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Abstract


Genfood: KonsumentInnen haben keine echte Wahl

Herbizidresistente Sojabohnen, Anti-Matsch-Tomaten sowie Kartoffeln, die beim Fritieren weniger Fett aufsaugen: Allen Protesten und aller Ablehnung der KonsumentInnen zum Trotz überschwemmen gentechnisch veränderte Lebensmittel den Markt flächendeckend. Die Genindustrie will uns weismachen, dass dank der Gentechnik bald niemand mehr hungern muss, obwohl heute schon gigantische Überschüsse produziert werden (Berichte, Reportagen, Interviews und Kommentare). OekoDok-Dossier für 15 sFr.

Stichworte: Gentechfood, Genmanipulation, Forschung, Gentechnologie, Landwirtschaft, Nutzpflanzen, Ernährung, Freisetzung, Designer-Food, Monsanto, Nestlé, Unilever, GVO, Hunger, Nord, Süd, Roundup-Ready, Deklarationspflicht, Raps, Mais, Brot, Sicherheit, Bewilligungsverfahren, Zulassung, Allergien, Antiobiotika-Resistenz, Transparenz, Freiheit, Welternährung, transgene Pflanzen, Enzyme, Käse, Greenpeace, Öl, Lecithin, Kennzeichnung, Gentransfer, Patentierung
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Landwirtschaft, Ernährung, Freisetzung

Medium:
Bund/BaZ/NZZ/taz/WW/WoZ/SHZ/Spiegel/Prof
Publikationsdatum: 26.11.1997
Autor: Diverse
Eigenschaften: Interview; Reportage; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 52149
Abstract-ID: 04211800213