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Abstract


Hormonähnliche Substanzen schlagen überall zu

Ob sie nun in Konservendosen oder in der weissen Kunststoff-Zahnfüllung (Amalgam-Ersatz!) erscheinen: Hormonähnlich wirkende Umweltgifte scheinen weibliche Tiere zu vermännlichen und umgekehrt. Der Artikel erzählt die Hintergründe nochmals (mit Kasten zu den wichtigsten Giften).

Stichworte: Phtalate, Weichmacher, Kunststoffproduktion, chlorierte Verbindungen, Stewart Irvine, Alkylphenole, Reinigungsmittel, Industriewaschmittel, Kosmetika, Benzin, Körperpflegemittel, Shampoos, Kosmetika, Pentachlorphenol, Östrogene, Holzschutzmittel, Lederwaren, Trinkwasser, Pestizide, DDT, fetthaltige Nahrungsmittel, Tributylzinn, Antifoulings, Kontaktlinsen, Anwendung, Finnland, Richard Sharpe, Jarkko Pajarinen, Farben, Anreicherung in Lebensmitteln (da auch in der Verpackung endokrine Stoffe nachweisbar sind), Endometriose, Brustkrebs, polyzystische Ovarien, Krankheiten, Missbildungen, Krebs, Chemie-Hormonem Folge, Ursache, Gesundheitsschäden, Fortpflanzung, 09.04.1997, Karl Fent
Schlagwort: Wirtschaft > Umweltgefährdende Stoffe

Medium:
Stern/NZZ
Publikationsdatum: 16.01.1997
Autor: Schuster, Gerd / Wedemeyer, Georg / Wess, Ludger
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 50645
Abstract-ID: 03211800040