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Abstract


Elektrosmog bei der Krebsentstehung offenbar unbeteiligt

Die im Auftrag des Nationalen Krebs-Instituts durchgeführte Acht-Jahres-Studie mit 1250 Personen und einem Budget von fünf Millionen Dollar erbrachte das (dürre) Fazit: Hochspannungsleitungen und Magnetfelder «sind kein gewichtiger – und wahrscheinlich nicht einmal ein geringer – Faktor bei der Verursachung von Krebs» (Übersicht).

Schlagwort: Energie > Elektrosmog

Medium:
SZ
Publikationsdatum: 05.07.1997
Autor: Joffe, Josef

Abstract-Nr: 51351
Abstract-ID: 03512800072