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Abstract


Tributylzinn aus Schiffsanstrichen belastet Gewässer

Bei einer Untersuchung im Auftrag des niedersächsischen Landesamtes fanden sich selbst in kleinen Nebenflüssen der Weser und der Ems bis zu 860 Mikrogramm Tributylzinn in den Sedimenten. Diese Substanz stammt vermutlich aus giftigen Antifouling-Farben, die den natürlichen Bewuchs an Schiffsrümpfen und Unterwasserbauten verhindern sollen (Hintergrundbericht).

Schlagwort: Wasser > Allgemeines

Medium:
FAZ
Publikationsdatum: 24.07.1996
Autor: Ziegler, Thomas
Eigenschaften: Presserohstoff;

Abstract-Nr: 56036
Abstract-ID: 01111100019