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Abstract


Tempo 30 etabliert sich auch in den Zürcher Landgemeinden

In verkehrsbelasteten Wohnquartieren der Agglomeration Zürichs fordern AnwohnerInnen die Einführung von Geschwindigkeitsbeschränkungen. Seit der gesetzlichen Vereinfachung im Strassenverkehrsrecht (Anfang 2002) häufen sich bei der kantonalen Polizeidirektion die Gesuche aus Gemeinden um die Einführung von Zonensignalisationen. Von den 130 gutgeheissenen Gesuchen um verkehrsberuhigende Massnahmen haben die Gemeinden allerdings erst die Hälfte der beantragten Tempo-30-Zonen tatsächlich eingerichtet (Bericht über verkehrsberuhigende Massnahmen in der Agglomeration Zürichs und Vorbehalte gegenüber Tempo-30-Zonen).

Stichworte: Verkehrsberuhigung, Begegnungszonen, Fussgängerzonen, Strassensignalisationsverordnung, signalisationstechnische Einheitlichkeit, verkehrstechnische Massnahmen, Vorbehalte, flächendeckende Einführung von Tempo 30, Rekurse, VCS-Initiative
Schlagwort: Verkehr und Transport > Verkehrsberuhigung

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 20.07.2004
Autor: pem.
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 116429
Abstract-ID: 05512600224