Oekodok
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Abstract
Die Schweiz und die EU wollen die Zahl der Verkehrsopfer bis 2010 halbieren
Weltweit sterben pro Jahr 1,2 Millionen Menschen bei Verkehrsunfällen. Überdurchschnittlich viele Unfälle ereignen sich auf Fussgängerstreifen. Es zeigt sich, dass die Rechte der FussgängerInnen nur willkürlich gewährt werden. Die Bundesbehörden nehmen den heutigen Weltgesundheitstag zum Anlass, mit international koordinierten Kampagnen die wachsende Aggression im Strassenverkehr zu vermindern. Die Zahl der Verkehrstoten in der Schweiz liesse sich laut bfu-Direktorin Brigitte Buhmann leicht halbieren: Alle AutofahrerInnen müssten durchschnittlich 5 Kilometer weniger schnell fahren, sich an die Promillegrenze von 0,5 halten und sich immer angurten (zwei Berichte, dazu Tipps für «sicheres Verhalten am Zebrastreifen»).
Stichworte: Massnahmen, Sicherheit, WHO, Verkehrsunfälle, Nullvision
Schlagwort: Verkehr und Transport > Sicherheit
Medium: TA
Publikationsdatum: 07.04.2004
Autor: Büttner, Jean-Martin / Rohrer, Jürg
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 116299
Abstract-ID: 05512700084