Oekodok
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Abstract
Konzerne drängen KonsumentInnen Gentech-Soja auf, doch diese wehren sich
Umweltorganisationen und Behörden stemmen sich bisher erfolgreich dagegen: Die Schweiz verbietet (vorläufig) Gentech-Soja in Lebensmitteln. Das Kantonale Labor Basel-Stadt entwickelte eine Analysemethode, die gentechnisch manipulierte Soja identifizieren kann. Novartis und Nestlé weichen dem Druck, indem sie Gentech-Produkte deklarieren beziehungsweise in der Babynahrung darauf verzichten (Dokumentation der jüngsten Entwicklung auch auf rechtlichem Gebiet und in der EU).
Stichworte: Mais, Importverbot in Österreich, GVO-Lebensmittel, Werbung, Deklaration, Östrogene, Phytoöstrogene, Fütterung, Futtermittel, Frankreich, Monsanto, Chemische Industrie, Herbizid Rond-up, Bundesamt für Gesundheitswesen, Basler Appell, Florianne Koechlin
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Landwirtschaft, Ernährung, Freisetzung
Medium: BaZ/Spiegel/TA/NZZ/taz/Novartis/GDI
Publikationsdatum: 27.02.1997
Autor: Diverse
Eigenschaften: Bericht; Kommentar;
Abstract-Nr: 52062
Abstract-ID: 04211800126