Oekodok
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Abstract
Elektrosmog zu Hause ist meist geringer als befürchtet
In 600 niedersächsischen Wohnungen haben ForscherInnen die Stärke und den zeitlichen Verlauf der Felder erfasst. In fast 99 Prozent der Fälle lag die Belastung unter 0,2 Mikrotesla – also jenem Wert, den besorgte BaubiologInnen in den USA zum Grenzwert erheben möchten (Bericht).
Stichworte: Vagabundierende Ströme, Herkunft der Strahlung, Jan Peter Grigat, Forschungsverbund elektromagnetische Verträglichkeit biologischer Systeme, Braunschweig, Erkenntnisse, Hintergrundbelastung, Leiterschleifen, falsch geerdete Boiler, Einschalten und Ausschalten von Geräten, Niederspannungsleitungen (bis 400 Volt), Hochspannungsleitungen, Elektrosmog, Zahlen, Studie, Krebsgefahr («ein schwacher Zusammenhang»), Leukämie, Gesundheit, Krankheit
Schlagwort: Energie > Elektrosmog
Medium: BdW
Publikationsdatum: 01.04.1996
Autor: Müller, Bernd
Eigenschaften: Notizen; Bericht;
Abstract-Nr: 58497
Abstract-ID: 03512800015