche und drei österreichische umweltmedizinische Beratungsstellen und Ambulanzen zusammengefasst. In der Schweiz gibt es solche Einrich... UMWELTMED F&P 3/97, S. 223–224, 01.10.1997Chlororganische Verbindungen in der Gebärmutter
Die vorliegende Untersuchung berichtet erstmals über den Gewebespiegel von chlororganischen Umweltchemikalien und Xenoöstrogenen in menschlicher Gebärmutterschleimhaut... UMWELTMED F&P 4/97, S. 281–287, 01.11.1997Chlororganische Verbindungen in Plasma und Serum
Organochlorverbindungen, wie polychlorierte Biphenyle, Hexachlorbenzol und Dichlordiphenyldichlorethen, sind heute überall nachweisbar und reichern sich aufgrund ihrer h... UMWELTMED F&P 4/97, S. 275–279, 01.11.1997Atemluft von TankstellenanwohnerInnen scheint «normal» belastet
Die mittlere Belastung mit Alkanen und Cycloalkanen lag bei allen Einzelsubstanzen unter drei Mikrogramm pro Kubikmeter Atemluft. Die 1996 gemessene durchschnittliche Bel... UMWELTMED F&P 3/97, S. 235–236, 01.10.1997Wohninnenraum durch Tris(2-chlorisopropyl)-phosphat (TCPP) belastet
Chlorierte organische Phosphorsäuretriester finden seit Jahrzehnten in zahlreichen Produkten als Weichmacher und Flammschutzmittel Anwendung. Zur Aufklärung möglicher ... UMWELTMED F&P 3/97, S. 233–235, 01.10.1997Schimmelpilze, ihre Stoffwechselprodukte und eine Risikoabschätzung
Eine umweltmedizinische Risikoabschätzung beinhaltet folgende Schritte: Gefahrstoffidentifikation, Expositionsabschätzung, Toxizitätsabschätzung, Risikocharakterisier... UMWELTMED F&P 3/97, S. 231, 01.10.1997Schädlingsbekämpfung kann Ihre Gesundheit gefährden
Der Einsatz von Insektiziden in Innenräumen, insbesondere in öffentlichen Gebäuden, ist wegen der potentiellen Gesundheitsrisiken zunehmend in Frage gestellt (Facharti... UMWELTMED F&P 3/97, S. 165–168, 01.10.1997Diagnosekriterien zur «multiple chemical sensitivity» sind nicht präzis
Die Bezeichnung «multiple chemical sensitivity» (MCS) wird in der Fachwelt nicht einheitlich verwendet. Niemand vermag zu sagen, ob es das MCS-Phänomen als klinische E... UMWELTMED F&P 3/97, S. 148–156, 01.10.1997Vielleicht gefährden Chemikalien die menschliche Fortpflanzung nicht
Das besagt der erste Sachstandsbericht des bei der Gesellschaft Deutscher Chemiker angesiedelten Beratergremiums für Altstoffe. Nach dessen Auffassung liegt es daran, da... FAZ, 28.01.1998Studie gibt Auskunft, wie Allergien bei Kindern gestoppt werden können
Stillen ist in den ersten Lebensmonaten der beste Schutz. Die Mütter sollten dabei auf stark allergene Nahrungsmittel verzichten. Ansonsten versuchen die ÄrztInnen alle... WW, 12.02.1998Nur interdisziplinäres Forschungsprogramm kann MCS-Patienten helfen
Zur wissenschaftlichen Klärung des komplexen Krankheitsbildes der MCS-Multiple Chemical Sensitivity kann die Toxikologie nur einen relativ kleinen Teil beitragen. Die Fe... ZfU 1/98, S. 16–19, 01.02.1998Den Ursachen der MCS (Multiple Chemical Sensitivity) auf der Spur
Für die von Prof. Maschewsky durchgeführte Fragebogenaktion zum Thema MCS liegen erste Auswertungen vor. Auffällig ist die Überrepräsentation bisher kaum genannter B... ZfU 1/98, S. 19, 01.02.1998Schnelle Hilfe bei der Klärung von Umweltfragen durch Online-Dienst
Das vorgestellte Umweltmedizinische Informationsforum (UMINFO) ist ein Mailbox-System. Praxisnahe Kommunikation findet vor allem im Forum «Bitte um Hilfe» statt. Die An... ZfU 1/98, S. 20–21, 01.02.1998Zellen im Stress durch Quecksilberverbindungen
