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Abstract


Das Endlager Morsleben wird bis Juni 2000 weiterbetrieben

Nach dem Übergang in das bundesdeutsche Rechtssystem und einer dreijährigen Einlagerungsunterbrechung nahm man am 13. Januar 1994 den Einlagerungsbetrieb wieder auf. Bis zum 30. November 1996 sind 10 557 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktive Abfälle eingelagert worden. Bis zum Jahr 2000 sollen es 55 000 Kubikmeter sein (mit Infoadresse).

Stichworte: INFO: Bundesamt für Strahlenschutz, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, D-38201 Salzgitter, Postfach 10 0149, Tel. (5341) 225-280
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Atommüll, Wiederaufarbeitungsanlagen (WAA), Lager

Medium:
BFS PRMIT 33/96, S. 1–2
Publikationsdatum: 11.12.1996

Abstract-Nr: 51557
Abstract-ID: 03611700106