Oekodok
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Abstract
Woher kommt eigentlich das Distelöl?
Die Färbeldistel findet man innerhalb Europas nur noch vereinzelt in Kärntner Bauerngärten. Im grossen Stil angebaut wird sie in Indien, Mexico und neuerdings in den USA, woher der grösste Teil der über 1000 Tonnen Distelöl stammt, die jährlich in die Schweiz eingeführt werden. Der Anbau in der Schweiz wäre möglich (Bericht).
Stichworte: Saflor (anderer Name für die Färberdistel), Ernährung, Speiseöle, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Landwirtschaft, Ölsaaten, Agrarpolitik, Schweiz, Nischenproduktion
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Ernährung
Medium: K&U 3/97, S. 20 und 22
Publikationsdatum: 01.09.1997
Autor: Roland, Heinz
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 52749
Abstract-ID: 05311400093