Schwermetalle gehören zu den wichtigsten zellulären Stressfaktoren. Zu den besonders toxischen Elementen zählt in diesem Zusammenhang Quecksilber. Der Beitrag beschrei... ZfU 2/98, S. 93–97, 06.04.1998Internet-Seiten zur Umweltmedizin
Das Internet ist für UmweltmedizinerInnen eine wertvolle Informationsquelle. Der Artikel liefert Erklärungen zur Anwendung. Zfu, 01.04.1998Benzol ist das drittbedeutendste Umweltkanzerogen
Die Bevölkerung wird durch Benzol in der Luft (Emissionen des Kraftfahrzeugverkehrs) belastet. Es werden die Aufnahme und Metabolismus, Bedeutung der Benzol-Metabolite f... UMWELTMED F&P April/98, S. 45–56, 01.04.1998Neunjährige Schülerin stellt alternative HeilerInnen bloss
Das Mädchen entwickelte ein Experiment, welches einem in den USA weit verbreiteten alternativen Heilverfahren die Grundlage seines angeblichen Wirkens entzog – die men... Facts, 09.04.1998Neue Konzepte umweltmedizinischer Kliniken
Für die klinische umweltmedizinische Beratung, Diagnostik und Behandlung sind umweltmedizinische Ambulanzen an umweltmedizinischen Einrichtungen ebenso zu empfehlen wie ... UMWELTMED F&P 2/98, S. 65–68, 01.06.1998Umweltmedizinische Bewertung von Amalgamfüllungen und Fischkonsum
Neben beruflicher Quecksilber-Exposition, die in den vergangenen Jahren stark rückläufig war, führt im umweltmedizinischen Bereich die Hg-Dampf-Aufnahme aus Amalgamfü... UMWELTMED F&P 2/98, S. 69–71, 01.06.1998Die Zeitschrift Umweltmedizin auf dem Internet
Eine Suchmaschine erleichtere jetzt das Auffinden von Informationen (Angebots-Übersicht). ZFU 3–4/98, S. 153, 01.09.1998Elektronische Plattform für MCS-Diskurs
ExpertInnen und Selbsthilfegruppen können im Internet über die Krankheit «Multiple Chemical Sensitivity» diskutieren und Informationen austauschen. Der Beitrag führt... ZFU 3–4/98, S. 146–148, 01.09.1998Umweltchemikalien stören den männlichen Hormonhaushalt
Einige Umweltchemikalien kopieren die Sexualhormone im Körper und greifen in den Hormonhaushalt ein. Die meisten wirken wie Östrogene – darum betreffen die in Tierver... WW, 24.09.1998MCS ist die schwerste Form von Chemikalienunverträglichkeit
Immer mehr Menschen leiden an MCS – der «Multiplen Chemikalien-Sensitivität». Gegen 65 000 Chemikalien sind in Deutschland im Handel, 15 000 davon gelten als gesun... GP D 6/98, S. 16–27, 01.11.1998Umweltgifte bedrohen die Gesundheit von Kindern
UmweltmedizinerInnen machen zunehmend auf den Zusammenhang zwischen Umweltgiften und nicht eindeutig erklärbaren Krankheitsbildern aufmerksam. Speziell betroffen sind Ki... Öko-Test 11/98, S. 53–56, 01.11.1998Platin im Körper stammt nicht aus dem Kat, sondern aus dem Goldzahn
Katalysatoren an Autos setzen zwar wirklich Platin frei, und pro Kilogramm Strassenstaub sind wirklich bis zu 250 Mikrogramm Platin gefunden worden: Bis zum Jahr 2002 dü... FAZ, 07.04.1999Der vermeintliche «Ökochonder» ist wirklich krank
Zu diesem Schluss kommt ein Modellprojekt des deutschen Zentralinstituts der kassenärztlichen Versorgung: Bei weit über 60 Prozent der UmweltpatientInnen bestätigt sic... Psychologie heute, 01.04.1999Zusatzausbildung für Umweltmedizin kostet ein paar Tausend Mark
In etwa einem Monat Ausbildungszeit, verteilt auf acht Kursblöcke, können Deutsche Ärztinnen und Ärzte die Zusatzbezeichnung «Umweltmedizin» erwerben (Bericht über... ZFU 3/99, S. 147–148, 01.05.1999Zertifizierung ist auch für umweltmedizinische Diagnosen sinnvoll
