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Abstract


Freizeitverkehrs-Anteil liegt bei 44%, der Berufsverkehr nur bei 29%

Die Verkehrspolitik konzentrierte sich bisher vor allem auf den Berufs- und Fernverkehr. Politik und Verwaltung scheinen vom Freizeit-Verkehrsboom ein wenig überrumpelt zu sein. Jetzt ist ein Umdenken in Gang gekommen, das im vorliegenden Schwerpunktheft aus der Sicht des Bundesamte für Raumentwicklung (ARE) analysiert und kommentiert wird. Eine Besserung wird für das Jahr 2020 in Aussicht gestellt. Dannzumal soll die Freizeitmobilität teilweise von der Strasse auf die Schiene sowie in Richtung «Langsamverkehr» (Fahrrad, Fussgänger) verlagert sein. Erste Pilotprojekte mit Sport treibenden und Alpentouristen sowie Strategiediskussionen haben begonnen. Im Heft nehmen auch VCS und TCS zu fünf Kernfragen der Freizeitmobilität Stellung (faktenreiche Hintergründe und Forschungsergebnisse mit Statistiken sowie Lösungsansätze). BEZUG des Heftes: www.bbl.admin.ch/bundespublikationen, Atikel Nr. 812.000 (10.25 CHF).

Stichworte: Christian Küng, Ulrich Seewer, Peter Bieri, Männer im Strassenraum, Mobilität, zeitliche Verteilung der Freizeitaktivitäten, Mobilitätsstile in Deutschland, Freizeit von Jugendlichen, Alps Mobility, Alpen retour, Schweizerischer Alpen-Club SAC, RailAway, der Fall Greifensee
Schlagwort: Verkehr und Transport > Allgemeines

Medium:
Forum Raumentwicklung 1/04
Publikationsdatum: 01.07.2004
Autor: ARE/Diverse
Eigenschaften: Graue Literatur; Adressenverzeichnis; Literaturhinweise; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 116418
Abstract-ID: 05511100098