Oekodok
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Abstract
Gentoxische Schädigungen häufen sich bei Wismut-Arbeitern
Die Wismut AG hatte von 1946 bis 1989 in Sachsen und Thüringen mit insgesamt 600 000 Beschäftigten 220 000 Tonnen Uran für den Atombombenbau gefördert. Bei 1200 Beschäftigten wurde strahlenverursachter Lungenkrebs festgestellt (Bericht über Silikoseerkrankungen, gentoxische Schädigungen und Multimorbidität der Wismut-Beschäftigten).
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Strahlenschäden und Strahlenschutz
Medium: Strahlentelex 240–241, S. 1
Publikationsdatum: 09.01.1997
Abstract-Nr: 51640
Abstract-ID: 03611800036