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Abstract


Shell fühlt sich von einem Toten verfolgt

Der Konzern will die bevorstehende deutsche Ausgabe von Ken Saro-Wiwas Gefängnistagebuch verbieten lassen. Der WWF will laut «SZ»-Meldung unaufgefordert überwiesene Shell-Gelder «in Zukunft nicht ablehnen» (Berichte auch über die Shell-Bilanz, in der vom Boykott keine Spur zu finden ist).

Stichworte: Zahlen, Ethik, Wirtschaft, Nigeria, fossile Brennstoffe, Treibstoffe, Ölförderung, Ogoni, Brent Spar, Protest der Royal Geographical Society (die mit 204 zu 10 Stimmen beschloss, die Beziehungen zu Shell abzubrechen), Dirk Kurbjuweit, Rezension des Lamuv-Bändchens «Zum Beispiel: Ken Saro-Wiwa» (wenn Shell «umweltbezogene Investitionen» sagt, sei mitunter der Tausch defekter Rohre gemeint), Afrika, Dritte Welt, Entwicklungsländer, Nord-Süd, Rohstoffe
Schlagwort: Umweltzerstörung > Diverse Umweltskandale

Medium:
taz/NZZ/Zeit/SZ
Publikationsdatum: 16.02.1996
Autor: Diverse
Eigenschaften: Notizen; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 57272
Abstract-ID: 02411300006