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Abstract


Norwegen will das angeschlagene Image des Aquafarming aufbessern

Die Fischzucht geniesst vor allem bei Umweltschützern nicht gerade hohes Ansehen, da Aquakulturen Küstengewässer und Wildfischbestände zerstören können. Norwegens Aquafarmer möchten nun dieses Image revidieren und die «blaue Revolution» der Meereswirtschaft vorantreiben. Um die Zuchtfische vor Krankheiten zu schützen, setzen Norwegische Fischzüchter anstelle von Antibiotika Impfungen ein. Zudem sollen sich die Zuchttiere zukünftig nicht von Fischöl und -mehl ernähren, sondern Pellets mit Raps- oder Sonnenblumenöl und pflanzlichem Eiweiss erhalten (Bericht über die Norweger Fischzucht).

Stichworte: Küstenregion, Fjorde, unter Wasser, Ozeane, Ausplünderung, Überfischung, Dorsch, Lachs, Heilbutt, Unterwasserstall, Krankheitskeime, fettarme Weissfische, Vorzeigefarm, Meeresforschung, Fischproduktion, Omega-3-Fettsäuren, Raubfische, begrenzte Ressourcen, Wildlachsbestände, Parasiten, Fangnetze, Jungtiere
Schlagwort: Landwirtschaft > Nutztiere

Medium:
Zeit
Publikationsdatum: 01.07.2004
Autor: Schuh, Hans
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 116425
Abstract-ID: 03111400240