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Abstract


Die Realität des Petkau-Effekts

Niedrige Radioaktivität kann unabsehbare Erbschäden erzeugen. Dr. Abram Petkau fand heraus, dass die gleiche Strahlendosis bezüglich Membranbruch wirksamer sein kann, wnnn sie mit geringerer Intenstität über längere Zeit - ähnlich einer chronischen Strahlung - verabreicht wird als mit höherer Dosisrate über kürzere Zeit. Dieser Petkau-Effekt genannte umgekehrte Dosisraten-Effekt war wie Petkau zeigte - bis hinunter zum natürliche Strahlenpegel wirksam.

Stichworte: Immunschwäche, Umweltschäden, Waldsterben, Fruchtbarkeit, Entwicklungsschäden, Krebs, Leukämie, Risiko, Sicherheit, Forschung, Strahlenschäden, AKW
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Strahlenschäden und Strahlenschutz

Medium:
BaZ
Publikationsdatum: 23.08.1990
Autor: Graeub, Ralph
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Kommentar; Schwarz/Weiss-Bilder;

Buchangaben:
Der Petkau-Effekt - Katastrophale Wirkungen niedriger Radioaktiviät
Buchautor: Graeub, Ralph

Abstract-Nr: 46435
Abstract-ID: 06201700048