Oekodok
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Abstract
Studie zur Freisetzung von Quecksilber aus Zahnamalgamfüllungen
Deutsche haben durchschnittlich acht Zahnfüllungen. Stark betroffen sind 21- bis 40jährige, die mit neun bis elf Plomben besonders hohe Quecksilbermengen im Speichel aufweisen. In einer ersten Studie wurde nachgewiesen, dass 43 Prozent der 20 000 Probanden den Quecksilber-Grenzwert der WHO um das Vier- bis Fünffache überschritten (mit Kontaktadresse).
Stichworte: INFO: Universität Tübingen, Arbeitskreis Umweltanalytik, Herr Dr. Roller, Her Dr. Weiss, Postfach 21 03 52, D-72026 Tübingen, Tel. (07071) 2984802 und Bund für Umwelt und Naturschutz, Dunantstr. 16, D-79110 Freiburg, Tel. (0761) 88595-0
Schlagwort: Gesundheit > Nebenwirkungen
Medium: OEB 03/97, S. 8
Publikationsdatum: 05.02.1997
Autor: ha.
Abstract-Nr: 52454
Abstract-ID: 05211500057