UmweltmedizinerInnen fordern die Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems nach dem Muster von ISO 9001, damit bei der Anamnese keine wichtigen Fragen vergessen gehe... ZFU 3/99, S. 145–146, 01.05.1999Tagungsbericht: UmweltmedizinerInnen kämpfen um ihre Anerkennung
Die Deutsche Ärzteschaft scheint Mühe zu bekunden, die Belastung der Bevölkerung mit radioaktiven Strahlen, «Passivrauch», Hormonen, chemischen Umweltgiften, neuroto... ZFU 3/99, S. 139–142, 01.05.1999DDE ist schlecht für Jungs
Das DDT-Abbauprodukt DDE hat mit einiger Wahrscheinlichkeit negative Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit von Männern. ForscherInnen sind beunruhigt, weil sie b... NSC, S. 15, 26.06.1999Die Zeichen für Vergiftungen durch Umweltgifte mehren sich
Daniel Dietrich ist Professor für Umwelttoxikologie. Auf zwei Seiten beschreibt er die Anzeichen zu vermehrter Krankheitsanfälligkeit in der Bevölkerung, die auf anthr... Umwelt-Focus 3/99, S. 30/31, 01.06.1999Umweltmedizin ist mehr als die Suche nach Umwelt-Noxen
Die Zeitschrift der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz beugt sich in Nummer 3/99 über die Umweltmedizin und beschreibt auf etwa gegen 20 Seiten Ansätze der Umweltm... Oekoskop 3/99, 01.10.1999On-line-Ausgabe der «Environmental Health Perspectives»
Die On-line-Ausgabe bietet umweltmedizinische Informationen, Review-Artikel und Originalia. Die Abstracts sind frei zugänglich (kurzer Hinweis). ZFU 1/2000, S. 8, 01.01.2000Informationen zum Thema Umweltmedizin
Unter der Internet-Adresse www.umweltmedizin.de finden Interessierte: aktuelles aus der Umweltmedizin, Hintergrundinformationen, Listen von umweltmedizinisch tätigen Är... ZFU 1/2000, S. 8, 01.01.2000Die Giftigkeit vieler Chemikalien ist unbekannt
Von den ca. 120 000 weltweit produzierten Chemikalien wurden nur 500 auf ihre Wirkung untersucht. Dazu kommt, dass viele Stoffe in Kombination miteinander reagieren kön... WW, 03.02.2000Umweltforschung: Maulkorb für unbequeme Toxikologie
Der Bestand der unabhängigen toxikologischen Forschung in Deutschland ist gefährdet. Bereits die Hälfte der Institute wurde geschlossen oder umgewidmet. Weiteren steht... pum 02/2000, S. 4 - 5, 01.02.2000In Deutschland gibt es etwa 54 000 MCS-Fälle
Auf diese Anzahl von multipler Chemikalien-Sensitivität (MCS) kommt eine Meta-Analyse von empirischen Studien aus den USA und Deutschland (ausführlicher Bericht; für F... Umweltmedizin 3/00, S. 166–172, 01.06.2000Krebs ist hauptsächlich auf Umwelteinflüsse zurückzuführen
MedizinerInnen gehen heute davon aus, dass 80 bis 90 Prozent aller bösartigen Tumore auf Umwelteinflüsse und nicht auf Vererbung zurückzuführen sind. Untersuchungen e... NZZ, 19.07.2000Umwelt und Gesundheit: Die Medizin weiss noch wenig
Das zeigt dieser Fachartikel, der anhand von Herzerkrankungen zeigt, welche Umwelteinflüsse im weitesten Sinne in Frage kommen. Bei Umweltfaktoren im engeren Sinn – L�... Umweltmedizin 5/00, S. 286–293, 01.09.2000Homepage für CFS-Interessierte
Die unten stehende Homepage liefert aktuelle Informationen zu CFS und verwandten Erkrankungen (lobende Kurzrezension). ZFU 6/00, S. 328, 01.11.2000Informationen über die Toxizität von Pestiziden im Internet
