Oekodok
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Abstract
Uranerz aus der Sowjetzeit lagert unkontrolliert in kirgisischen Deponien
Die Sowjetunion hat in Kirgisien seit dem zweiten Weltkrieg Uranerz abgebaut und aufbereitet, um ihr Atomprogramm zu verwirklichen. Heute spielen auf den Halden Kinder und weiden Schafe; die Schächte sind offen zugänglich. Kirgisische UmweltschützerInnen haben jetzt deutsche ExpertInnen zu Hilfe geholt (Bericht).
Stichworte: Radioaktivität, Verseuchung, Risiko, Deponien, Altlasten, Atommüll, Atompolitik, Uranabfälle, Umweltskandal, Kirgistan, Russland
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Uran, Plutonium
Medium: Zeit
Publikationsdatum: 05.09.1997
Autor: Keller, Martina
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 51540
Abstract-ID: 03611600035