Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Nach dem wahnsinnigen britischen Rind der giftige britische Lachs
So mutmasst Reiner Luyken, der den Gebrauch des Nervengiftes Ivermectin (eingesetzt statt dem arbeitsintensiveren und harmloseren Wasserstoffsuperoxid gegen Läuse) in Lachszuchten geisselt. In zehn Prozent von Lachsproben sind schon Spuren der Chemikalie nachweisbar. Luyken isst weiter Rindfleisch und Lachs, aber: «Mit Lachs aus Zuchten würden wir nicht einmal unsere Katzen füttern» (lesenswert).
Stichworte: Merck & Co., Informationen über die Fischwirtschaft des Auslandes, Rückstände, Lebensmittel, Fischerei, Meeresverschmutzung, Miesmuscheln, Lausbefall, Nahrungsmittelindustrie
Schlagwort: Meer > Fischerei
Medium: Zeit
Publikationsdatum: 06.12.1996
Autor: Luyken, Reiner
Eigenschaften: Notizen; Bericht;
Abstract-Nr: 56282
Abstract-ID: 01211300033