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Abstract


Das Grenzwertekonzept wird generell in Frage gestellt

Eine Studie der Universität Oldenburg liefert neue Erkenntnisse über Kombinationswirkungen von toxischen Stoffen. Es wird gefordert, das bisher übliche Verfahren der Grenzwertfestsetzungen von Einzelsubstanzen über Tierversuche und rechnerische Übertragung auf den Menschen zu revidieren. Kleinkinder sollen als Referenzpersonen genommen werden (mit Bezugsadresse).

Stichworte: INFO: Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin, Pressestelle, Ilzbogen 4, D-86916 Kaufering, Tel. (08191) 6 43 86), Fax: 6 43 95. Ein Bericht über toxische Kombinationswirkungen von Umweltchemikalien ist hier erhältlich
Schlagwort: Wirtschaft > Umweltgefährdende Stoffe

Medium:
ABOEB 25–26/96, S. 2
Publikationsdatum: 11.12.1996

Abstract-Nr: 50644
Abstract-ID: 03211800039