Oekodok
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Abstract
Gentechnologie kann das Welthungerproblem nicht lösen
Denn sie gibt eine technologische Antwort auf ein Problem, dessen Ursachen in erster Linie sozialer, politischer und ökonomischer Natur sind. So lautet die Kernaussage dieses 17seitigen lesenswerten GID-Dossiers zum Thema Welternährung. BEZUG (Heft Nr. 119/120, 20 DM): Gen-ethisches Netzwerk e.V., Schöneweiderstr. 3, D-12055 Berlin.
Stichworte: Ernährung, Landwirtschaft, Saatgut, FAO, Armut, Dritte Welt, Unterernährung, biologischer Landbau, Ernährungssicherung, Monokulturen, Ertragspotentiale, Nord-Süd, Risiko, Freisetzung, Biorevolution, neue grüne Revolution, Verlust der genetischen Vielfalt, Agrarpolitik, ETH Zürich, Internationales Reisinstitut (IRRI) in Manila, Philippinen, Widerstand gegen Gentech-Reis, Gatt, WTO, Welternährungskonferenz, Susanne Billig, Bernward Geier, Markus Heissler, Maja Doetzkies, Ute Sprenger
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Landwirtschaft, Ernährung, Freisetzung
Medium: GID 119/97, S. 48–64
Publikationsdatum: 01.06.1997
Autor: Diverse
Eigenschaften: Literaturhinweise; Bericht;
Abstract-Nr: 52097
Abstract-ID: 04211800161