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Abstract


Südspanisches Frühgemüse dank Sklavenarbeitern und Pestiziden

Ein Kilo südspanisches Frühgemüse kostet für nordeuropäische KonsumentInnen etwa so viel, wie die marokkanischen, senegalesischen oder osteuropäischen Landarbeiter für deren Produktion in der Stunde verdienen, nämlich 2-3 Euros. Für den Gemüse- und Früchteanbau in den Treibhäusern werden grosse Mengen Pestizide eingesetzt, was die Taglöhner mit Gesundheitsschäden büssen müssen (Hintergrundbericht).

Stichworte: Importgemüse, Produkte, Treibhausgemüse, Kosten, Almería
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Ernährung

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 21.01.2004
Autor: Mr.
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 116145
Abstract-ID: 05311400520