Oekodok
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Abstract
Fischereiabkommen der EU mit Drittweltländern bedrohen Fischbestände
Am Beispiel Senegal zeigt der Report, dass die Fischereiabkommen zwischen der EU und Ländern Afrikas, der Karibik und des Pazifiks (AKP) in zweierlei Hinsicht problematisch sind: Einerseits ist unklar, wie diese Vereinbarung im afrikanischen Land die Entwicklung fördert und wem das Geld zugute kommt. Andererseits sind die Fangquoten so bemessen, dass die Nahrungsmittelversorgung in den Erzeugerländern gefährdet wird (ausführlicher, lesenswerter Bericht).
Stichworte: Meer, Dritte Welt, nachhaltige Entwicklung
Schlagwort: Meer > Fischerei
Medium: MD
Publikationsdatum: 12.09.1997
Autor: Gillet, Pierre
Eigenschaften: Literaturhinweise; Reportage;
Abstract-Nr: 49259
Abstract-ID: 01211300069