Oekodok
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Abstract
Auch in Bioprodukten sind Gentechspuren nachweisbar
Bei Lebensmitteln zeigten Proben, dass bei zwischen 20 und 30 der Bioware Gentechspuren aufweist, beim Futtermais und -soja erreicht diese Zahl gar 50 bis 70 Prozent. Die Konzentrationen liegen deutlich tiefer als bei konventionellem Mais und Soja sowie innerhalb der Toleranzgrenze. Die Organisation «Bio Suisse» strebt nach wie vor vollkommende Reinheit der Produkte an. Die Verunreinigungen können von Verarbeitung, Handel, Hilfsstoffen, Dünger, Pollendrift, Saat- und Pflanzengut, verwilderten GVOs oder Futtermittel herrühren (ausführlicher Bericht mit mehreren Grafiken sowie mit Kommentar dazu, warum gentechnisch veränderte Organismen bei Bioprodukten nichts verloren haben).
Stichworte: Biosaatgut, GVO-Zulassungen, Schweiz, Messungen, Zahlen, Vorschläge, Massnahmen, Ernährung, Nahrungsmittel, Lebensmittel
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Landwirtschaft, Ernährung, Freisetzung
Medium: bio aktuell
Publikationsdatum: 01.02.2004
Autor: Nowack Heimgartner, Karin / Oehen, Bernadette / Wittmer, Markus
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht; Kommentar;
Abstract-Nr: 116193
Abstract-ID: 04211800676