Organophosphate und -carbamate sind in den USA für 80 Prozent aller Pestizidvergiftungen verantwortlich. Es ist wichtig die Symptome für die Vergiftungen zu erkennen, h... ZFU 6/00, S. 328, 01.11.2000Umweltmedizinische Beratung in Basel
Im Rahmen eines Pilotprojekts der Universität Basel untersucht ein interdisziplinäres Team PatientInnen der Region Basel mit umweltbezogenen Gesundheitsstörungen (Proj... SM, 01.12.2000Datenbank zeigt Schadstoff-Entgiftungswege auf
Die Gentox-Datenbank entstand aus der Notwendigkeit heraus, einen Überblick über die Vielzahl von Abbauwegen und -enzymen von Schadstoffen und Medikamenten zu erhalten ... ZFU 2/01, S. 93/94, 01.03.2001Umweltmedizinische Beratungsstelle: Ursachenforschung im Team
Das Pilotprojekt der Stiftung Mensch Gesellschaft Umwelt (MGU) der Universität Basel will die relevanten Ansprechpersonen (wie Hausärztin, Allergologe, Psychologin und ... BaZ, 13.07.2001WHO warnt: Kleinkinder leiden immer stärker unter Umweltgiften
Die Zahl der Asthmatikerinnen und Allergiker ist in den vergangenen 30 Jahren um ein Drittel gestiegen, heisst es in einer WHO-Studie. Mit anderen Worten: «Das Umfeld, i... taz, 17.04.2002Tagesaktuelle Informationen zu umweltmedizinischen Themen im Internet
Die Zeitschrift «Umweltmedizin» bietet auf ihrer Homepage täglich aktuelle Meldungen zu umweltmedizinischen Themen. Die Internetseite umfasst zudem die Hintergrundberi... ZFU 2/02, S. 63, 01.05.2002Gesundheit: Die unsichtbaren Gefahren sind die Furcht erregendsten
Daher funktioniert das Motto «Aus den Augen, aus dem Sinn» nur bedingt – etwa bei Mobilfunkantennen, die als Schornsteine oder Kirchenfenster getarnt sind. Die Zeitsc... Natur+Umwelt, 01.05.2002Kinder sind besonders empfindlich auf Umweltchemikalien
Zu diesem Schluss kommt der internationale Workshop «Exposition von Kindern gegenüber Pflanzenschutzmitteln», den das deutsche Umweltbundesamt (UBA) durchgeführt hat.... OEB 02/03, S. 4, 22.01.2003Zürich lanciert Wohnprojekt für Umweltkranke
Menschen, die auf Umweltgifte und Chemikalien besonders empfindlich reagieren, können schadstofffreie Wohnungen nicht bezahlen, soweit sie überhaupt eine finden. Meist ... TA, 19.02.2003Was Sie schon immer über Wohngifte und Strahlen wissen wollten
Das steht in einer Broschüre der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz: Die Broschüre erläutert die verschiedenen Krankheitsbilder, erleichtert Abklärungen und Diag... TA, 28.02.2003Arbeitsbedingte Krankheitskosten gehen in die Milliarden
Allein die stressbedingten Gesundheitskosten machen in der Schweiz jährlich vier Millionen Franken aus. Das ist mit grosser Wahrscheinlichkeit auch bei diffuseren Belast... focus 14, S. 16, 01.03.2003Deutschlands «MCS»-Studie hat umstrittene Befunde ergeben
Die Studie zur multiplen Chemikalienüberempfindlichkeit (MCS) hat sich ausschliesslich auf die Erfassung von Symptomen beschränkt und keine eigenen, eingehenden Untersu... OEB 12/03, S. 5, 11.06.2003Umweltsanierungen verbessern den Gesundheitszustand der Bevölkerung
Das zeigen Erfahrungen aus Bitterfeld (Deutschland): Dort waren Industrieflächen zurückgebaut worden. Nicht nur sanken dabei die Schadstoffkonzentrationen in Boden und ... Gaia 3/03, S. 196–200, 15.09.2003Gesundheitsschutz ohne Umweltforschung gibt es nicht
Das zeigt eindrücklich das Beispiel der Luftbelastungsstudien «Sapaldia»: Früher war angenommen worden, dass die Atemorgane durch gut sichtbare Stäube geschädigt we... Buwal Umwelt 4/03, S. 41–44, 05.12.2003